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NRVP 2020: Lastenraddepot BuVIIL - Bürger*innen- und Verkehrsgerechte Implementierung von Innenstadtdepots für Lastenfahrräder

Das Projekt "NRVP 2020: Lastenraddepot BuVIIL - Bürger*innen- und Verkehrsgerechte Implementierung von Innenstadtdepots für Lastenfahrräder" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Digitales und Verkehr. Es wird/wurde ausgeführt durch: Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg, Institut für Logistik und Materialflusstechnik.Aufgabenbeschreibung: Lastenräder haben das Potenzial zur Substitution von 25% der innerstädtischen Lieferfahrten und können so einen Beitrag zum Umwelt- und Klimaschutz sowie zu höherer Lebensqualität in Städten leisten. Innenstadtdepots für Lastenräder ermöglichen die Lagerung und den Umschlag von Waren für die anschließende Verteilung per Lastenrad in der Stadt. In unserem Vorhaben untersuchen wir mit einem interdisziplinären, nicht-investiven Forschungsdesign, wie Innenstadtdepots entsprechend logistischer Anforderungen, mit optimaler Kapazitätsanpassung für den Verkehrsfluss und hoher Akzeptanz durch die Bürger*innen implementiert werden können. Hierfür wird der Verkehrsraum um Innenstadtdepots modelliert, simuliert und mittels qualitativer und quantitativer Befragung evaluiert. Die Erkenntnisse werden in einem modellhaften Handlungsleitfaden für Praxisakteure (z.B. Kommunen) veröffentlicht. gepl. Ergebnisverwertung: Die Ergebnisse des Vorhabens werden in einem Implementierungsleitfaden als Druck- und Webversion primär für Planer*innen, Wissenschaftler*innen, Logistiker*innen und Kommunen in Kooperation mit dem BMVI und dem UBA veröffentlicht. Darin sind die Praxisempfehlungen für eine bürger*innengerechte Implementierung des Lastenraddepots und geeignete Verkehrsraummodelle unter ihren Eintrittsparametern dargestellt. Zudem ist angedacht, die entwickelten 3D-Modelle der Straßenkonfigurationen mit weiterführenden Daten, Betrachtungsvarianten und Informationen sowie die empirisch erhobenen Lastenradparameter online für weitere Simulationen zur Verfügung zu stellen. Die aktive Verbreitung der Ergebnisse erfolgt u.a. über die Mitglieder des Projektbeirats als Multiplikator*innen und der Vorstellung der Ergebnisse auf Konferenzen und in Fachbeiträgen. Des Weiteren ist angedacht, dass die im Projekt gewonnenen Erkenntnisse in individuelle Promotionsvorhaben der Mitarbeiter*innen einfließen. Das Projekt wird gefördert vom Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur (BMVI) aus Mitteln zur Umsetzung des Nationalen Radverkehrsplans 2020.

Teilvorhaben: SmarTeilprojekt hone-basierte Sensorfusion^Teilvorhaben: Bewertung kritischer Transportinfrastrukturen^Teilvorhaben: Hochwassermodellierung und Überschwemmungsflächen (HWmod)^Verletzlichkeit von Transportinfrastrukturen, sowie Warnung und Evakuierung im Falle von großräumigen Hochwasserereignissen im Inland (FloodEvac), Teilvorhaben: Endanwendung, Szenarienplanung, Ausbildung und Training

Das Projekt "Teilvorhaben: SmarTeilprojekt hone-basierte Sensorfusion^Teilvorhaben: Bewertung kritischer Transportinfrastrukturen^Teilvorhaben: Hochwassermodellierung und Überschwemmungsflächen (HWmod)^Verletzlichkeit von Transportinfrastrukturen, sowie Warnung und Evakuierung im Falle von großräumigen Hochwasserereignissen im Inland (FloodEvac), Teilvorhaben: Endanwendung, Szenarienplanung, Ausbildung und Training" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Bundesanstalt Technisches Hilfswerk.

