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Errichtung eines Fruehwarnsystems fuer ferntransportierten Smog: Realisierung der Daten- und Ergebnisfernuebertragung aus und zu den Immissionsmessnetzen des Bundes und der Laender mit zentraler Auswertung im Umweltbundesamt

Das Projekt "Errichtung eines Fruehwarnsystems fuer ferntransportierten Smog: Realisierung der Daten- und Ergebnisfernuebertragung aus und zu den Immissionsmessnetzen des Bundes und der Laender mit zentraler Auswertung im Umweltbundesamt" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit (BMU), Umweltbundesamt (UBA). Es wird/wurde ausgeführt durch: Gesellschaft für Informationsverarbeitung, Verkehrsberatung und angewandte Unternehmensforschung.Das gemaess Beschluss der UMK zu errichtende Smogfruehwarnsystem soll als zentralen Baustein die Datenuebermittlung aus und die Ergebnisrueckuebertragung zu den bestehenden Immissionsmessnetzen mit dem UBA als Zentrale fuer die uebergreifende Auswertung der Daten aus festen und mobilen Messstationen am Boden und in der Luft umfassen. Auf diese Weise wird eine Bestandsaufnahme der jeweiligen Ist-Situation vorgenommen, die den Ausgangspunkt fuer die Bewertung der Lage und im weiteren fuer Aktivitaeten wie Prognoserechnungen und Flugzeugmessungen darstellt. Im Rahmen des Vorhabens soll die Fernuebertragung aus den verschiedenen, hinsichtlich der EDV unterschiedlich ausgeruesteten Messnetzen technisch realisiert und bis zum Routinebetrieb entwickelt werden. Bei der Auswertung steht die Anwendung von Interpolationen, Modellrechnungen (s. F+E-Datenblatt 10402591) und die graphische Darstellung und Anfrage der Resultate im Vordergrund (Gesamtvorhaben mit 3 Ausfuehrungsteilen). Es handelt sich hier um die Fortsetzung des F+E-Vorhabens 10402593/03 .A

Einsatz von laermarmen Nutzfahrzeugen in Staedten - Modellvorhaben

Das Projekt "Einsatz von laermarmen Nutzfahrzeugen in Staedten - Modellvorhaben" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit (BMU), Umweltbundesamt (UBA). Es wird/wurde ausgeführt durch: IZT - Institut für Zukunftsstudien und Technologiebewertung gemeinnütziger GmbH.Da der Absatz laermarmer Nutzfahrzeuge (gemaess der Definition der Anlage XXI zur Strassenverkehrszulassungsordnung) aeusserst schleppend verlaeuft und eine weitere Verschaerfung der Grenzwerte in die Zustaendigkeit der EG faellt, hat das Umweltbundesamt das Institut fuer Zukunftsstudien und Technologiebewertung (IZT) beauftragt, Strategien zur Einfuehrung laermarmer Nutzfahrzeuge in Kommunen zu entwickeln und durch Modellvorhaben in die Praxis umzusetzen. Das IZT erprobt und untersucht in Modellstaedten (Bochum, Berlin, Heidelberg und Wilhelmshaven) die folgenden Massnahmen: 1) Umstellung der kommunalen Fuhrparks auf laermarme LKW-Versionen, 2) Programm zur finanziellen Foerderung der Anschaffung laermarmer LKW und Durchfuehrung einer Informationskampagne zur Bekanntgabe, 3) Informations- und Beratungsgespraeche mit LKW-Betreibern und den Regionalvertretungen der Hersteller, 4) Aenderung der kommunalen Ausschreibungs- und Vergabebedingungen, 5) Befreiung laermarmer LKW von vorhandenen Verkehrsbeschraenkungen, 6) Neueinfuehrung von Laermschutzzonen (Nachtfahrverboten) mit Ausnahmegenehmigungen fuer laermarme LKW. Das Projekt ist von der Planungs- in die Umsetzungsphase getreten, so wurden am 12 Oktober 1991 in Heidelberg die ersten Laermschutzzonen (Einfahrverbot fuer Standard-LKW von 11 bis 7 Uhr) eingeweiht, in Wilhelmshaven ist die Einfuehrung der ersten Zonen fuer das Fruehjahr 1993 geplant.

