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05M2018 - MOReNet: Modellierung, Optimierung und Regelung von Netzwerken heterogener Energiesysteme mit volatiler erneuerbarer Energieerzeugung, Teilprojekt 1: Effiziente Verfahren der gemischt-ganzzahligen Optimalsteuerung unter Integration robuster Optimierungsansätze

Das Projekt "05M2018 - MOReNet: Modellierung, Optimierung und Regelung von Netzwerken heterogener Energiesysteme mit volatiler erneuerbarer Energieerzeugung, Teilprojekt 1: Effiziente Verfahren der gemischt-ganzzahligen Optimalsteuerung unter Integration robuster Optimierungsansätze" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Technische Universität Braunschweig, Institut für Mathematische Optimierung.Die bisher weitgehend auf Basis weniger, einfacher Regeln und auf Steady-State-Annahmen isoliert voneinander betriebenen Einzelkomponenten von Netzwerken erneuerbarer Energieträger (Off-Shore-Windparks, Versorger und Verbrauchernetze, thermoelektrische Komponenten eines Wohnhauses) sollen durch systematische mathematische Modellierung der zugrunde liegenden Prozesse, durch zuverlässige und schnelle Optimierungsverfahren und durch die Entwicklung und den praktischen Einsatz von optimaler Albaufplanung und Feedback-Steuerung unter Unsicherheiten ersetzt werden. Ein besonderer Schwerpunkt liegt auf der dezentralen, d.h. der verteilten Behandlung der Optimierungsfragestellungen in Netzwerken. Interesse der Industriepartner: IAV ist besonders am optimalen Betrieb eines Netzwerks von Windkraftanlagen unter Angebotsunsicherheit interessiert. TLK ist besonders an einer systemischen Optimierung des simultanen Betriebs von thermischen und elektrischen Komponenten eines Hausnetzwerks interessiert.

Zwanzig20 - Additiv-Generative Fertigung - AGENT-elF, Teilprojekt 6: Umweltaspekte sowie Thermoelektrische Generatoren in industrieller Versorgungstechnik

Das Projekt "Zwanzig20 - Additiv-Generative Fertigung - AGENT-elF, Teilprojekt 6: Umweltaspekte sowie Thermoelektrische Generatoren in industrieller Versorgungstechnik" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: APP Projektentwicklungs und Planungs GmbH.Das AGENT-elF-Projektziel besteht in der generativen Fertigung dreidimensionaler Bauteile mit integrierten elektrischen sowie Wandlerfunktionalitäten als Multimaterialsysteme in einer Anlage bzw. in einem geschlossenen Prozess. Im Ergebnis entstehen bisher nicht oder nur sehr aufwändig herstellbare Werkstoffverbunde, in die je nach Anforderung sensorische Elemente integriert werden können. Als flexibel einsetzbare und robuste generative Herstellungstechnologie bietet sich der Dispenserdruck für die Integration elektrischer Funktionalitäten an. Basierend auf dieser Technologie erfolgt die Entwicklung einer Gesamtanlage für die gesamte Prozesskette. Für drei ausgewählte Anwendungen werden erste Labordemonstratoren herstellbar. Die wissenschaftlich-technischen Arbeitsziele von APP bestehen zum einen in der Entwicklung und dem Test von Anwendungsszenarien und Demonstratoren für Energierückgewinnung aus Abwärme führenden Ver- und Entsorgungssystemen, zum Anderen in der vorhabensübergreifenden Lenkung, Koordination und Unterstützung der Aspekte Umweltverträglichkeit und Ressourcenverfügbarkeit.

THERMOSIL - Kostengünstige Herstellung von thermoelektrischen Generatoren auf Basis von Magnesiumsilizid durch fortschrittliche Gießtechnik und Extrusion