Teilvorhaben: Unterwasserinspektion durch Marineroboter^Teilvorhaben: Bewertung kritischer Transportinfrastrukturen^Teilvorhaben: SmarTeilprojekt hone-basierte Sensorfusion^Verletzlichkeit von Transportinfrastrukturen, sowie Warnung und Evakuierung im Falle von großräumigen Hochwasserereignissen im Inland (FloodEvac)^Teilvorhaben: Katastrophenkulturen in Deutschland und Indien im Klimawandel^Teilvorhaben: Endanwendung, Szenarienplanung, Ausbildung und Training^Teilvorhaben: Hochwassermodellierung und Überschwemmungsflächen (HWmod), Teilvorhaben: Robuste Evakuierung und Zivile Sicherheitsplanung (RobEZiS)

Das Projekt "Teilvorhaben: Unterwasserinspektion durch Marineroboter^Teilvorhaben: Bewertung kritischer Transportinfrastrukturen^Teilvorhaben: SmarTeilprojekt hone-basierte Sensorfusion^Verletzlichkeit von Transportinfrastrukturen, sowie Warnung und Evakuierung im Falle von großräumigen Hochwasserereignissen im Inland (FloodEvac)^Teilvorhaben: Katastrophenkulturen in Deutschland und Indien im Klimawandel^Teilvorhaben: Endanwendung, Szenarienplanung, Ausbildung und Training^Teilvorhaben: Hochwassermodellierung und Überschwemmungsflächen (HWmod), Teilvorhaben: Robuste Evakuierung und Zivile Sicherheitsplanung (RobEZiS)" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Rheinland-Pfälzische Technische Universität Kaiserslautern-Landau, Arbeitsgruppe Optimierung.Die wesentlichen Ziele von RobEZiS sind die Herleitung robuster Optimierungsmodelle für die Evakuierungsplanung, die Erarbeitung allgemeiner Robustheitsansätze, die auf die Bedürfnisse und Möglichkeiten bei Inlandsfluten zugeschnitten sind, die Erarbeitung heuristischer Lösungsverfahren, die Analyse der Auswirkungen vereinfachter, aggregierter Daten im Modellierungsprozess, und der Aufbau eines Demonstrators, mit dessen Hilfe die relevanten geographischen Daten visualisiert werden können. Der methodologische Ansatz basiert auf Verfahren der mathematischen Optimierung, wobei der deutliche Schwerpunkt auf der Weiterentwicklung von Modellen und Algorithmen der Robusten Optimierung liegt. Dieser Ansatz macht es möglich, Optimierungsprobleme zu betrachten, bei denen nicht alle Daten exakt bekannt sind. Da die entstehenden Probleme häufig zu komplex sind, um sie mit gängiger Software in praktikabler Zeit zu lösen, wird zu diesem Zweck einerseits untersucht, wie Daten aggregiert werden können, ohne qualitative Lösungsmerkmale zu verlieren, andererseits werden heuristische Lösungsansätze untersucht. Die so berechneten Lösungen werden durch die Entwicklung einer Demonstrator-Software anschließend für den Laien verständlich visualisiert. Der gesamte Arbeitsablauf wird durch 9 Arbeitspaketen umgesetzt.

Energieminimierende Planung der Transportlogistik für Luft und Schiene (E-MOTION), Teilvorhaben: Energieeffiziente Netzplanung für den kombinierten Verkehr. Teilprojekt 6^05M2013 - E-MOTION^Optimierung energieeffizienter Güterzugfahrlagen bei Eisenbahnverkehrsunternehmen. Teilprojekt 55^Reihenfolgeoptimierung für energieeffiziente Betriebspläne. Teilprojekt 3^Flugroutenoptimierung unter Freeflight-Bedingungen. Teilprojekt 2, Robuste Energiespitzenminimierung im Betriebsplanentwurf. Teilprojekt 1

