API src

Found 22 results.

Elektrisch angetriebene Nutzfahrzeuge an Oberleitungen - ELANO

In den ENUBA-Projekten wurde die grundsätzliche Machbarkeit des Systems 'Elektrische Fernstraße' untersucht. Dabei wurden u. a. Integrationslösungen für den Stromabnehmer in maßgebliche Fahrzeugplattformen sowie der Elektrifizierungsinfrastruktur in den bestehenden Verkehrsträger Straße erforscht. Die Projekte bilden die technische und planerische Grundlage für die Pilotierung im öffentlichen Raum. Die im Rahmen dieser Projekte entwickelten Systeme stellen aber noch Prototypen dar. Schwerpunkt des Projekts ELANO ist daher die intensive interdisziplinäre, technische, wirtschaftliche Entwicklung, Optimierung und Erprobung der Technologie. Dabei finden alle Aspekte und Teilsysteme einer integrierten Elektromobilitätslösung mit kombinierter, stationärer und dynamischer Energieversorgung der Fahrzeuge Berücksichtigung. Gleichzeitig werden Schlüsseltechnologien der Fahrzeugtechnik (Stromabnehmer und modulare Hybridsysteme) sowie der Traktionsenergieversorgung soweit entwickelt und erprobt, dass sie für einen technisch sicheren, robusten und wirtschaftlichen Einsatz im öffentlichen Raum zur Verfügung stehen. Wesentlich dafür ist die Intensivierung der bereits bestehenden Zusammenarbeit mit Lkw-Herstellern sowie der Aufbau weiterer Kooperationen, um sowohl die Kompatibilität des eHighway-Systems mit verschiedenen Hybridantriebskonzepten als auch die herstellerunabhängige Vereinheitlichung der Schnittstellen zwischen Stromabnehmer und Trägerfahrzeugen sicherzustellen. Die Erprobung des Gesamtsystems erfolgt im Rahmen umfangreicher Testprogramme auf einer eigens dafür errichteten Versuchsanlage sowie im öffentlichen Verkehrsraum. Im Zuge dieser Erprobung können wichtige Betriebs- und Felddaten gesammelt werden. Die geplanten Arbeiten für das Projekt ELANO umfassen folgende Themenfelder: - SYS: Technologie und Gesamtsystems - PAN : Themenschwerpunkt Stromabnehmerentwicklung - TSV:- Innovationen bei Stromversorgung und Fahrleitung - EFZ: Fahrzeugtechnik und Bereitstellung von Erprobungsträgern - TEB: Test-/Erprobungsbetrieb und Laborprüfungen.

Nationales Innovationsprogramm Wasserstoff- und Brennstoffzellentechnologie (NIP): Phase 2: Verbundvorhaben 'Gesamt- Schadstofffreies 4-Personen-Flugzeug mit H2-BZ Antrieb', Nationales Innovationsprogramm Wasserstoff- und Brennstoffzellentechnologie (NIP) - Phase 2: Verbundvorhaben 'Gesamt- Schadstofffreies 4-Personen-Flugzeug mit H2-BZ Antrieb.'

Ökonomischer Vergleich der Verkehrsträger

Der Zustand und die Finanzierungssituation der Verkehrsinfrastruktur werden zunehmend beklagt. Die Forderung nach einer stärkeren Nutzerfinanzierung- verbunden mit einer absoluten Erhöhung der Mittel - ist dabei vielfach Konsens. Häufig werden dabei jedoch Ineffizienzen in der Organisation des bestehenden Systems von Planung, Bau und Betrieb oder auch die Priorisierung von Projekten nicht ausreichend betrachtet. In den vielschichtigen Diskussionen im Rahmen der konkurrierenden Mittelverteilung der Infrastrukturfinanzierung fehlt es häufig an konsensfähigen Grundlagen zur Gestaltung einer nachhaltigen- und hierbei insbesondere aus Sicht des Umwelt- und Klimaschutzes sinnvollen - Mobilität. Um diese Debatten zu versachlichen, sollen in dem Forschungsvorhaben die geltenden ökonomischen Rahmenbedingungen für die verschiedenen Verkehrsträger umfassend analysiert werden, um eine Gegenüberstellung anhand von Daten und plausiblen Kriterien zu ermöglichen. Dabei ist es wichtig, eine nachvollziehbare und sachgerechte Methodik zu verwenden. Ziel des Vorhabens sind auf dieser Grundlage abgeleitete Handlungsempfehlungen zur ökonomischen Gestaltung und Bewältigung eines umweltverträglicheren Personen- und Güterverkehrs.Die Komplexität der Infrastrukturfinanzierung lässt vermuten, dass auf unterschiedlichen Ebenen und Handlungsfeldern Friktionen entstehen, die einer optimalen Verteilung der Finanzmittel entgegenstehen. Ziel des Vorhabens ist es daher, diese Friktionen bzw. strukturellen Ineffizienzen zu identifizieren und Handlungsempfehlungen zu entwickeln, wie einzelne Finanzierungsinstrumente mit Blick auf eine umweltverträgliche Ausgestaltung des Verkehrs zukünftig weiterentwickelt werden müssten. Es soll die Frage im Vordergrund stehen, wie über einzelne Projektvorschläge hinaus systematisch verkehrsträgerübergreifende Investitionsentscheidungen abgeleitet werden können, die den Ansprüchen einer nachhaltigen Mobilität entsprechen.Im Ergebnis des Vorhabens soll eine umfassende Datengrundlage vorgelegt werden, welche umfangreicher als bisher die investiven und fiskalischen Aspekte des Verkehrs berücksichtigt. Dadurch wird ein Vergleich der Verkehrsträger unter volkswirtschaftlichen Gesichtspunkten möglich. Dieses gilt insbesondere in Hinblick auf deren fiskalische Behandlung, da diese Parameter die Diskussionen häufig bestimmen.Durch dieses Vorhaben soll die Arbeit des UBA und des BMUB unterstützt werden. Es dient der Weiterentwicklung von Maßnahmen und Instrumenten zur Förderung einer nachhaltigen Mobilität, die zur Erreichung der Umweltziele der Bundesregierung beitragen. Diese Aspekte sind auch auf EU-Ebene bzw. im internationalen Kontext von Bedeutung, da dort ähnliche Entscheidungen zu treffen sind.