Das Projekt "THERMOSIL - Kostengünstige Herstellung von thermoelektrischen Generatoren auf Basis von Magnesiumsilizid durch fortschrittliche Gießtechnik und Extrusion" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Fachhochschule Köln, Institut für Fahrzeugtechnik.Vorhabensziel: Ziel des Vorhabens ist die Herstellung von Werkstoffen hoher thermoelektrischer Effizienz aus ungiftigen Magnesium-Zinn-Siliziden. Für die Anwendung in der Automobilindustrie stehen dabei problemlos hochskalierbare sowie kostengünstige Verfahren wie die der Schmelzmetallurgie und des Gießens sowie des Strangpressens im Fokus. Am Projektende soll eine Entscheidungsmatrix erarbeitet worden sein, die die angewandten Herstellverfahren mit der Effizienz der damit gewonnenen thermoelektrischen Werkstoffe in Relation setzt. Arbeitsplanung: Für die schmelzmetallurgische Darstellung werden ausgewählte Tiegelmaterialien und Abdecksalze verwendet. Die Gefügebeeinflussung geschieht durch zusätzliche Legierungselemente und durch die Einstellung unterschiedlicher Abkühlraten. Die so erhaltenen Materialien werden hinsichtlich ihrer thermoelektrischen Eigenschaften charakterisiert und eingeordnet. Nach Einstellung einer reproduzierbaren Synthesemethode soll in Zusammenarbeit mit den Kooperationspartnern eine Betriebsversuch im Technikumsmaßstab erfolgen. Die Weiterverarbeitung erfolgt dann durch Koextrusion mittels Indirektstrangpressen zur Darstellung der gewünschten Geometrien und zur Vermeidung von Zerspanungsverlusten.

Thermoelectric clathrates for waste heat recovery

Das Projekt "Thermoelectric clathrates for waste heat recovery" wird/wurde gefördert durch: Der Wissenschaftsfonds (FWF). Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Wien, Institut für Festkörperphysik.

Untersuchung einer thermoelektrischen Wärmepumpe für den Einsatz in Elektrofahrzeugen

Das Projekt "Untersuchung einer thermoelektrischen Wärmepumpe für den Einsatz in Elektrofahrzeugen" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Bundesstiftung Umwelt. Es wird/wurde ausgeführt durch: Technische Universität Braunschweig, Institut für Thermodynamik.Im Rahmen dieses Projektes sollte erstmals untersucht werden, welches die energetisch optimalen Materialkombination der Komponenten thermoelektrischer Halbleiter, Sperrschicht und Lot darstellt. Die Identifizierung einer optimalen Materialkombination ist Voraussetzung für die erfolgreiche Durchführung aller folgenden Projektphasen. Ein weiteres Ziel des vorliegenden Projektes ist der Vergleich zwischen den momentan marktüblichen und etablierten Löttechniken und einem zu identifizierenden und charakterisierenden neuartigen Fügeprozess für thermoelektrische Bauteile. Im Hinblick auf eine mechanisch stabilere Verbindung bei ansonsten gleichbleibenden Materialeigenschaftenverspricht eine erfolgreiche Realisierung eines neuartigen Konzeptes, zum Beispiel des Klebens, ein sehr hohes Potenzial. Neben dieser neuartigen Fügemethode werden jedoch auch die konventionellen Lötprozesse genauer untersucht und im Rahmen der Möglichkeiten hinsichtlich ihrer Reproduzierbarkeit und Leistungsfähigkeit in mechanischer wie energetischer Sicht optimiert. Hierfür werden Schichtproben für detaillierte Parametermessungen und Module für Prüfstandmessungen hergestellt. parallel zu den zuvor genannten Projektzielen soll der Aufbau einer thermoelektrischen Wärmepumpe als Klimatisierungskonzept ein elektrifiziertes Fahrzeug erfolgen. Es gilt es, vorhandene Wärmepumpenkonzepte zu analysieren und ggf. zu übernehmen, und die neuen Komponenten darauf anzupassen. Hierbei sind Simulationen des ganzheitlichen thermoelektrischen Klimatisierungskonzepts Kernbestandteil der Untersuchungen. Abschließend sollte eine energetisch optimierte Wärmepumpe mit einer Heizleistung von ungefähr 6 kW bei einer zur Verfügung stehenden Kälteleistung von etwa 4 kW entwickelt werden. Die Identifizierung der dabei auftretenden Verluste erfordert eine detaillierte numerische Analyse. Die anspruchsvolle Modellierung ist außerdem die Grundlage zur Ermittlung des energetischen Optimums. (Text gekürzt)

Modulares Thermoelektrik Modul für Nutzfahrzeuge im Rahmen des FFG-Förderprogrammes 'Headquarter Strategy'

Das Projekt "Modulares Thermoelektrik Modul für Nutzfahrzeuge im Rahmen des FFG-Förderprogrammes 'Headquarter Strategy'" wird/wurde gefördert durch: MAGNA POWERTRAIN Engineering Center Steyr GmbH & CoKG. Es wird/wurde ausgeführt durch: Technische Universität Wien, Institut für Sensor- und Aktuatorsysteme.Modulares Thermoelektrik Modul für Nutzfahrzeuge im Rahmen des FFG-Förderprogrammes 'Headquarter Strategy'