Das Projekt "Energieminimierende Planung der Transportlogistik für Luft und Schiene (E-MOTION), Teilvorhaben: Energieeffiziente Netzplanung für den kombinierten Verkehr. Teilprojekt 6^05M2013 - E-MOTION^Optimierung energieeffizienter Güterzugfahrlagen bei Eisenbahnverkehrsunternehmen. Teilprojekt 55^Reihenfolgeoptimierung für energieeffiziente Betriebspläne. Teilprojekt 3^Flugroutenoptimierung unter Freeflight-Bedingungen. Teilprojekt 2, Robuste Energiespitzenminimierung im Betriebsplanentwurf. Teilprojekt 1" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Erlangen-Nürnberg, Lehrstuhl für Wirtschaftsmathematik.Das Forschungsprojekt E-MOTION hat das Ziel, die Mobilität im motorisierten Personen- und Güterverkehr in Deutschland energieeffizienter zu gestalten. Wir betrachten exemplarisch die beiden Transportwege Luft- und Schienenverkehr. Mathematische Analyse und Optimierung maßgeblicher Planungsschritte liefern die Werkzeuge, um die Energieeffizienz der beiden Verkehrsträger zu untersuchen und vor allem innerhalb eines Verkehrsträgers, aber auch in der Vernetzung mit anderen Verkehrsträgern, Potenziale zu erkennen und auszuschöpfen. E-MOTION zielt auf eine optimierte Flugroutenwahl zur Minimierung von Treibstoffverbrauch und Emissionen im Luftverkehr und ein optimales Energiemanagement im Schienenverkehr. Für letzteren wird durch optimiertes Routing und eine optimierte Betriebsplanung eine deutliche Reduktion von Energieverbrauch und -kosten ermöglicht. Zudem untersuchen wir den optimalen Ausbau der Umschlagkapazitäten von Gütern auf die Schiene. Im Teilprojekt 'Robuste Energiespitzenminimierung im Betriebsplanentwurf' werden die zeitlichen Freiheitsgrade bei der Betriebsplanung dazu genutzt, Spitzenenergielasten in den elektrischen Teilnetzen zu minimieren. Dies erlaubt eine deutliche Reduktion der notwendigen Reserveenergie, die für einen großen Teil der Energiekosten verantwortlich ist, und führt zu einer Stabilisierung der elektrischen Energieversorgung. Beginnend mit einer Anforderungsanalyse bei den beteiligten Industriepartnern werden Modelle und Lösungsalgorithmen für im Verbund auftretenden komplexen Probleme entwickelt. Im besonderen Fokus steht die gemeinsame Entwicklung von adaptiven Aggregationstechniken für die untersuchten Optimierungsmodelle. Dies ermöglicht bessere Lösungen innerhalb kürzerer Zeit, da die Problemkomplexität deutlich reduziert wird. Die extrem hochdimensionale Betriebsplanung profitiert hier vor allem von einer Aggregation der zeitlichen Dimension. Dies wird verbunden mit neuen Konzepten der Robusten Optimierung im Energiekontext.

EMOB-FREE: FReizeit- und Eventverkehre mit intermodal buchbaren Elektrofahrzeugen^EMOB-FREE: FReizeit- und Eventverkehre mit intermodal buchbaren Elektrofahrzeugen^EMOB-FREE: FReizeit- und Eventverkehre mit intermodal buchbaren Elektrofahrzeugen^EMOB-FREE: FReizeit- und Eventverkehre mit intermodal buchbaren Elektrofahrzeugen^EMOB-FREE: FReizeit- und Eventverkehre mit intermodal buchbaren Elektrofahrzeugen, EMOB-FREE: FReizeit- und Eventverkehre mit intermodal buchbaren Elektrofahrzeugen

