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Teilprojekt C: Zieldefinitionen und Zukunftsvisionen in sechs Dimensionen städtischen Wohnens^Teilprojekt D: Wissenschaftsstadt Darmstadt - Nachhaltige Quartiersentwicklung in der Konversion^SÖF-TRASIQ: Transformative Strategien einer integrierten Quartiersentwicklung für Schwarmstädte^Teilprojekt B: Städtisches Wohnen unter Transformationsdruck - kommunale Einflussmöglichkeiten und deren Erfolgsfaktoren, Teilprojekt A: Partizipative Modellentwicklung und Szenarien, allgemeine Handlungsempfehlungen, Verbundkoordination

Das Wohnen in der Stadt steht vor einer Vielzahl ökologischer, ökonomischer und sozialer Herausforderungen. Klimawandel, Belastungen durch motorisierten Verkehr, Lärm und Flächenverbrauch, Migrationskonflikte, demografischer Wandel mit räumlich divergierender Entwicklung von Alterungsprozessen und das Nebeneinander von Wachstum und Schrumpfung müssen bewältigt werden. Während in Schrumpfungsregionen die Menschen aus der Fläche in die zentralen Orte wandern - und überregional in die sogenannten Wachstumsregionen -, kann man feststellen, dass in diesen Wachstumsregionen wiederum ein starker Zuzug vor allem von 21-35-Jährigen in die Zentren der Schwarmstädte (wie z.B. Darmstadt) und von dort in deren Umland erfolgt. Entsprechend wurden die beiden benachbarten Partnerkommunen Darmstadt und Griesheim als Repräsentanten mit ihren spezifischen Problemlagen eines Bevölkerungsdrucks in einer Wachstumsregion ausgewählt. Ziel des Vorhabens ist es, ein praxistaugliches Bewertungsmodell für die kommunale Nachhaltigkeitssteuerung und integrierte Zukunftsvisionen für das nachhaltige Wohnen im Quartier zu entwickeln und daraus Handlungsempfehlungen für die kommunale und die nationale Ebene abzuleiten. Sechs Zieldimensionen werden betrachtet: CO2-armes, ressourcen- und flächensparendes sowie gesundes Wohnen, bezahlbarer Wohnraum und verträgliche Mobilität. In Teilprojekt A unter Federführung des Öko-Instituts sollen konkret in einem partizipativen Prozess - und unter Beteiligung von Kommunen und Bürgern - ein Modell entwickelt und Szenarien erstellt werden, die die Bewertung verschiedener Optionen der Quartiersentwicklung ermöglichen. Das Öko-Institut begleitet ferner die transdisziplinäre Umsetzung, sorgt für die Handlungsempfehlungen sowie den Ergebnistransfer in die Wissenschaft.

Wettbewerb Zukunftsstadt - Planungs- und Umsetzungskonzept der Vision 2030+ (2. Phase) - halle.neu.stadt 2050: vernetzt - integriert - transformiert

Ziel ist die Erarbeitung eines Planungs- und Umsetzungskonzeptes für die Vision 'halle.neu.stadt 2050. Dazu werden Vorhaben in drei Aktionsfeldern geprüft, von denen wir uns eine besondere Strahlkraft für die Visionsumsetzung erwarten. Inhalt von Aktionsfeld 1 (neu.stadt.campus TeSD - Technologisch - Sozial - Digital) ist die Erarbeitung eines Konzeptes zur Weiterentwicklung des Schulkomplexes Kastanienallee zu einem innovativen und integrativen Lern-und Lehr-Ort für Jung und Alt. Geschaffen werden soll ein Begegnungsort von Mensch - Wissenschaft - Wirtschaft unter besonderer Beachtung der Digitalisierung und Möglichkeiten durch die räumliche Nähe der technologieorientierten Unternehmen/Einrichtungen des nahegelegenen weinberg campus. Im Aktionsfeld 2 (frei.raum.mitgestalten) stehen die Entwicklung und partielle Erprobung neuartiger kreativer Beteiligungsformate bei der Lebenswelt- und Wohnumfeldgestaltung mit anschließender Evaluierung im Mittelpunkt. Einen Fokus bildet die Ansprache beteiligungsferner Bevölkerungsschichten in der Südlichen Neustadt (Migranten, Alleinerziehende, Kinder aus armen Haushalten usw.), deren Einbindung entscheidend für den sozialen Zusammenhalt der Stadt der Zukunft ist. Aktionsfeld 3 (Innovationsquartier Weinberg-Süd) befasst sich mit der Erarbeitung eines Entwurfs für die städtebauliche Transformation eines großsiedlungsgeprägten Quartiers in eine nachhaltige, urbane Siedlung der Zukunft. Um eine hohe Umsetzungsorientierung zu gewährleisten, steht dabei ein Interessensbekundungsverfahren für eine konkrete Rückbaufläche im Vordergrund. Ein weiterer zentraler Arbeitsinhalt des dritten Aktionsfeldes ist die Entwicklung von Konzeptansätzen zur Schaffung eines urbanen Flairs im Quartiersumfeld. Dafür werden geeignete Geschäftsmodelle, Flächen und Rahmenbedingungen für kleinteilige wohnumfeldverträgliche Gewerbeansiedlungen im Projektgebiet untersucht und der Maker Space-Ansatz auf den Dienstleistungsbereich übertragen.

