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Zwei Grad mehr in Deutschland - Das Szenario 2040

Das Projekt "Zwei Grad mehr in Deutschland - Das Szenario 2040" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Europa-Universität Flensburg, Norbert Elias Center (NEC) durchgeführt. Was bewirkt der Klimawandel in Deutschland? Klimaforscher des Potsdam Institut für Klimafolgenforschung (PIK) haben gemeinsam mit Sozialwissenschaftlern der Universität Flensburg ein konkretes Wirkungsszenario der Erwärmung für Deutschland um 2040 erarbeitet. Es wird gezeigt, wie es dann um die Landwirtschaft, die Wälder, die Gewässer und das Leben in den Städten bestellt sein wird. Dieses Wissen ist unentbehrlich, um realistisch einschätzen zu können, auf was man sich heute schon vorzubereiten hat, welche Ängste unbegründet sind und welche Fehlsteuerungen vermieden werden können.

School goes Society

Das Projekt "School goes Society" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Inter 3 GmbH Institut für Ressourcenmanagement durchgeführt. Lernen im Schneeballsystem. Das von der Stiftung für Bildung und Behindertenförderung GmbH geförderte Projekt 'School goes Society' der Martin-Buber-Oberschule hat das Ziel, einen Informationspool zum Thema Umwelt- und Naturschutz aufzubauen. In einem ersten Schritt wird die Naturressource 'Wasser' als ein wichtiger Bestandteil des Themenfeldes exemplarisch behandelt. Die aufbereiteten Ergebnisse werden an eine Partnerschule weitergegeben, die sich wiederum mit dem Thema beschäftigt (Schneeballsystem). inter 3 unterstützt die Martin-Buber-Oberschule beim Start des Projekts. Vorgehen: Aktiv lernen - Schülerinterviews zur Ressource Wasser: Engagierte Schülerinnen und Schüler der Martin-Buber-Oberschule führen unter Einsatz multimedialer Techniken Interviews zum Thema Wasser durch, bereiten diese auf und dokumentieren sie im Internet. Dabei werden sie von erfahrenen Pädagogen begleitet und angeleitet. Als Interviewpartner und -partnerinnen werden prominente und 'normale' Personen mit verschiedenen Erfahrungshintergründen, Lebensstilen und Arbeitszusammenhängen ausgewählt und nach ihren Hoffnungen, Ängsten und Aktivitäten im Zusammenhang mit dem Thema 'Wasser' befragt. Durch die Auswahl der Gesprächspartner aus verschiedenen Arbeits- und Lebensbereichen und durch die medienbedingte Internationalität des Projektes wird die Verschiedenartigkeit der Auffassungen deutlich und kann zu einem besseren Verständnis unterschiedlicher Perspektiven beitragen.