Das Projekt "EMOB-FREE: FReizeit- und Eventverkehre mit intermodal buchbaren Elektrofahrzeugen^EMOB-FREE: FReizeit- und Eventverkehre mit intermodal buchbaren Elektrofahrzeugen^EMOB-FREE: FReizeit- und Eventverkehre mit intermodal buchbaren Elektrofahrzeugen^EMOB-FREE: FReizeit- und Eventverkehre mit intermodal buchbaren Elektrofahrzeugen^EMOB-FREE: FReizeit- und Eventverkehre mit intermodal buchbaren Elektrofahrzeugen, EMOB-FREE: FReizeit- und Eventverkehre mit intermodal buchbaren Elektrofahrzeugen" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Digitales und Verkehr. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Kassel, Institut für Verkehrswesen, Fachgebiet Verkehrsplanung und Verkehrssysteme.Im Projekt FREE werden integrierte, auf Elektro-Fahrzeugen basierte Mobilitätsangebote für Besucher von Freizeitzielen und Veranstaltungen entwickelt, umgesetzt und evaluiert. Die Integration bezieht sich einerseits auf die Verkehrsmittel E-Pkw, E-Bus, Pedelec, Tram und Bus inkl. Ladeinfrastruktur und andererseits auf dem gesamten Mobilitätsprozess von der Information und Buchung bis zur realisierten Ortsveränderung. Im Detail sollen folgende Ziele erreicht werden: - Entwicklung eines umfassenden Informations- und Buchungssystems für touristische Leistungen von mit voll integrierten Mobilitätsbausteinen, v.a. für Anreise/Abreise, ÖPNV vor Ort sowie Angeboten für E-Mobilität; - Integration der E-Mobilitätsangebote in die vorhandenen Verkehrs- und Tourismussysteme in Nordhessen (Information- und Buchungssystem, Verkehrsangebot, Tarifangebot, Vertriebsmedien); - Standardisierung und Vereinheitlichung des Zugangs zur Elektro-Mobilität, u.a. an der Ladeinfrastruktur, bei der Buchung der Angebote, um eine durchgängige, gebrauchstaugliche Nutzungsmöglichkeit zu gewährleisten. A. Projektmanagement, B. Anforderung und Bestandsaufnahme, C. Konzept Integrierte Mobilität, D. Aufbau Infrastruktur/ E-Fahrzeuge, E. Umsetzung Integrierte Mobilität, F. Betrieb Integrierte Mobilität, G. Wissenschaftliche Begleitung, H. Bewertung und Übertragbarkeit.

05M2013 - E-MOTION, Flugroutenoptimierung unter Freeflight-Bedingungen. Teilprojekt 2

Das Projekt "05M2013 - E-MOTION, Flugroutenoptimierung unter Freeflight-Bedingungen. Teilprojekt 2" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Hamburg, Professur für Angewandte Mathematik.Derzeit fliegen die großen Passagier-und Frachtflugzeuge nicht völlig frei durch den dreidimensionalen Raum. Die Routen folgen einem rund um den Globus liegenden imaginären Luftstraßennetz (air travel network, ATN). Das Abfliegen von ATN-Routen hat den Nachteil, dass manchmal von der best-möglichen Route abgewichen werden muss, was zu einem erhöhten Kraftstoffverbrauch führt. Eine recht neue Idee, die dadurch entstehenden Kosten und Umweltbelastungen zu reduzieren, ist die Wahl von Freeflight-Routen, die sich nicht an vorgegebenen ATN-Routen orientieren. Allerdings sind die kürzesten (Großkreis-) Verbindungen nicht unbedingt die besten. Die Haupthindernisse sind gesperrte Lufträume, Witterungsbedingungen (Wind, Temperatur), pro Nation variierende Überflugkosten und weitere Sicherheitsvorschriften (ETOPS). Um eine unter diesen Randbedingungen optimale Flugbahn zu berechnen, formulieren wir das Problem als diskret-kontinuierliches Optimierungsproblem. Wir diskretisieren die Newton'schen Bewegungsgleichungen und suchen mit Hilfe von gemischt-ganzzahligen linearen Löser nach optimalen Trajektorien.