Nationales Innovationsprogramm Wasserstoff- und Brennstoffzellentechnologie (NIP): BeZel: Betrieb und Zuverlässigkeit eines Brennstoffzellensystems für Verkehrsflugzeuge, Teilvorhaben C

In enger Zusammenarbeit erarbeiten ZAL Zentrum für Angewandte Luftfahrtforschung GmbH und Airbus Konzepte und Vorschläge für eine Wasserstoffversorgung am Flughafen unter Einbeziehung aller potentieller Nutzer. Hierbei sollen auch Anwender über die Grenzen des Flughafens hinaus Berücksichtigung finden. Eine technisch sinnvolle und ökonomisch vertretbare Infrastruktur ist die Grundvoraussetzung für die weitere Verbreitung der umweltfreundlichen Brennstoffzellentechnologie innerhalb der Luftfahrtbranche, wobei hier von den bereits laufenden Entwicklungen (2.B. CEP oder H2Mobility) gelernt werden soll ('lessons learned'). Ziel der Arbeiten ist ein Modell zur Berechnung der jeweiligen Wasserstoffbedarfe bei einer schrittweisen Umstellung der Verbraucher auf Wasserstoff, sowie eine Abschätzung der dafür notwendigen Anlagen. Für die grobe Auslegung einer Infrastruktur sind verschiedene Teilaufgaben zu realisieren: 1) Identifikation aller Verbraucher und ihres Verbrauchsmusters; 2) Varianten der Wasserstoffbereitstellung am Flughafen; 3) Verteilung des Wasserstoffs auf dem Flughafen (insbesondere dem Vorfeld); 4) Einbindung flughafenfremder Anwender (z.B. ÖPNV und Individualverkehr); 5) Vorschläge für Demonstrationsprojekte in Deutschland oder Europa.

Dynapsys: Dynamisches Agendaplanungssystem, Teilvorhaben Technische Universität Dresden

Eine Reduzierung des motorisierten Individualverkehrs (MIV) durch stärkere Nutzung des öffentlichen Personenverkehrs (ÖPV) fördert den Umweltschutz und hilft, wertvolle Ressourcen wie Öl einzusparen. Jedoch wird bis heute der MIV bevorzugt. Die Gründe hierfür liegen vorrangig in der aufwändigen Planung von ÖPV-Verbindungen und dem hohen Risiko fehlender Anschlusssicherung. Auch Reisen durch Gebiete bzw. zu Zeiten ohne flächendeckenden ÖPV führen zu MIV. Unser Ziel ist daher ein intelligentes Gesamtsystem zur bequemen, verlässlichen ÖPV-Nutzung mittels Unterstützung durch mobile Endgeräte. Dieses System, Dynapsys, nimmt für den Nutzer die Planung optimierter Tagesabläufe vor und reagiert dynamisch, z.B. auf Streckensperrungen. Durch geeignete Führung entlang der Wege wird die flexible, aufgabengerechte Nutzung des ÖPV gefördert. Gleichzeitig wird eine effizientere ÖPV-Angebotsplanung möglich, da individuelle Planungsdaten auch flexible Bediensysteme (z.B. Rufbus) unterstützen. So profitieren Nutzer und Unternehmen. SEUS und SE der TU Dresden forschen an der Entwicklung der Modelle & Annotationssemantik, des Avatars, des semantischen Routings, der Cloud und der Interaktion mit dem Mobilgerät. Dies sind wichtige Grundlagen zur Bereitstellung von Daten für die Bedarfsermittlung durch die ÖPV-Unternehmen. Eine umfassende Analyse unterstützt gezielt individuelle Bedürfnisse verschiedener Nutzer. Die TUD arbeitet zielorientiert in enger Kooperation zur Erreichung der Meilensteine.