Industrialisierungskonzept für hochtemperaturtaugliche thermoelektrische Generatoren zur Abgaswärmenutzung in Automobilen auf Basis neuartiger Materialien (EcoTEG)^Industrialisierungskonzept für hochtemperaturtaugliche thermoelektrische Generatoren zur Abgaswärmenutzung in Automobilen auf Basis neuartiger Materialien (EcoTEG), Industrialisierungskonzept für hochtemperaturtaugliche thermoelektrische Generatoren zur Abgaswärmenutzung in Automobilen auf Basis neuartiger Materialien (EcoTEG)

Das Projekt "Industrialisierungskonzept für hochtemperaturtaugliche thermoelektrische Generatoren zur Abgaswärmenutzung in Automobilen auf Basis neuartiger Materialien (EcoTEG)^Industrialisierungskonzept für hochtemperaturtaugliche thermoelektrische Generatoren zur Abgaswärmenutzung in Automobilen auf Basis neuartiger Materialien (EcoTEG), Industrialisierungskonzept für hochtemperaturtaugliche thermoelektrische Generatoren zur Abgaswärmenutzung in Automobilen auf Basis neuartiger Materialien (EcoTEG)" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Hochschule Rhein-Waal, Campus Kleve, Fachbereich Technologie und Bionik, Abteilung Angewandte Optoelektronik und Laserphysik.

Industrialisierungskonzept für hochtemperaturtaugliche thermoelektrische Generatoren zur Abgaswärmenutzung in Automobilen auf Basis neuartiger Materialien (EcoTEG)^Industrialisierungskonzept für hochtemperaturtaugliche thermoelektrische Generatoren zur Abgaswärmenutzung in Automobilen auf Basis neuartiger Materialien (EcoTEG)^Thermopower im Rahmenprogramm 'WING'^Industrialisierungskonzept für hochtemperaturtaugliche thermoelektrische Generatoren zur Abgaswärmenutzung in Automobilen auf Basis neuartiger Materialien (EcoTEG), Industrialisierungskonzept für hochtemperaturtaugliche thermoelektrische Generatoren zur Abgaswärmenutzung in Automobilen auf Basis neuartiger Materialien (EcoTEG)

Das Projekt "Industrialisierungskonzept für hochtemperaturtaugliche thermoelektrische Generatoren zur Abgaswärmenutzung in Automobilen auf Basis neuartiger Materialien (EcoTEG)^Industrialisierungskonzept für hochtemperaturtaugliche thermoelektrische Generatoren zur Abgaswärmenutzung in Automobilen auf Basis neuartiger Materialien (EcoTEG)^Thermopower im Rahmenprogramm 'WING'^Industrialisierungskonzept für hochtemperaturtaugliche thermoelektrische Generatoren zur Abgaswärmenutzung in Automobilen auf Basis neuartiger Materialien (EcoTEG), Industrialisierungskonzept für hochtemperaturtaugliche thermoelektrische Generatoren zur Abgaswärmenutzung in Automobilen auf Basis neuartiger Materialien (EcoTEG)" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt, Institut für Werkstoff-Forschung.

Si- und Si-Ge-Dünnfilme für thermoelektrische Anwendung (SiGe-TE)^Si- und SiGe-Dünnfilme für thermoelektrische Anwendungen (SiGe-TE), Si- und SiGe-Dünnfilme für thermoelektrische Anwendungen (SiGe-TE)

Das Projekt "Si- und Si-Ge-Dünnfilme für thermoelektrische Anwendung (SiGe-TE)^Si- und SiGe-Dünnfilme für thermoelektrische Anwendungen (SiGe-TE), Si- und SiGe-Dünnfilme für thermoelektrische Anwendungen (SiGe-TE)" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: IHP GmbH - Innovations for High Performance Microelectronics,Leibniz-Institut für innovative Mikroelektronik.

Si- und SiGe-Dünnfilme für thermoelektrische Anwendungen (SiGe-TE), Si- und Si-Ge-Dünnfilme für thermoelektrische Anwendung (SiGe-TE)

Das Projekt "Si- und SiGe-Dünnfilme für thermoelektrische Anwendungen (SiGe-TE), Si- und Si-Ge-Dünnfilme für thermoelektrische Anwendung (SiGe-TE)" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Fraunhofer-Institut für Werkstoffmechanik, Außenstelle Halle.

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