Energieminimierende Planung der Transportlogistik für Luft und Schiene (E-MOTION), Teilvorhaben: Energieeffiziente Netzplanung für den kombinierten Verkehr. Teilprojekt 6^05M2013 - E-MOTION^Optimierung energieeffizienter Güterzugfahrlagen bei Eisenbahnverkehrsunternehmen. Teilprojekt 55^Flugroutenoptimierung unter Freeflight-Bedingungen. Teilprojekt 2, Reihenfolgeoptimierung für energieeffiziente Betriebspläne. Teilprojekt 3

Das Projekt "Energieminimierende Planung der Transportlogistik für Luft und Schiene (E-MOTION), Teilvorhaben: Energieeffiziente Netzplanung für den kombinierten Verkehr. Teilprojekt 6^05M2013 - E-MOTION^Optimierung energieeffizienter Güterzugfahrlagen bei Eisenbahnverkehrsunternehmen. Teilprojekt 55^Flugroutenoptimierung unter Freeflight-Bedingungen. Teilprojekt 2, Reihenfolgeoptimierung für energieeffiziente Betriebspläne. Teilprojekt 3" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Technische Universität Chemnitz, Fakultät für Mathematik, Professur Algorithmische und Diskrete Mathematik.Das Forschungsprojekt E-MOTION hat das Ziel, die Mobilität im motorisierten Personen- und Güterverkehr in Deutschland energieeffizienter zu gestalten. Das Teilprojekt 'Reihenfolgeoptimierung für energieeffiziente Betriebspläne' entwickelt in Zusammenarbeit mit Deutsche Bahn AG algorithmische Verfahren, um deutschlandweit die Reihenfolgen von Personen- und Güterzügen mit gegebenen Fahrtstrecken innerhalb grober zeitlicher Vorgaben auf einen möglichst energieeffizienten Betriebsplan hin auszurichten. Ziele sind die Vermeidung rein konfliktbedingter Haltepunkte (damit zusätzlicher Beschleunigungsvorgänge) und eine grobe Lastbalancierung auf elektrischen Teilnetzen zur Reduktion vorzuhaltender Energiereserven. Auf diesen Lösungen aufbauend werden im Teilprojekt der Universität Erlangen-Nürnberg detaillierte Abfahrts- und Ankunftszeiten zur weiteren Spitzenenergiebedarfskontrolle und zur Steigerung der Robustheit bestimmt. Ausgehend von der Anforderungsanalyse mit der Deutsche Bahn AG (DB) ist der mathematische Ansatz wie folgt. Die einzelnen Zugfahrten werden über zeitexpandierte Netzwerke dargestellt, die mit nichtlinearen Second Order Cone Modellen zur Abbildung der unsicheren energetischen Spitzenlastdaten sowie mit linearen Nebenbedingungen zur Berücksichtigung der Mindestzugfolgezeiten und Bahnhofskapazitäten gekoppelt sind. In Hinblick auf die enorme Problemgröße gilt es, für Dekompositionsverfahren über konvexe Relaxationen adaptive Diskretisierungs- und Aggregationstechniken in Abstimmung mit dem eingesetzten Optimierungswerkzeug, dem Bündelverfahren, auch hinsichtlich nichtlinearer Schnittmodelle und asynchroner Parallelisierungsmöglichkeiten zu entwickeln.

Energieminimierende Planung der Transportlogistik für Luft und Schiene (E-MOTION), Teilvorhaben: Energieeffiziente Netzplanung für den kombinierten Verkehr. Teilprojekt 6^05M2013 - E-MOTION^Optimierung energieeffizienter Güterzugfahrlagen bei Eisenbahnverkehrsunternehmen. Teilprojekt 55^Robuste Energiespitzenminimierung im Betriebsplanentwurf. Teilprojekt 1^Reihenfolgeoptimierung für energieeffiziente Betriebspläne. Teilprojekt 3^Flugroutenoptimierung unter Freeflight-Bedingungen. Teilprojekt 2, ATN-Flugroutenplanung. Teilprojekt 2

