Das Projekt "Vorhaben: Einfluss der Gashydratvorkommen auf den Schwefel-, Mangan- und Schwermetallkreislauf im Schwarzen Meer^GHOSTDABS: Gashydrate - Vorkommen, Stabilität, Transformation, Dynamik und Biologie im Schwarzen Meer^Vorhaben: Untersuchung von mit Gashydraten und Methanaustritten assoziierten KarbonaTeilprojekt raezipitaten im Schwarzen Meer^Vorhaben: Weitwinkelseismische Messungen an gashydratfuehrenden Horizonten, Vorhaben: Biogeochemie von Gashydraten und Reflexionsseismik gashydratfuehrender Sedimente im noerdlichen Schwarzen Meer" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Hamburg, Zentrum für Meeres- und Klimaforschung, Fachbereich Geowissenschaften, Institut für Biogeochemie und Meereschemie.Das Ziel ist die Aufnahme der Verbreitung von Gashydraten im nordwestlichen Schwarzen Meer sowie die Charakterisierung der biogeochemischen Prozesse an Methanaustritten.
Das Projekt "Untersuchungen ueber die Leistung von Nachklaerbecken bei Belebungsanlagen in Abhaengigkeit von der Schlammraeumung" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Forschungsgemeinschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: Technische Universität München, Institut für Bauingenieurwesen V, Lehrstuhl und Prüfamt für Wassergütewirtschaft und Gesundheitsingenieurwesen.In Fortfuehrung der Untersuchungen an horizontal und vertikal durchstroemten Nachklaerbecken von Belebungsanlagen sollen die Einfluesse der Schlammraeumung auf die Leistung horizontal durchstroemter Rundbecken erfasst werden.
Das Projekt "Verbesserung der anaeroben Abbaubarkeit von Abwasserteilstroemen aus der Textilveredlungsindustrie zur Reduzierung des Deponieschlammvolumens" wird/wurde gefördert durch: Ministerium für Umwelt und Verkehr Baden-Württemberg. Es wird/wurde ausgeführt durch: Deutsche Institute für Textil- und Faserforschung Stuttgart, Institut für Textilchemie.
Das Projekt "Anwendung der kontinuierlichen TOC-Messtechnik zur Leistungsverbesserung des Belebungsverfahrens. Experimentalprogramm an einer zweistrassigen Belebungsanlage in Donaueschingen" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Forschung und Technologie. Es wird/wurde ausgeführt durch: Dornier System GmbH.Anwendung der kontinuierlichen TOC-Messung zur Steuerung des Belebungsverfahrens. Der Nachweis der Leistungsverbesserung soll an einer zweistrassigen Belebungsanlage in Donaueschingen erfolgen. Zur Durchfuehrung der Versuche wird die Anlage zu einer zweistrassigen Anlage umgebaut, Messeinrichtungen und Messwerterfassungs- und Verarbeitungsanlage installiert und Steuereingriffe durchgefuehrt. Der Betriebszustand der Anlage wird durch die Parameter f/m-Verhaeltnis (Eingangsfracht als TOC zur Biomasse im Ruecklaufschlamm), Respirationsrate und Schlammabsetzvolumen beschrieben. Als Steuerungsgroessen sind vorgesehen: Variation des Ruecklaufschlamms, Ueberschussschlammabzug und Schlammkonditionierungszeit. Zum TOC wird zusaetzlich zur Absicherung der Eignung dieser Messgeraete ein begleitendes Messprogramm durchgefuehrt.
Das Projekt "Untersuchungen ueber die Leistung von vertikal durchstroemten Nachklaerbecken bei Belebungsanlagen" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Forschungsgemeinschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: Technische Universität München, Institut für Bauingenieurwesen V, Lehrstuhl und Prüfamt für Wassergütewirtschaft und Gesundheitsingenieurwesen.Die Erkenntnisse aus den Untersuchungen eines horizontal durchstroemten Beckens ueber den Einfluss der Betriebsparameter auf Feststoffverteilung, Absetzleistung und Ablaufqualitaet waren auf ihre Anwendbarkeit auf vertikal durchstroemte Nachklaerbecken von Belebungsanlagen zu untersuchen.
Das Projekt "Klaeranlage mit Nitrifikation und Denitrifikation, Arbeitszeit, Leitung und Auswertung der Versuche" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Forschung und Technologie. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Stuttgart, Institut für Siedlungswasserbau, Wassergüte- und Abfallwirtschaft.Waehrend die chemischen und biologischen Grundlagen der Nitrifikation bereits grosstechnisch im Klaeranlagenbetrieb genutzt werden, ist dies bei der Denitrifikation nicht der Fall. In der derzeitigen grosstechnischen Praxis verlaeuft die Denitrifikation unkontrolliert und verursacht dadurch betriebliche Schwierigkeiten mit Verschlechterung der Ablaufqualitaet. Da aus grundsaetzlichen Erwaegungen in Deutschland die Anwendung von Methanol zur Denitrifikation nicht in Frage kommt, soll im vorliegenden Projekt der Nachweis erbracht werden, dass eine Denitrifikation durch Steuerung der Ruecklaufschlammfuehrung bzw. der Abwasserfuehrung grosstechnisch durchfuehrbar ist.
Das Projekt "Optimierung der anaeroben Behandlung von hochkonzentrierten Teilabwaessern in der Brauerei durch Einsatz der Membrantrenntechnik" wird/wurde gefördert durch: Wissenschaftsfoerderung der Deutschen Brauwirtschaft e.V.. Es wird/wurde ausgeführt durch: Versuchs- und Lehranstalt für Brauerei.Ausgangssituation: Eine optimale Leistungsfaehigkeit von Anaerobreaktoren setzt einen ausreichenden Schlammrueckhalt im Reaktor voraus. Dieser koennte u.a. durch den Einsatz von Membrantechniken gesteigert werden. Ziel: Ziel ist die Austestung der Membrantrenntechnik als Moeglichkeit zur Verbesserung des Biomasserueckhalts in Anaerobreaktoren. Ergebnis: Ergebnis der Untersuchungen war, dass durch den Einsatz der Membrantrenntechnik bei hoeheren hydraulischen Belastungen und somit hoeheren Raumbelastungen gesteigerte Abbaugrade erreicht wurden. Die eingesetzte Laboranaerobanlage konnte nahezu sedimentvolumenfrei betrieben werden.
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