Das Projekt "Teilvorhaben: Stadt Mülheim an der Ruhr" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Stadt Mülheim an der Ruhr, Referat VI-68, Stab Kommunale Entwicklungsplanung und Stadtforschung durchgeführt. Die Städte Duisburg, Mülheim/Ruhr, Oberhausen, Essen, Gelsenkirchen, Herne, Bochum und Dortmund erarbeiten in einem gemeinsamen Vorhaben ein Leitbild für ihre langfristige, nachhaltige Entwicklung. Sie werden hierbei durch die Fakultät Raumplanung der Universität Dortmund wissenschaftlich unterstützt. Hierzu werden mit Hilfe des 'dialogischen Aktionsraumes' die Potentiale des Möglichkeitsraumes 'Städteregion Ruhr' entdeckt und entwickelt. Im Förderturm der Visionen bringt eine Forschergruppe gemeinsam mit den beteiligten Städten zukunftsfähige Konzepte und Ideen zutage. In 4 Ankerveranstaltungen und in Begleitveranstaltungen werden Zukunftsbilder entworfen: Für die Wirtschaftsstruktur, eine föderalistische Stadtlandschaft, die nachhaltige Gestaltung und Grenzen und Identität der 'Städteregion Ruhr 2030'. Auf einer Leitbildmesse werden die Zukunftsbilder öffentlich präsentiert. Im Ruhrgebietskontrakt 2030 werden Gemeinschaftaufgaben, Spielregeln und die Umsetzung des Leitbildes durch gemeinsame Projekte vereinbart.
Das Projekt "Gutachten: Leitkonzept 'Stadt der kurzen Wege'" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Deutsches Institut für Urbanistik gGmbH durchgeführt. Für Siedlung und Verkehr sollen bis zum Jahr 2020 maximal 30 Hektar Fläche pro Tag neu in Anspruch genommen werden. Dieses Ziel der Bundesregierung kann durch sparsamen Umgang mit Flächen sowie durch verstärkte Innenentwicklung und verträgliche Nachverdichtung erreicht werden. Ein wichtiger Baustein ist dabei das Leitbild 'Stadt der kurzen Wege', das verkehrs- und flächensparendes Wohnen und Wirtschaften mit hoher Qualität und Effizienz ermöglicht.Die deutsche Biodiversitätsstrategie sieht vor, ein Leitkonzept 'Stadt der kurzen Wege' zu erarbeiten und bis 2020 umzusetzen Das Leitkonzept soll der Bundesregierung als Empfehlung und Richtschnur dienen bei der Förderung der Landkreise, Städte und Gemeinden im Hinblick auf eine verkehrsvermeidende und flächensparende Stadt- und Regionalplanung.
Das Projekt "Teilvorhaben B: ARP - Regional- und StadTeilprojekt lanung" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von ARP - Regional- und Stadtplanung durchgeführt. Ziel des Vorhabens 'Modellstadt Beeskow 2030' ist die Entwicklung langfristiger Zukunftsperspektiven für die Kreisstadt Beeskow und ihr Umland unter Einbindung von Visionen zur Identifikation und regionalen Bedeutung, Integration und Kooperation, Ökologie und Ökonomie. Aufgabenschwerpunkt sind Untersuchungen, Zielformulierungen und Weichenstellungen zur Erhaltung und Stärkung der städtischen Identität angesichts übergeordneter Entwicklungen und Veränderungen von Rahmenbedingungen - insbesondere auch durch die EU-Osterweiterung. Zum 'Leitbild Beeskow 2030', über zielkonforme Projekte und Aktionen und zur Erarbeitung eines langfristig orientierten Maßnahmenplans soll eine breite Diskussion in themenbezogenen Arbeitskreisen geführt werden. Ergebnisse der Arbeitskreise werden in einem zentralen 'Zukunftsforum Modellstadt Beeskow 2030' zusammengeführt und für politische Entscheidungen der Stadtverordneten aufbereitet. Der langfristige Effekt soll in der Standortstärkung der Stadt Beeskow und ihres Umlandes bestehen. Die Ergebnisse sollen gleichzeitig anderen Kleinstädten im ländlichen Raum methodische Grundlagen für eine bürgernahe Stadtentwicklung liefern.