Das Projekt "Energieminimierende Planung der Transportlogistik für Luft und Schiene (E-MOTION), Teilvorhaben: Energieeffiziente Netzplanung für den kombinierten Verkehr. Teilprojekt 6^05M2013 - E-MOTION^Optimierung energieeffizienter Güterzugfahrlagen bei Eisenbahnverkehrsunternehmen. Teilprojekt 55^Robuste Energiespitzenminimierung im Betriebsplanentwurf. Teilprojekt 1^Reihenfolgeoptimierung für energieeffiziente Betriebspläne. Teilprojekt 3^Flugroutenoptimierung unter Freeflight-Bedingungen. Teilprojekt 2, ATN-Flugroutenplanung. Teilprojekt 2" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Konrad-Zuse-Zentrum für Informationstechnik Berlin (ZIB), Bereich Diskrete Mathematik, Abteilung Optimierung.Das Forschungsprojekt E-MOTION hat das Ziel, die Mobilität im motorisierten Personen- und Güterverkehr in Deutschland energieeffizienter zu gestalten. Wir betrachten exemplarisch die beiden Transportwege Luft- und Schienenverkehr. Mathematische Analyse und Optimierung maßgeblicher Planungsschritte liefern die Werkzeuge, um die Energieeffizienz der beiden Verkehrsträger zu untersuchen und vor allem innerhalb eines Verkehrsträgers, aber auch in der Vernetzung mit anderen Verkehrsträgern, Potenziale zu erkennen und auszuschöpfen. E-MOTION zielt auf eine optimierte Flugroutenwahl zur Minimierung von Treibstoffverbrauch und Emissionen im Luftverkehr und ein optimales Energiemanagement im Schienenverkehr. Für den Luftverkehr wird durch die Optimierung der Flugtrajektorien eine deutliche Reduktion von Energieverbrauch in Form von Treibstoff ermöglicht. Beginnend mit einer Anforderungsanalyse bei den beteiligten Industriepartnern werden Modelle und Lösungsalgorithmen für im Verbund auftretenden komplexen Probleme entwickelt. Im besonderen Fokus steht die gemeinsame Entwicklung von adaptiven Aggregationstechniken für die untersuchten Optimierungsmodelle. Dies ermöglicht bessere Lösungen innerhalb kürzerer Zeit, da die Problemkomplexität deutlich reduziert wird. In diesem Projekt soll ein integriertes Routenplanungsverfahren entwickelt werden, das in der Lage ist, innerhalb der geforderten Antwortzeiten wenn nicht optimale, dann aber zumindest qualitativ hochwertige Lösungen unter Berücksichtigung aller Nebenbedingungen zu finden. Dazu werden wir Methoden zur hierarchischen und adaptiven Behandlung entwickeln.

Energieminimierende Planung der Transportlogistik für Luft und Schiene (E-MOTION), Teilvorhaben: Energieeffiziente Netzplanung für den kombinierten Verkehr. Teilprojekt 6^05M2013 - E-MOTION^Flugroutenoptimierung unter Freeflight-Bedingungen. Teilprojekt 2, Optimierung energieeffizienter Güterzugfahrlagen bei Eisenbahnverkehrsunternehmen. Teilprojekt 55