SÖF-TRASIQ: Transformative Strategien einer integrierten Quartiersentwicklung für Schwarmstädte, Teilprojekt D: Wissenschaftsstadt Darmstadt - Nachhaltige Quartiersentwicklung in der Konversion

Das Wohnen in der Stadt steht vor einer Vielzahl ökologischer, ökonomischer und sozialer Herausforderungen. Klimawandel, Verkehrsbelastungen, Flächenverbrauch, Migrationskonflikte, raumwirksamer demografischer Wandel und das Nebeneinander von Wachstum und Schrumpfung müssen bewältigt werden. Während in Schrumpfungsregionen die Menschen aus der Fläche in die zentralen Orte wandern, ist in den Wachstumsregionen ein starker Zuzug in die Zentren der Schwarmstädte (wie z.B. Darmstadt) und von dort in deren Umland (z.B. Griesheim) festzustellen. Ziel des Vorhabens ist es, ein praxistaugliches Bewertungsmodell für die kommunale Nachhaltigkeitssteuerung und integrierte Zukunftsvisionen für das nachhaltige Wohnen im Quartier zu entwickeln. Sechs Zieldimensionen werden betrachtet: CO2-armes, ressourcen- und flächensparendes sowie gesundes Wohnen, bezahlbarer Wohnraum und verträgliche Mobilität. In der Wissenschaftsstadt Darmstadt sind die stadträumlichen Wirkungen kontinuierlichen Bevölkerungswachstums und der Zunahme von Arbeitsplätzen modellhaft zu beobachten. Entwicklungsflächen im Außenbereich fehlen und daher wird dem Planungsparadigma der Innenentwicklung gefolgt. 2016 beginnt die Stadt einen auf ca. zwei Jahre angelegten Masterplanprozess und startet zugleich die Entwicklung militärischer Konversionsflächen (Cambrai-Fritsch-Kaserne/Jefferson-Siedlung) zu Wohnquartieren. Bisherige Quartiersentwicklungen sowie der kontinuierliche Nachverdichtungs- und Umnutzungsprozess zeigen, dass es schwer ist, Nachhaltigkeitskriterien unter den Bedingungen der Schwarmstadt zu folgen. Ziel des Teilprojekts ist es deshalb, Lösungsvorschläge und -ansätze für eine tatsächlich nachhaltige, d.h. die Ziel- und Nutzungskonflikte minimierende, Stadt- und Quartiersentwicklung zu gewinnen. Insofern steht das Projekt in unmittelbarer Interaktion mit aktuell ablaufender Stadtplanung bzw. -entwicklung.

SÖF-TRASIQ: Transformative Strategien einer integrierten Quartiersentwicklung für Schwarmstädte^Teilprojekt D: Wissenschaftsstadt Darmstadt - Nachhaltige Quartiersentwicklung in der Konversion, Teilprojekt C: Zieldefinitionen und Zukunftsvisionen in sechs Dimensionen städtischen Wohnens