Das Projekt "Teilvorhaben: Stadt Herne" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Stadt Herne, Stadtplanungsamt durchgeführt. Die Städte Duisburg, Mülheim/Ruhr, Oberhausen, Essen, Gelsenkirchen, Herne, Bochum und Dortmund erarbeiten in einem gemeinsamen Vorhaben ein Leitbild für ihre langfristige, nachhaltige Entwicklung. Sie werden hierbei durch die Fakultät Raumplanung der Universität Dortmund wissenschaftlich unterstützt. Hierzu werden mit Hilfe des 'dialogischen Aktionsraumes' die Potentiale des Möglichkeitsraumes 'Städteregion Ruhr' entdeckt und entwickelt. Im Förderturm der Visionen bringt eine Forschergruppe gemeinsam mit den beteiligten Städten zukunftsfähige Konzepte und Ideen zutage. In 4 Ankerveranstaltungen und in Begleitveranstaltungen werden Zukunftsbilder entworfen: Für die Wirtschaftsstruktur, eine föderalistische Stadtlandschaft, die nachhaltige Gestaltung und Grenzen und Identität der 'Städteregion Ruhr 2030'. Auf einer Leitbildmesse werden die Zukunftsbilder öffentlich präsentiert. Im Ruhrgebietskontrakt 2030 werden Gemeinschaftaufgaben, Spielregeln und die Umsetzung des Leitbildes durch gemeinsame Projekte vereinbart.
Das Projekt "Polnische und deutsche Großwohnsiedlungen gestern, heute und morgen. Zur Veränderung städtebaulicher Leitbilder und deren Akzeptanz, untersucht in Katowice und Leipzig (GWS Polen)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Helmholtz-Zentrum für Umweltforschung GmbH - UFZ, Department Stadt- und Umweltsoziologie durchgeführt.
Das Projekt "Teilvorhaben: Stadt Beeskow" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Stadt Beeskow durchgeführt. Ziel des Vorhabens 'Modellstadt Beeskow 2030' ist die Entwicklung einer langfristigen Zukunftsperspektive für die Kreisstadt Beeskow und ihr Umland unter Einbindung von Visionen zur Identifikation und regionalen Bedeutung, Integration und Kooperation sowie Ökologie und Ökonomie. Aufgabenschwerpunkt sind Untersuchungen, Zielformulierungen und Weichenstellungen zur Erhaltung und Stärkung der städtischen Identität angesichts übergeordneter Entwicklungen und Veränderungen von Rahmenbedingungen - insbesondere durch die EU - Osterweiterung. Zum 'Leitbild Beeskow 2030' über zielkonforme Projekte und Aktionen und zur Erarbeitung eines langfristig orientierten Maßnahmenplanes soll eine breite Diskussion in themenbezogenen Arbeitskreisen geführt werden. Die Ergebnisse werden in einem zentralen 'Zukunftsforum Modellstadt Beeskow 2030' zusammengeführt und für politische Entscheidungen der Stadtverordneten aufbereitet. Der langfristige Effekt soll in der Standortstärkung der Stadt Beeskow und ihres Umlandes bestehen. Die Ergebnisse sollen gleichzeitig anderen Kleinstädten im ländlichen Raum methodische Grundlagen für bürgernahe Stadtentwicklung liefern.
