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Kartenlayer Zinkbelastung der Gartenböden NRW

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Kartenlayer Bleibelastung der Grünlandböden NRW

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Der Rummelsburger See

Die historische industrielle Nutzungsgeschichte hat zu einer starken Belastung der Sedimente des Rummelsburger Sees mit Schadstoffen wie Schwermetallen, polyzyklischen aromatischen Kohlenwasserstoffen (PAK) und Mineralölkohlenwasserstoffen (MKW) geführt. Das aktuelle Ausmaß dieser Belastung ist seit 2011 im Rahmen verschiedener Gutachten sowie durch das Forschungsprojekt RuBuS der Freien Universität Berlin intensiv untersucht worden. Endbericht des Forschungsprojektes RuBuS Zu der Frage ob die Sedimentbelastung zu einer Gesundheitsgefährdung für die Menschen führen kann, die am See wohnen oder ihn in ihrer Freizeit z.B. für Wasseraktivitäten nutzen, liegt nun ein Bericht vor. Das Fraunhofer Institut für Toxikologie und experimentelle Medizin (ITEM) und das Fraunhofer Institut für Molekularbiologie und Angewandte Oekologie (IME) wurden durch die Senatsverwaltung für Umwelt, Verkehr und Klimaschutz mit einer sogenannten Expositionsanalyse zur gesundheitlichen Risikobewertung beauftragt. Auf der Grundlage der vorhandenen Daten zur Sedimentbelastung wurde abgeschätzt, welche Schadstoffkonzentrationen sich in der Luft über dem See einstellen könnten. Dazu wurden Modelle verwendet, die die Verteilung von Substanzen zwischen dem Sediment, dem Wasser im See und der Luft abbilden. Die Modellparameter wurden dabei so gewählt, dass die ungünstigsten Bedingungen berücksichtigt und damit maximal mögliche Schadstoffkonzentrationen berechnet werden. Die Modellergebnisse wurden anhand einzelner Luftmessungen überprüft. Um mögliche gesundheitliche Risiken bewerten zu können, wurde in einem zweiten Schritt ermittelt, in welchem Umfang Menschen, die am bzw. auf dem See wohnen oder den See in ihrer Freizeit z.B. für Wassersportaktivitäten nutzen, den Schadstoffen ausgesetzt sein könnten. Dabei wurde neben der Aufnahme der Schadstoffe über die Atemluft auch das mögliche Verschlucken von Wasser aus dem See oder der Hautkontakt mit Wasser aus dem See berücksichtigt. Die Ergebnisse der Modellrechnungen wurden mit den verfügbaren gesundheitlichen Vorsorgewerten verglichen. Das Projekt wurden von der Senatsverwaltung für Gesundheit, Pflege und Gleichstellung (SenGPG), dem Landesamt für Gesundheit und Soziales (LAGeSo) sowie den Gesundheitsämtern der angrenzenden Bezirke Friedrichshain-Kreuzberg und Lichtenberg fachlich begleitet. Die Bezirke sind für Fragen des umweltbezogenen Gesundheitsschutzes zuständig. Sanierung Rummelsburger See

Auswirkung von Klaerschlamm auf Gruenlandertrag und Pflanzenbestand sowie auf Schwermetallgehalt im Boden und im Aufwuchs

Bei der Beseitigung von Klaerschlamm spielt die sachgerechte Unterbringung in der Landwirtschaft, vor allem auf Acker-, aber auch auf Gruenland, eine Rolle. In einigen Klaeranlagen faellt mit Brannt- und Dolomitkalk versetzter, stickfester Klaerschlamm an. Dieser kann wegen dem hohen Kalkgehalt nicht ausschliesslich auf Ackerflaechen ausgebracht werden. Aus diesem Grund ist die Unterbringung auf Gruenland relevant. In einem Versuch auf Dauergruenland wird die Auswirkung differenzierter Klaerschlammgaben auf Ertrag und Pflanzenbestand, vor allem aber auf Schadstoffbelastung (Schwermetalle) des Bodens und des Weideaufwuchses geprueft.

Blei- und Cadmiumgehalte verschiedener Lebensmittel der Regionen Bielefeld/Ostwestfalen-Lippe und Nordenham

Es werden verschiedene Lebensmittel aus dem Raum Ostwestfalen-Lippe und Nordenham auf einen Gehalt an Blei und Cadmium untersucht. Zur Jagdzeit werden Leber, Nieren und Haar von Wild (Hasen) im Raum Nordenham gesammelt, ebenso im Raume Ostwestfalen-Lippe. In der Region Guetersloh wird der Bleigehalt von in der Naehe eines Schiessstandes erzeugten Lebensmitteln untersucht.

Geochemische Untersuchungen an Sedimenten oligotropher Seen Suedchiles

Die Sedimente, der Wasserkoerper sowie Gesteine des Einzugsgebietes verschiedener Seen im Sueden Chiles werden geochemisch untersucht. Da diese Seen anthropogen voellig unbeeinflusst sind, soll der natuerliche Loesungsinhalt (insbesondere Schwermetall) bestimmt werden. Die Studie dient zur Ermittlung des natuerlichen geochemischen Backgrounds.

Stellungnahme zur Quecksilberverseuchung in Marktredwitz, verursacht durch die Chemische Fabrik Marktredwitz

Kurze Beschreibung der Giftwirkung und der Belastung, die von Quecksilberverbindungen ausgehen. Auf Grund der hohen Toxizitaet von Quecksilberverbindungen wird eine Sanierung der durch die Chemische Fabrik Marktredwitz verseuchten Boeden gefordert.

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