Das Projekt "Energieminimierende Planung der Transportlogistik für Luft und Schiene (E-MOTION), Teilvorhaben: Energieeffiziente Netzplanung für den kombinierten Verkehr. Teilprojekt 6^05M2013 - E-MOTION^Flugroutenoptimierung unter Freeflight-Bedingungen. Teilprojekt 2, Optimierung energieeffizienter Güterzugfahrlagen bei Eisenbahnverkehrsunternehmen. Teilprojekt 55" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Technische Universität Braunschweig, Institut für Mathematische Optimierung.Das Forschungsprojekt E-MOTION hat das Ziel, die Mobilität im motorisierten Personen- und Güterverkehr in Deutschland energieeffizienter zu gestalten. Wir betrachten exemplarisch die beiden Transportwege Luft- und Schienenverkehr. Mathematische Analyse und Optimierung maßgeblicher Planungsschritte liefern die Werkzeuge, um die Energieeffizienz der beiden Verkehrsträger zu untersuchen und vor allem innerhalb eines Verkehrsträgers, aber auch in der Vernetzung mit anderen Verkehrsträgern, Potenziale zu erkennen und auszuschöpfen. E-MOTION zielt auf eine optimierte Flugroutenwahl zur Minimierung von Treibstoffverbrauch und Emissionen im Luftverkehr und ein optimales Energiemanagement im Schienenverkehr. Für letzteren wird durch optimiertes Routing und eine optimierte Betriebsplanung eine deutliche Reduktion von Energieverbrauch und -kosten ermöglicht. Zudem untersuchen wir den optimalen Ausbau der Umschlagkapazitäten von Gütern auf die Schiene. Teilprojekt 'Optimierung energieeffizienter Güterzugfahrlagen bei Eisenbahnverkehrsunternehmen' soll ein Eisenbahnverkehrsunternehmen wesentlich darin unterstützen, qualifiziert zu entscheiden, auf welchen Strecken, zu welchen Zeiten, mit welcher Fahrtdauer Güterzüge eingesetzt werden. Ziel ist dabei ein energieeffizienter Transport der Güter unter Berücksichtigung von Wirtschaftlichkeit und Termintreue. Beginnend mit einer Anforderungsanalyse bei den beteiligten Industriepartnern werden Modelle und Lösungsalgorithmen für im Verbund auftretenden komplexen Probleme entwickelt. Im besonderen Fokus steht die gemeinsame Entwicklung von adaptiven Aggregations- sowie Diskretisierungstechniken für die untersuchten Optimierungsmodelle. Dies ermöglicht bessere Lösungen innerhalb kürzerer Zeit, da die Problemkomplexität deutlich reduziert wird. Dies wird verbunden mit neuen Konzepten der Robusten Optimierung im Energiekontext.

Teilvorhaben: Pilotanwendung und Modellversuch im MTZ^Shared E-Fleet - Intelligenter Betrieb von gemeinsam genutzten Elektrofahrzeugflotten^Teilvorhaben: Pilotanwendung und Modellversuch im STEP, Teilvorhaben: Entwicklung eines zeitlich-räumlichen Anfragesystems zur Transportplanung unter Berücksichtigung unsicherer Vorhersagen

Das Projekt "Teilvorhaben: Pilotanwendung und Modellversuch im MTZ^Shared E-Fleet - Intelligenter Betrieb von gemeinsam genutzten Elektrofahrzeugflotten^Teilvorhaben: Pilotanwendung und Modellversuch im STEP, Teilvorhaben: Entwicklung eines zeitlich-räumlichen Anfragesystems zur Transportplanung unter Berücksichtigung unsicherer Vorhersagen" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität München, Institut für Informatik, Lehr- und Forschungseinheit für Datenbanksysteme.Ziel des Gesamtvorhabens 'Shared E-Fleet' ist die Konzeption und prototypische Umsetzung einer integrierten, Cloud-basierten IKT-Lösung für den intelligenten Betrieb von gemeinsam genutzten Elektrofahrzeugflotten über Unternehmensgrenzen und Parteien hinweg, die in mehreren Modellversuchen an verschiedenen Standorten erprobt wird. Ziel des Teilvorhabens ist die Konzeption und prototypische Umsetzung eines räumlich-zeitlichen Anfragesystems zur Transportplanung und Navigation. Dabei wird das System Vorhersagemodelle für die Abschätzung zukünftiger und unbekannter Parameter zur Optimierung der Antworten verwenden. AP.1 Anforderungsanalyse; AP.2 Konzeption: Shared E-Fleet Management, intelligentes Energiemanagement, Simulation & Einsatzoptimierung, Smart Traffic & Information Analytics, Partnering & Roaming, Zugang Fahrzeuge und Ladestationen, Smart Apps & Kommunikation, Architektur & Schnittstellen; AP.3 Funktionsmodelle: Betrieb Shared E-Fleet, Verkehrssystem E-Mobility, Energiesystem E-Mobility, Integration; AP.4 Modellversuch und Evaluierung: Planung & Pilotierung, Modellversuche, Evaluierung & Optimierung; AP.5 Standardisierung; AP.6 Geschäftsmodelle; AP.7 Kooperation Modellprojekte & Begleitforschung; usw.

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