Das Projekt "Voruntersuchung (VU) im Rahmen eines Erprobungs- und Entwicklungsvorhabens: Einbeziehung von Tierbedürfnissen in die Planung und Gestaltung von Freiräumen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Kassel, Fachgebiet Freiraumplanung durchgeführt. Im vorliegenden Projekt soll eine Voruntersuchung im Rahmen eines Erprobungs- und Entwicklungsvorhabens (E+E-Vorhaben) durchgeführt werden, die das Ziel hat, für städtebauliche Planungen in Deutschland zu prüfen, wie die Methode 'Animal-Aided Design' in der Stadtplanung eingesetzt werden kann. Im Hinblick auf die Durchführung eines Mustervorhabens sollen relevante inhaltliche und organisatorische Fragen geklärt werden. Dies umfasst Untersuchungen zur Auswahl geeigneter Tiere und ihren Anforderungen und zur Einbettung der Methode in existierende städtische Planungen und Strategien ebenso wie organisatorische Fragen der Umsetzung, Trägerschaft, Finanzierung und Flächensicherung, sowie zur Einbindung von AAD in Pflegemaßnahmen. Eine genaue Beschreibung des Arbeitsplans findet sich in der Vorhabensbeschreibung. Die Voruntersuchung gliedert sich in folgende Arbeitspakete: Arbeitspaket 1: Methoden der Leitbildentwicklung für die Auswahl von Zielarten Arbeitspaket 2: Einbettung von AAD in Planungsprozesse Arbeitspaket 3: Potentielle Anwendungsmöglichkeiten von AAD im Rahmen von Neubau/Sanierung und Pflege von Gebäude- und Freiflächenbeständen Arbeitspaket 4: Konkretisierung der Anwendungsmöglichkeiten von AAD an Hand von Projektbeispielen gebäudebezogener Freiräume im Wohnumfeld.
Das Projekt "Teilvorhaben: Stadt Oberhausen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Stadt Oberhausen, Dezernat 4 Umwelt, Gesundheit, ökologische Stadtentwicklung und -planung, Fachbereich 5-1-10 Stadtentwicklung, Regionale Planung ,vorbereitende Bauleitplanung durchgeführt. Die Städte Duisburg, Mülheim/Ruhr, Oberhausen, Essen, Gelsenkirchen, Herne, Bochum und Dortmund erarbeiten in einem gemeinsamen Vorhaben ein Leitbild für ihre langfristige, nachhaltige Entwicklung. Sie werden hierbei durch die Fakultät Raumplanung der Universität Dortmund wissenschaftlich unterstützt. Hierzu werden mit Hilfe des 'dialogischen Aktionsraumes' die Potentiale des Möglichkeitsraumes 'Städteregion Ruhr' entdeckt und entwickelt. Im Förderturm der Visionen bringt eine Forschergruppe gemeinsam mit den beteiligten Städten zukunftsfähige Konzepte und Ideen zutage. In 4 Ankerveranstaltungen und in Begleitveranstaltungen werden Zukunftsbilder entworfen: Für die Wirtschaftsstruktur, eine föderalistische Stadtlandschaft, die nachhaltige Gestaltung und Grenzen und Identität der 'Städteregion Ruhr 2030'. Auf einer Leitbildmesse werden die Zukunftsbilder öffentlich präsentiert. Im Ruhrgebietskontrakt 2030 werden Gemeinschaftaufgaben, Spielregeln und die Umsetzung des Leitbildes durch gemeinsame Projekte vereinbart.