Kind und Umwelt - Umweltperzeption und reale Risiken

Das Projekt "Kind und Umwelt - Umweltperzeption und reale Risiken" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität München, Institut und Poliklinik für Arbeits- und Umweltmedizin durchgeführt. Ziel: Die Wahrnehmung von Umweltrisiken als Ursache einer medizinischen Gefährdung wurde in den vergangenen Jahren durch reale und nicht reale Umweltskandale geprägt. Diese Wahrnehmungen reflektieren nicht unbedingt die realen Gefahren. Ziel der Studie ist ein Vergleich der von Eltern von Einschülern für ihr Kind subjektiv wahrgenommenen Umweltrisiken mit den wissenschaftlich belegten Risiken sowie den Einschätzungen von Politikern. Der Vergleich soll zu umwelt-/gesundheitspolitischen Empfehlungen führen. Methodik: Durch die Befragung von Eltern von ca. 5000 Einschülern (durchgeführt durch Teilprojekt des Instituts für Soziale Pädiatrie und Jugendmedizin, Prof. R. von Kries) soll ein Ranking der subjektiv wahrgenommenen Umweltrisiken erstellt werden. Um den aktuellen Stand der Wissenschaft über Umwelt-Risk-Assessment zu diskutieren, fand im Herbst 2003, zu dem die Ergebnisse der Elternbefragung bereits vorlagen, ein Expertenworkshop in München statt. Hierzu wurden Experten aus den Fachgebieten Umweltmedizin, Epidemiologie, Toxikologie und Umweltpolitik eingeladen. Das Ziel des Workshops war die wissenschaftliche Einordnung von Umweltrisiken, möglichst deren Quantifizierung in Form von Lebenszeitverkürzung und/oder Einfluss auf die Lebensqualität. Es ist ein objektives Gefährdungsranking durch Umweltnoxen und technische Einrichtungen erarbeitet worden. Weiterhin sind Abgeordnete des Bayerischen Landtages um ihre Einschätzung der verschiedenen Risiken gebeten worden. Bei allen drei Gruppen wurde jeweils die Risikoeinschätzungen zu 40 verschiedenen vorgegebenen Umweltrisiken über eine fünfstufige Antwortmöglichkeit (von 'kein Einfluss' bis 'lebensbedrohend') erfragt. Die Ergebnisse der befragten Gruppen sind miteinander verglichen worden. In den Fällen, in denen Gefahren von der Bevölkerung erheblich höher eingeschätzt werden, als sie nach Meinung der Experten sind, sollten geeignete Informationskampagnen erarbeitet und durchgeführt werden, um unbegründete Umweltängste zu zerstreuen. Für die realen Umweltrisiken sollen Vorschläge zu Maßnahmen zur Risikoabsenkung gemacht werden, wobei die Kosten/Nutzen-Relation im Mittelpunkt stehen sollte. Ergebnisse: Die Auswertung der Befragungen von Eltern, von Expertinnen und Experten sowie Politikerinnen und Politikern hat gezeigt, dass die Risiken 'Verletzungen bei Verkehrsunfällen' und 'Kopfverletzungen beim Radfahren ohne Helm' von allen drei Gruppen ähnlich prioritär eingeschätzt werden (zwischen Rang 1 und Rang 6). Ähnlich gute Übereinstimmungen mit wesentlich geringerem Risikopotential fanden sich bei allen Gruppen für 'Impfungen', 'Kriminalität' und 'Unwetter'. Auffallend ist die gute Übereinstimmung der 'Top Ten' von Experten und Politikern, die teilweise doch erheblich von den Einschätzungen der Eltern abweichen. usw.

Umweltangst bei Kindern

Das Projekt "Umweltangst bei Kindern" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Deutsches Hygiene-Museum Dresden, Abteilung Forum Gesundheit und Umwelt durchgeführt. Umweltbezogene Zukunftsaengste koennen bei Kindern entstehen, wenn diese mit dem Thema der Umweltzerstoerung durch die Medien, die schulische Umwelterziehung oder andere Quellen konfrontiert werden. Koennen diese Aengste durch intropsychische Verarbeitung nicht adaequat bewaeltigt werden, besteht die Gefahr einer laengerfristigen gesundheitlichen Beeintraechtigung. Als theoretisches Erklaerungsmodell fuer diese Vorgaenge wird das Stressmodell nach Lazarus (Lazarus u. Laumier 1981) in modifizierter Form zugrundegelegt. In den vorgestellten Untersuchungen soll der Focus auf die emotionalen Aspekte gelegt werden und auf Kinder im Grundschulalter (2., 3., 4. Klasse; 7-10 Jahre) als Zielgruppe abgehoben werden. Die Untersuchung gliedert sich in drei Teile: 1. Phase: Es soll die Gueltigkeit bisheriger Forschungsergebnisse zur Umweltangst fuer saechsische Kinder im Grundschulalter mittels Fragebogen ueberprueft werden. 2. Phase: Untersuchung des Bewaeltigungsverhaltens von Grundschulkindern mittels Interview. 3. Phase: Anhand der gewonnenen Ergebnisse aus Phase 1 und 2 soll ein Interventionsprogramm zur Bewaeltigung von Umweltaengsten entwickelt werden. Nah einer Evaluierung und Modifikation dieses Programms ist die Implementierung der Intervention in der Umwelterziehung an saechsischen Grundschule geplant. Damit wird der bisherige Inhalt der Umwelterziehung, die Vermittlung von umweltbezogenem Wissen, um den Aspekt der emotionalen Verarbeitung der Umweltbedrohung erweitert.