Das Wohnen in der Stadt steht vor einer Vielzahl ökologischer, ökonomischer und sozialer Herausforderungen. Klimawandel, Belastungen durch motorisierten Verkehr, Lärm und Flächenverbrauch, Migrationskonflikte, demografischer Wandel mit räumlich divergierender Entwicklung von Alterungsprozessen und das Nebeneinander von Wachstum und Schrumpfung müssen bewältigt werden. Während in Schrumpfungsregionen die Menschen aus der Fläche in die zentralen Orte wandern, kann man feststellen, dass in Wachstumsregionen ein starker Zuzug in die Zentren der Schwarmstädte und von dort in deren Umland erfolgt. Entsprechend wurden die beiden benachbarten Partnerkommunen Darmstadt und Griesheim als Repräsentanten mit ihren spezifischen Problemlagen (Bevölkerungsdruck in einer Wachstumsregion) ausgewählt. Ziel des Vorhabens ist es, ein praxistaugliches Bewertungsmodell für die kommunale Nachhaltigkeitssteuerung und integrierte Zukunftsvisionen für das nachhaltige Wohnen im Quartier zu entwickeln und daraus Handlungsempfehlungen für die kommunale und die nationale Ebene abzuleiten. Ziel des Teilvorhabens C unter Federführung des ILS ist die Entwicklung von konkreten Zieldefinitionen sowie qualitativen Zukunftsvisionen für die 6 Zieldimensionen CO2-armes, ressourcen- und flächensparendes, gesundes Wohnen, bezahlbarer und finanzierbarer Wohnraum und verträgliche Mobilität. Der inhaltliche Schwerpunkt der ILS-Expertise liegt insbes. im Bereich des flächensparenden und bezahlbaren Bauens und Wohnens sowie der integrierten Quartiersentwicklung. Das ILS ist fachlich beratend an der Entwicklung des Bewertungsmodells beteiligt, in dem es Erfahrungen aus der Entwicklung von Monitoring- und Prognosetools für Demografie, Wohnen und Infrastrukturen sowie Tools zur Folgenabschätzung von Siedlungsbauprojekten in das Vorhaben einbringt. Ferner ist das ILS an den Beteiligungsverfahren, den Modellierungen und der Umsetzung, insbes. der Ableitung von Handlungsempfehlungen, und dem Wissenstransfer beteiligt.

Teilprojekt B: Kommunale Einrichtungen: Energiewende auf städtischer Ebene: Energieinfrastruktur, Stadt- und Landschaftsplanung am Neckar^SÖF-WECHSEL: Weiterentwicklung der bestehenden Stuttgarter Energieinfrastruktur und resultierende Chancen für die nachhaltige Stadtentwicklung, Teilprojekt A: Wissenschaften - energietechnische, stadTeilprojekt lanerische und sozial-ökologische Ziele, Verbundkoordination

Teilprojekt C: Zieldefinitionen und Zukunftsvisionen in sechs Dimensionen städtischen Wohnens^Teilprojekt D: Wissenschaftsstadt Darmstadt - Nachhaltige Quartiersentwicklung in der Konversion^SÖF-TRASIQ: Transformative Strategien einer integrierten Quartiersentwicklung für Schwarmstädte, Teilprojekt B: Städtisches Wohnen unter Transformationsdruck - kommunale Einflussmöglichkeiten und deren Erfolgsfaktoren

Das Wohnen in der Stadt steht vor einer Vielzahl ökologischer, ökonomischer und sozialer Herausforderungen. Klimawandel, Belastungen des motorisierten Verkehrs, Flächenverbrauch, Migrationskonflikte, demografischer Wandel mit räumlich divergierender Entwicklung von Alterungsprozessen und das Nebeneinander von Wachstum und Schrumpfung müssen bewältigt werden. Während in Schrumpfungsregionen die Menschen aus der Fläche in die zentralen Orte wandern - und überregional in die sogenannten Wachstumsregionen - , kann man feststellen, dass in diesen Wachstumsregionen wiederum ein starker Zuzug vor allem von 21-35-Jährigen in die Zentren der Schwarmstädte (wie z.B. Darmstadt) und von dort in deren Umland erfolgt. Entsprechend wurden die beiden benachbarten Partnerkommunen Darmstadt und Griesheim als Repräsentanten mit ihren spezifischen Problemlagen eines Bevölkerungsdrucks in einer Wachstumsregion ausgewählt. Ziel des Vorhabens ist es, ein praxistaugliches Bewertungsmodell für die kommunale Nachhaltigkeitssteuerung und integrierte Zukunftsvisionen für das nachhaltige Wohnen im Quartier zu entwickeln und daraus Handlungsempfehlungen für die kommunale und die nationale Ebene abzuleiten. Sechs Zieldimensionen werden betrachtet: CO2-armes, ressourcen- und flächensparendes sowie gesundes Wohnen, bezahlbarer Wohnraum und verträgliche Mobilität. Das Difu wird sich in diesem Rahmen mit der 'kommunalen Realität' hinsichtlich des Umgangs mit den ersten fünf dieser Zieldimensionen auseinandersetzen. Dazu gilt es abzuschätzen, a) welchen Einfluss Kommunen auf die Themen nehmen können, b) welche Instrumente ihren zur Beeinflussung zur Verfügung stehen und c) wie sich die Implementierung und das Monitoring Ansätze ressortübergreifend gestalten lässt. Die Fragen werden anhand von Kommunen mit umfangreichen wohnungspolitischen Aktivitäten untersucht (Referenzen).