Das Projekt "Voruntersuchung (VU) im Rahmen eines Erprobungs- und Entwicklungsvorhabens: Einbeziehung von Tierbedürfnissen in die Planung und Gestaltung von Freiräumen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Technische Universität München, Wissenschaftszentrum Weihenstephan für Ernährung, Landnutzung und Umwelt, Lehrstuhl für Terrestrische Ökologie durchgeführt. Im vorliegenden Projekt soll eine Voruntersuchung im Rahmen eines Erprobungs- und Entwicklungsvorhabens (E+E-Vorhaben) durchgeführt werden, die das Ziel hat, für städtebauliche Planungen in Deutschland zu prüfen, wie die Methode 'Animal-Aided Design' in der Stadtplanung eingesetzt werden kann. Im Hinblick auf die Durchführung eines Mustervorhabens sollen relevante inhaltliche und organisatorische Fragen geklärt werden. Dies umfasst Untersuchungen zur Auswahl geeigneter Tiere und ihren Anforderungen und zur Einbettung der Methode in existierende städtische Planungen und Strategien ebenso wie organisatorische Fragen der Umsetzung, Trägerschaft, Finanzierung und Flächensicherung, sowie zur Einbindung von AAD in Pflegemaßnahmen. Eine genaue Beschreibung des Arbeitsplans findet sich in der Vorhabensbeschreibung. Die Voruntersuchung gliedert sich in folgende Arbeitspakete: Arbeitspaket 1: Methoden der Leitbildentwicklung für die Auswahl von Zielarten Arbeitspaket 2: Einbettung von AAD in Planungsprozesse Arbeitspaket 3: Potentielle Anwendungsmöglichkeiten von AAD im Rahmen von Neubau/Sanierung und Pflege von Gebäude- und Freiflächenbeständen Arbeitspaket 4: Konkretisierung der Anwendungsmöglichkeiten von AAD an Hand von Projektbeispielen gebäudebezogener Freiräume im Wohnumfeld.
Das Projekt "Teilprojekt: Zentrensystem und die Citybereiche der Region Karlsruhe - Leitbilder und Szenarien" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Karlsruhe, Institut für Orts-, Regional- und Landesplanung durchgeführt. Mit dem Verbundvorhaben 'Stadtregion Karlsruhe 2030, Grenzen überschreiten' werden Lösungen und Strategien für den spezifischen Suburbanisierungsprozess der länderübergreifenden Region Karlsruhe erarbeitet. Hierzu wurden 4 Kernprojekte gebildet, die miteinander verbunden sind und interdisziplinär bearbeitet werden. Für jedes dieser Kernprojekte ist jeweils ein Antragsteller federführend. Der Antragsteller bearbeitet das Projekt 4 'Zentrensystem und die Citybereiche der Stadtregion Karlsruhe' zuständig und bearbeitet folgende Schritte: Ein zukünftiges, flexibles Stadtmodell für die Zentrensysteme und die Citybereiche der Region wird erstellt unter Betrachtung der funktionalen Entwicklung. Anhand bestimmter Faktoren - Kommerz und Freizeit, Veränderung der Produktion und der Infrastruktur- werden stadträumliche Entwicklungen in der Region simuliert. Der Bereich der Karlsruher Innenstadt als Ort intensiver Nutzungsdichte und -mischung bildet einen Schwerpunkt der Untersuchung. Das Projekt ist in 3 Phasen aufgeteilt. Die Phase A beschäftigt sich mit der Standortbestimmung, der Ausarbeitung der Zielsetzungen und ersten Untersuchungen. In Phase B werden Szenarien zur Region, Zentren und Innenstadt ausgearbeitet. In der Phase C werden flexible Leitbilder und Handlungsfelder für die Region erarbeitet, ggf. weiterer Forschungsbedarf ermittelt. Grenzübergreifendes regionales Planen und Agieren wird als Musterfall bearbeitet, die gewonnenen Ergebnisse zur Frage 'städtebauliche Leitbilder der Zukunft und ihre Strategien' fließen in die Lehre und in die Fachdiskussion ein.
Origin | Count |
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Bund | 19 |
Type | Count |
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Förderprogramm | 19 |
License | Count |
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offen | 19 |
Language | Count |
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Deutsch | 19 |
Englisch | 3 |
Resource type | Count |
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Keine | 13 |
Webseite | 6 |
Topic | Count |
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Boden | 9 |
Lebewesen & Lebensräume | 18 |
Luft | 7 |
Mensch & Umwelt | 19 |
Wasser | 4 |
Weitere | 19 |