Umweltaengste in den Neuen Bundeslaendern

Das Projekt "Umweltaengste in den Neuen Bundeslaendern" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Technische Universität Chemnitz, Sozialisationsforschung und Empirische Sozialforschung durchgeführt. Das Projekt beschaeftigt sich mit der Frage, in welchem Zusammenhang Besorgnisse im Umweltbereich und Engagement in Umweltjugendgruppen stehen. Es handelt sich um ein Auftragsprojekt der Jugend des Bundes fuer Umwelt und Naturschutz Deutschlands (BUNDjugend). Erste Analysen zeigen, dass kein Zusammenhang zwischen Besorgnissen und Engagement besteht, dass aber der Abbruch von Umweltengagement mit einem Anstieg von derartigen Sorgen einhergeht.

Induktive Aufladung von Elektrobussen und Lieferfahrzeugen. Einsatz im täglichen Linien- und Lieferdienst. Bürgerbeteiligung und Evaluation

Das Projekt "Induktive Aufladung von Elektrobussen und Lieferfahrzeugen. Einsatz im täglichen Linien- und Lieferdienst. Bürgerbeteiligung und Evaluation" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Stadt Mannheim, Dezernat I durchgeführt. Das Leuchtturmprojekt wird von einem Bürgerbeteiligungs-Verfahren begleitet, das die Akzeptanz des neuen Systems sicherstellen soll. Dabei werden1. diffuse Ängste vor elektromagnetischer Strahlung durch fundierte Informationen ausgeräumt, 2. Anwohner und Bürgerschaft aktiv an der Positionierung und Gestaltung der Ladestationen beteiligt und 3. Erhebungen zur Wahrnehmung der neuen Technologie durchgeführt. Die dabei verwendeten Ansätze und Methoden zur Bürgerbeteiligung sollen für andere Projekte nutzbar sein (Best Practice). Ein Projektbeirat aus Umweltverbänden, Vertretern von Fahrgästen, Anwohnern und Lokalpolitik sowie Experten erhält detaillierte Informationen über die Technologie und das Vorhaben. So fungiert er als Multiplikator für interessierte Bürger. Der Beirat kann eigene Studien beauftragen und wird in Standortsuche und Gestaltung der Ladestationen eingebunden. Es finden mehrere Bürger-Informationsveranstaltungen statt. Broschüren und ein Internetauftritt informieren über das Projekt und die neue Technologie. Die Webseite ermöglicht den Dialog mit dem Projektbeirat. Kongresse, Messen, etc. werden zur Ansprache und Information der Bevölkerung genutzt. Bürger-Workshops liefern Anregungen für die Gestaltung der Anlagen, ihre Sicherung und Einbindung in die Umgebung. Repräsentative Befragungen erheben den Kenntnisstand und die Einstellung der Bevölkerung zu der neuen Technologie vor Beginn des Projekts und ca. ein halbes Jahr nach Inbetriebnahme.