Oekosystemforschung Wattenmeer, Hauptphase, Teilvorhaben Niedersachsen

Das Projekt "Oekosystemforschung Wattenmeer, Hauptphase, Teilvorhaben Niedersachsen" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit (BMU), Umweltbundesamt (UBA). Es wird/wurde ausgeführt durch: ARSU-Arbeitsgruppe für regionale Struktur- und Umweltforschung GmbH.Das Vorhaben ist Teil der Hauptphase einer Oekosystemforschung Wattenmeer. Sie baut auf der Machbarkeitsstudie (10902121) auf, die in Zusammenarbeit mit dem Land Schleswig-Holstein und dem Umweltbundesamt erarbeitet wurde. Zwischen den Teilvorhaben der Hauptphase, die in Schleswig-Holstein und in Niedersachsen durchgefuehrt werden, soll eine enge Zusammenarbeit und Abstimmung gewaehrleistet sein. Als konzeptioneller Rahmen ist das MAB-6 Projekt Berchtesgaden zu beruecksichtigen. Ebenso sind die Bezuege zu dem Vorhaben Sensitivitaetskartierung Wattenmeer sowie weiteren fuer die Oekosystemforschung im Wattenmeer relevanten Vorhaben zu beachten.

Methoden zur Ermittlung besonderer Stoffe nach Nr. 3.2.4 TA Luft

Das Projekt "Methoden zur Ermittlung besonderer Stoffe nach Nr. 3.2.4 TA Luft" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit (BMU), Umweltbundesamt (UBA). Es wird/wurde ausgeführt durch: Technischer Überwachungs-Verein Rheinland Sicherheit und Umweltschutz.Waehrend die TA-Luft '86 zur Emissionsueberwachung mit Einzelmessungen (Nr 3.2.2) und mit kontinuierlichen Messungen (Nr 3.2.3) bereits detaillierte Regelungen enthaelt, wird fuer die fortlaufende Ueberwachung besonderer Stoffe (Nr 3.2.4) nur ein Rahmen vorgegeben. Dieser Rahmen muss durch konkrete messtechnische Vorschriften ausgefuellt werden, weil die Probenahmen fuer krebserzeugende Stoffe (Nr 2.3), staubfoermige anorganische Stoffe (Nr 3.1.4) und organische Stoffe Klasse I (Nr 3.1.7) noch nicht hinreichend abgesichert und standardisiert sind. Ausgehend von Grundsatzuntersuchungen, die gezeigt haben, dass Messungen nach Nr 3.2.4 prinzipiell mit vertretbarem Aufwand moeglich sind, sollen diese Ansaetze zur Praxisreife weiterentwickelt werden. Die Probenahmeverfahren sollen erprobt, standardisiert und als VDI-Richtlinien beschrieben werden.

Komplexbildner im Abwasser von Betrieben der 40. Abwasser-VwV

Das Projekt "Komplexbildner im Abwasser von Betrieben der 40. Abwasser-VwV" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit (BMU), Umweltbundesamt (UBA). Es wird/wurde ausgeführt durch: Chemisches Untersuchungslabor Dr. Lörcher.In einigen Produktionsbereichen, die der 40 Abwasser-VwV unterliegen, werden Komplexbildner zur Oberflaechenbehandlung und zur Betriebswasseraufbereitung eingesetzt. Wenn die ins Abwasser eingetragenen Schwermetallkomplexe in nachfolgenden Reinigungsanlagen nicht eliminiert werden, kann es sowohl zum Eintrag von Schwermetallen als auch von Komplexbildnern in Gewaesser kommen, wobei letztere Schwermetalle remobilisieren koennen. In beiden Faellen handelt es sich um gefaehrliche Stoffe iS von Paragraph 7a WHG. Bislang konnte kein Grenzwert fuer Komplexbildner in der 40 Abwasser-VwV festgeschrieben werden, da hierzu kein allgemein anerkanntes Analyseverfahren vorlag. Nachdem nun ein Norm-Entwurf vorliegt, koennen Untersuchungen zur Erarbeitung eines Grenzwertes fuer Komplexbildner durchgefuehrt werden, der in der 40 Abwasser-VwV festgeschrieben werden soll.

Einrichtung und Erprobung von Recyclingcentren durch den Handel (ISB)

Das Projekt "Einrichtung und Erprobung von Recyclingcentren durch den Handel (ISB)" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit (BMU), Umweltbundesamt (UBA). Es wird/wurde ausgeführt durch: Deutsches Handelsinstitut Köln.An drei Recyclingcentern des Handels sollen umfangreiche Daten bezgl der Leistungs- und Gestaltungsfaehigkeit derartiger Einrichtungen ermittelt werden. Die Untersuchung ist in vier Bloecke unterteilt: 1. Allgemeine Daten zur Leistungsfaehigkeit; 2. Variabilitaet der Preisgestaltung fuer die zurueckgewonnenen Produkte und Einfluss auf konkurrierende Systeme der getrennten Sammlung; 3. Ermittlung der Frequentierung der Center anhand soziodemographischer Daten; 4. Beeinflussbarkeit der Mengenentwicklung.