SÖF-ProUrban - Urbane Produktion - zurück in die Stadt, Teilprojekt D: Praxistransfer Urbane Produktion

SÖF-ClimSmartLok - Climate Smart City Hamburg: Urbane Transformationslabore im Stadtteil Lokstedt, Teilprojekt C: Transformationsmanagement Urbane Transformationslabore mit Expertenforen im Hinblick auf die klimapolitischen Ziele der Stadt Hamburg

In dem Projekt werden praktische Wege der integrativen Governance im Rahmen von drei urbanen Transformationslaboren getestet. Im Zentrum steht das Zusammenspiel von städtischer Governance und a) den sozialen Praktiken der Bürgerinnen und Bürger im Hinblick auf Haushaltsenergie, Mobilität und Abfall sowie b) den verschiedenen Formen der Bürgerbeteiligung (bzw. der Nicht-Beteiligung), die hier ebenfalls als soziale Praxis untersucht werden. Das Teilprojekt hat insbesondere das Ziel, die Zielsetzung des Hamburger Klimaplans Climate Smart City Hamburg mit dem Cluster Transformation urbaner Räume am Praxisbeispiel Lokstedt umzusetzen und weiterzuentwickeln. Dabei werden die Inhalte und Ziele des Klimaplans sowie deren Einzelprojekte in das Forschungsprojekt eingebracht. Des Weiteren fließen Erfahrungen z.B. aus dem Projekt TRANSFORM, aus den Prozessen zur Internationalen Bauausstellung IBA, von Hamb. Klimamodellquartieren und energetischen Quartierskonzepten ein. Im Stadtteil Lokstedt wird beispielhaft die Transformation urbaner Räume verräumlicht und mittels Instrumenten der Klima-Kommunikation sowie der Stadt- und Quartiersentwicklung in den Handlungsfeldern Energie, Gebäude, Mobilität, Entsorgung und Bewusstseinsbildung mit fachlicher und wissenschaftlicher Begleitung umgesetzt. Im Rahmen des Projektes sollen den Bürgerinnen und Bürgern Ziele und Inhalte des Klimaplans bürgernah erläutert werden, um so den gesellschaftlichen Transformationsprozess zu unterstützen. Ergänzend zu den Urbanen Transformationslaboren ist beabsichtigt, für den Stadtteil Lokstedt auf der Basis energetischer Stadtraumtypen Optimierungsmöglichkeiten für die Energieeffizienz der Siedlungen in Lokstedt zu ermitteln und aufzuzeigen.

SÖF-ClimSmartLok - Climate Smart City Hamburg: Urbane Transformationslabore im Stadtteil Lokstedt, Teilprojekt B: Transformationspioniere

In dem Projekt ClimSmartLok werden praktische Wege der integrativen Governance im Rahmen von drei urbanen Transformationslaboren getestet. Im Zentrum steht das Zusammenspiel von städtischer Governance und a) den sozialen Praktiken der Bürgerinnen und Bürger im Hinblick auf Haushaltsenergie, Mobilität und Abfall sowie b) den verschiedenen Formen der Bürgerbeteiligung (bzw. der Nicht-Beteiligung), die hier ebenfalls als soziale Praxis untersucht werden. Das Teilprojekt analysiert die Rolle(n) von Pionieren einer nachhaltigen Stadtentwicklung in Hamburg-Loksted. Ziel ist es, lokale Vorreiter einer nachhaltigen Entwicklung zu identifizieren und ihre persönliche Motivation und Entwicklung zu untersuchen. Im Zentrum steht dabei die Frage, welche Rolle diese Pioniere in gesellschaftlichen Transformationsprozessen einnehmen können.

SÖF-ClimSmartLok - Climate Smart City Hamburg: Urbane Transformationslabore im Stadtteil Lokstedt, Teilprojekt D: Perspektiven für den Stadtteil Lokstedt und seine Bewohner als Auslöser für eine klimagerechte Bezirksentwicklung

In dem Projekt werden praktische Wege der integrativen Governance im Rahmen von drei urbanen Transformationslaboren getestet. In diesen urbanen Transformationslaboren sollen beispielhaft neue Formen und Prozesse von Bürgerbeteiligungsverfahren entlang der drei folgenden Themenschwerpunkte experimentell erprobt und bewertet werden: Energiebedarf privater Haushalte (Energie und Gebäude); Umweltgerechte Mobilität sowie Abfallwirtschaft.

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