Vorhaben: Die öffentliche Wahrnehmung von Ozeanversauerung und die Rolle von Informationen (WP 2.5)

Das Projekt "Vorhaben: Die öffentliche Wahrnehmung von Ozeanversauerung und die Rolle von Informationen (WP 2.5)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Institut für Weltwirtschaft durchgeführt. Ziele: Die Ozeanversauerung ist in den letzten zehn Jahren zu einem der am schnellsten wachsenden Forschungsgebiete in den marinen Wissenschaften geworden, das zu den drei wichtigsten Forschungsfeldern der internationalen Meeresforschung zählt. Als eines der größten Forschungsprogramme über Ozeanversauerung war das deutsche Verbundprojekt BIOACID an dieser Entwicklung entscheidend beteiligt (vgl. BIOACID, BIOACID II). In den zurückliegenden Jahren hat die vom BMBF geförderte Forschung dazu beigetragen, den Einfluss von Ozeanversauerung auf marine Organismen und deren Habitate zu quantifizieren, die zugrunde liegenden Mechanismen aufzuklären, das Potential zur evolutionären Anpassung abzuschätzen und zu klären, wie die beobachteten Effekte durch andere Umweltveränderungen modifiziert werden. In internationaler Kooperation hat BIOACID damit die Grundlage für eine umfassende Evaluierung der potentiellen Konsequenzen der Ozeanversauerung für marine Ökosysteme und Ökosystemleistungen und mögliche Rückkopplungen zum Klimasystem geschaffen. Hierauf aufbauend wird das Verbundprojekt 'BIOACID-Synthese' eine integrierende Bewertung und übergreifende Synthese der bisherigen national und international erlangten Erkenntnisse über die zu erwartenden Auswirkungen der Ozeanversauerung zusammentragen, mögliche Schwellenwerte identifizieren, sozioökonomische Konsequenzen evaluieren und Handlungsoptionen erarbeiten. Die Verbreitung und anschauliche Erklärung des aktuellen Wissens- und Forschungsstandes an einen breiten Empfängerkreis, der sich von der Wissenschaft, über Interessenvertreter und Entscheidungsträger bis hin zur allgemeinen Öffentlichkeit erstrecken wird, soll den öffentlichen Diskurs über gesellschaftliche Anpassungen und Handlungsoptionen zum globalen Wandel und entsprechende Transformationsprozesse weiter anregen.

Ermittlung der Befürchtungen und Ängste der breiten Öffentlichkeit hinsichtlich möglicher Gefahren der hochfrequenten elektromagnetischen Felder des Mobilfunks - jährliche Umfragen

Das Projekt "Ermittlung der Befürchtungen und Ängste der breiten Öffentlichkeit hinsichtlich möglicher Gefahren der hochfrequenten elektromagnetischen Felder des Mobilfunks - jährliche Umfragen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von infas Institut für angewandte Sozialwissenschaft GmbH durchgeführt. Zielsetzung: Die Befürchtungen und Ängste der breiten Öffentlichkeit hinsichtlich möglicher Gefahren der hochfrequenten elektromagnetischen Felder des Mobilfunks wurden 2001 in einer repräsentativen Umfrage ermittelt. In den Folgejahren sind weitere Umfragen notwendig, um zu eruieren, - ob die Wahrnehmung der Bevölkerung sich aufgrund aktueller Entwicklungen verändert hat, - wie die Einführung von UMTS und anderer neuer Telekommunikationssysteme die Wahrnehmung in der Bevölkerung verändert hat, - ob die Informationsstrategien des BfS erfolgreich sind. Es soll darüber hinaus auch herausgefunden werden, ob der Prozentsatz der Bevölkerung, der wegen Mobilfunk besorgt ist bzw. sich beeinträchtigt fühlt, zeitlich konstant ist. Die Ergebnisse dieser Umfragen sind eine wichtige Voraussetzung, um die Risikokommunikation im Bereich des Mobilfunks weiter zu optimieren und auf aktuelle Entwicklungen zu reagieren.