Bewertung der NOx- und VOC-Belastung in Europa

Das Projekt "Bewertung der NOx- und VOC-Belastung in Europa" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit (BMU), Umweltbundesamt (UBA). Es wird/wurde ausgeführt durch: Meteorologie Consult.Im Rahmen der ECE-Luftreinhaltekonvention betreibt die Bundesregierung die Vorbereitung einer Vereinbarung zur Minderung der NOx-Emissionen. Zur Ueberwindung politischer Widerstaende ist es notwendig, rasch fuer Beratungsunterlagen fachliche Ausarbeitungen vorzulegen im Hinblick auf Emissionssituation, moegliche Entwicklung der Emissionssituation, desgleichen Immissionssituation und Luftchemie, technische Moeglichkeiten zur Emissionsreduzierung und deren Kosten. Die Ergebnisse dieser Untersuchungen sollen sowohl in den z.Z. laufenden Verhandlungen fuer eine 1. Pruefung des vorgesehenen NOx-Protokolls als auch in die daran anschliessenden Beratungen fuer die vorgesehene 2. Stufe, die weitergehende Reduzierungen enthalten soll, eingebracht werden.

Faunistische Erhebungen an der Rheinsohle zur Feststellung und Bewertung der Schaedigung der Benthosbiozoenose durch den Brand bei der Firma Sandoz in Basel

Das Projekt "Faunistische Erhebungen an der Rheinsohle zur Feststellung und Bewertung der Schaedigung der Benthosbiozoenose durch den Brand bei der Firma Sandoz in Basel" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit (BMU), Umweltbundesamt (UBA). Es wird/wurde ausgeführt durch: Bundesanstalt für Gewässerkunde.Durch giftige Chemikalien wurde die Gewaesserbiozoenose des Rheins erheblich geschaedigt. Es besteht ein wissenschaftliches Interesse, die Schaedigung und langfristige Erholung der Benthosorganismen des Rheins zu beobachten, um fuer vergleichbare Unfaelle Schadenabschaetzungen und Prognosen machen zu koennen. Dies hat auch konkrete Bedeutung fuer die Moeglichkeiten einer Wiederbesiedlung des Rhein mit Aalen und die Abschaetzung von Regressforderungen an den Verursacher. Dieses F+E-Vorhaben ist Teil eines von der Deutschen Rheinschutzkommission (DK) am 15/12/1986 verabschiedeten Messprogrammes im Zusammenhang mit dem Rheinchemieunfall 'SANDOZ', welches ganz ueberwiegend von den Laendern finanziert wird. Die erwarteten Ergebnisse sind auch von Bedeutung fuer Massnahmen des BMU im Zusammenhang mit den Paragraphen 7a und 36 WHG.

Ermittlung der AOX-Quellen im Abwasser von Betrieben der 25. Abwasser-VwV

Das Projekt "Ermittlung der AOX-Quellen im Abwasser von Betrieben der 25. Abwasser-VwV" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit (BMU), Umweltbundesamt (UBA). Es wird/wurde ausgeführt durch: UIS Umweltinstitut GmbH.Die Einfuehrung des Parameters AOX in die 25. Abwasser-VwV ergibt eine Reihe von analytischen und technologischen Problemen. Im Rahmen des Vorhabens wird untersucht, ob die Matrixbelastung der Abwasser durch Chlorid, CSB und TOX ueberhaupt eine ausreichende Analysengenauigkeit zulassen. Darueberhinaus sollen die Abwasserproben diverser Betriebe neben dem AOX auch auf POX, NPOX, Chrom und PCP untersucht werden.

Erarbeitung eines Konzeptes zum Schutz des Grundwassers vor Pflanzenschutzmitteln

Das Projekt "Erarbeitung eines Konzeptes zum Schutz des Grundwassers vor Pflanzenschutzmitteln" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit (BMU), Umweltbundesamt (UBA). Es wird/wurde ausgeführt durch: Fraunhofer-Institut für Umweltchemie und Ökotoxikologie.Seit einiger Zeit mehren sich die Anzeichen, dass Pflanzenschutzmittel in Konzentrationen, die ueber dem Grenzwert der Trinkwasser-Verordnung (TrinkWV) liegen im Grundwasser auftreten. Bisher waren dies zumeist Wirkstoffe aus der Gruppe der Triazine. Es ist jedoch nicht auszuschliessen, dass sich langfristig auch Substanzen anderer Wirkstoffgruppen im Grundwasser anreichern. Ziel dieses Vorhabens soll zum einen sein, die moeglichen Verbindungen aufzulisten und zum anderen, ein Konzept zu erarbeiten, das dem Umweltbundesamt aufzeigt, durch welche Massnahmen sich eine weitere Kontamination des Grundwassers vermeiden laesst. Hierzu gehoert auch die Beschreibung des kuenftigen F und E-Bedarfes.

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