Ermittlung der Befürchtungen und Ängste der breiten Öffentlichkeit hinsichtlich möglicher Gefahren der hochfrequenten elektromagnetischen Felder des Mobilfunks - jährliche Umfragen

Das Projekt "Ermittlung der Befürchtungen und Ängste der breiten Öffentlichkeit hinsichtlich möglicher Gefahren der hochfrequenten elektromagnetischen Felder des Mobilfunks - jährliche Umfragen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von infas Institut für angewandte Sozialwissenschaft GmbH durchgeführt. Unter dem Titel 'Ermittlung der Befürchtungen und Ängste der breiten Öffentlichkeit hinsichtlich möglicher Gefahren der hochfrequenten elektromagnetischen Felder des Mobilfunks' untersucht das Bundesamt für Strahlenschutz (BfS) das Ausmaß und die Art möglicher Besorgtheiten und Beeinträchtigungen der Bürgerinnen und Bürger. In den Vorgängerstudien zur aktuellen Untersuchung hat infas für das BfS in den Jahren 2003 bis 2006 insgesamt 10.020 Bürgerinnen und Bürger ab 14 Jahre in jährlichen repräsentativen telefonischen Erhebungen befragt. Im Jahr 2009 wurde diese Studie erneut durchgeführt, um Informationen über das aktuelle Meinungsbild der Bevölkerung zu erhalten und die begonnene Zeitreihe fortzuführen. Die Studie hat sich zum Ziel gesetzt, das Ausmaß der gesundheitlichen Sorgen bzw. empfundenen Beeinträchtigungen der Bevölkerung durch hochfrequente elektromagnetische Felder des Mobilfunks (HF-EMF) zu erheben und im Zeitvergleich zu untersuchen. Neben der Einschätzung der Risikowahrnehmung verschiedener Quellen für HF-EMF im Kontext anderer möglicher Umwelt- und Gesundheitsbelastungen soll die Studie Aufschluss über generelle Mobilfunknutzungsgewohnheiten und die Einstellung zu diesen Themen liefern. Zur Optimierung der Informationsverbreitung durch das BfS werden Informationsstand und -verhalten sowie die Interessenslage in der Bevölkerung thematisiert. In einem multivariaten statistischen Modell werden Einflüsse von soziodemographischen Strukturmerkmalen und ausgewählten inhaltlichen Merkmalen auf die Besorgtheit der Bevölkerung untersucht. In einem abschließenden Schritt wird die Bevölkerung auf Basis der vorliegenden Erhebungsdaten mit Hilfe des Verfahrens der Clusteranalyse in drei Gruppen unterteilt, um mögliche Anhaltspunkte für eine zielgruppengerechte Öffentlichkeitsarbeit zu gewinnen.

Einstellungen, Wissen und Verhalten zu zentralen Umweltproblemen -International vergleichende Umfrage (ISSP)

Das Projekt "Einstellungen, Wissen und Verhalten zu zentralen Umweltproblemen -International vergleichende Umfrage (ISSP)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Zentrum fuer Umfragen, Methoden und Analysen durchgeführt. Deutscher Teil des ISSP-2000 Modules zu Umweltfragen. Erhebung in 35 Laendern parallel. Ziel: international vergleichende Erhebung der wesentlichen topoi der Umweltforschung: u.a. Weltsicht und Umwelt, Wissen und Umwelt, Risikoabschaetzung, Einstellungen zu Policyfragen und Verhaltensberichte. Teilweise werden Fragen aus 1993 repliziert, um einen Zeitvergleich zu ermoeglichen. Die Ergebnisse der Studie aus 1993 ergab u.a. fuer Europa: es erscheint nicht angezeigt ueber die unterschiedlichen europaeischen Kulturzonen und Klimazonen hinweg strikte Harmonisierungen und einheitliche Technologien zu implementieren. Dies beruht auf den damals noch drastischen Unterschieden zwischen den beobachteten Laendern auf wichtigen Sektoren wie Messung des Wasser- und Energieverbrauches, der Muellsortierung und der Umweltkenntnisse. Ein weiteres Ergebnis war die Ablehnung von drastischen staatlichen Massnahmen und die Befuerwortung von Anreizsystemen. Die neue Studie wird wichtige Aufschluesse ueber mittelfristige Veraenderungen, auch hinsichtlich der Policyfragen in Deutschland und auf fuenf Kontinenten geben.

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