Teilvorhaben Technische Universität Dresden^Dynapsys: Dynamisches Agendaplanungssystem, Teilvorhaben: SALT Solutions GmbH

Eine Reduzierung des motorisierten Individualverkehrs (MIV) durch stärkere Nutzung des öffentlichen Personenverkehrs (ÖPV) fördert den Umweltschutz und hilft, wertvolle Ressourcen wie Öl einzusparen. Jedoch wird bis heute der MIV bevorzugt. Die Gründe hierfür liegen vorrangig in der aufwändigen Planung von ÖPV-Verbindungen und dem hohen Risiko fehlender Anschlusssicherung. Auch Reisen durch Gebiete bzw. zu Zeiten ohne flächendeckenden ÖPV führen zu MIV. Unser Ziel ist daher ein intelligentes Gesamtsystem zur bequemen, verlässlichen ÖPV-Nutzung mittels Unterstützung durch mobile Endgeräte. Dieses System, Dynapsys, nimmt für den Nutzer die Planung optimierter Tagesabläufe vor und reagiert dynamisch, z.B. auf Streckensperrungen. Durch geeignete Führung entlang der Wege wird die flexible, aufgabengerechte Nutzung des ÖPV gefördert. Gleichzeitig wird eine effizientere ÖPV-Angebotsplanung möglich, da individuelle Planungsdaten auch flexible Bediensysteme (z.B. Rufbus) unterstützen. So profitieren Nutzer und Unternehmen. Das Projekt ist in Arbeitspakete strukturiert, die nach dem klassischen Wasserfallmodell abgewickelt werden. Zwischen den einzelnen Projektphasen sind Meilensteine definiert, innerhalb der Phasen wird nach einem agilen Vorgehensmodell gearbeitet. Die Arbeitsteilung der Projektpartner ist als Anhang in Form einer Arbeitsplanmatrix aufgeführt.

Teilvorhaben: SALT Solutions GmbH^Dynapsys: Dynamisches Agendaplanungssystem^Teilvorhaben Technische Universität Dresden, Teilvorhaben: Technische Universität Ilmenau

Eine Reduzierung des motorisierten Individualverkehrs (MIV) durch stärkere Nutzung des öffentlichen Personenverkehrs (ÖPV) fördert den Umweltschutz und hilft, wertvolle Ressourcen wie Öl einzusparen. Jedoch wird bis heute der MIV bevorzugt. Die Gründe hierfür liegen vorrangig in der aufwändigen Planung von ÖPV-Verbindungen und dem hohen Risiko fehlender Anschlusssicherung. Auch Reisen durch Gebiete bzw. zu Zeiten ohne flächendeckenden ÖPV führen zu MIV. Unser Ziel ist daher ein intelligentes Gesamtsystem zur bequemen, verlässlichen ÖPV-Nutzung mittels Unterstützung durch mobile Endgeräte. Dieses System, Dynapsys, nimmt für den Nutzer die Planung optimierter Tagesabläufe vor und reagiert dynamisch, z.B. auf Streckensperrungen. Durch geeignete Führung entlang der Wege wird die flexible, aufgabengerechte Nutzung des ÖPV gefördert. Gleichzeitig wird eine effizientere ÖPV-Angebotsplanung möglich, da individuelle Planungsdaten auch flexible Bediensysteme (z.B. Rufbus) unterstützen. So profitieren Nutzer und Unternehmen. Mit Methoden des Usability Engineerings unterstützt die TU Ilmenau die Entwicklung im Projekt Dynapsys und bringt Anforderungen aus Nutzersicht ein, die iterativ im Verlaufe des Projektes zu einem gebrauchstauglichen und nutzerorientierten System insbesondere hinsichtlich der Mensch-Maschine-Schnittstelle führen. Die Einhaltung dieser Anforderungen sowie die Konzepte und Prototypen werden durch Usability-Tests im Labor und in einem Feldtest kontinuierlich evaluiert.

Stuttgart Services - Intelligente Vernetzung und Integration von Elektromobilität, ÖPNV und Bürgerservices im Verkehrsverbund Stuttgart, Teilvorhaben: Landeshauptstadt Stuttgart

Im Rahmen der städtischen Services sollen die neue Stadtbibliothek und ihre Außenstellen, die drei Mineralbäder und vier Hallenbäder in die Bezahl- und Bonusfunktion der Stuttgart ServiceCard integriert werden. Den Kunden soll ein bargeldloses Bezahlen in diesen Einrichtungen ermöglicht werden. Mit den Erkenntnissen aus der Umsetzung soll die Grundlage für eine Übertragbarkeit auf andere Bereiche gelegt werden. Die enge Verknüpfung mit weiteren Dienstleistungen soll dazu beitragen, zusätzlich zu den vielen Stammkunden des Verkehrsverbunds neue Dauer- und Gelegenheitskunden zu gewinnen und dadurch den ÖPNV-Anteil zu erhöhen. Die Karte soll damit zu einer nachhaltigen Mobilität in Stuttgart beitragen. Die Kunden sollen auch dazu ermuntert werden, für ihren Weg in die Innenstadt umweltfreundliche Verkehrsmittel, insbesondere E-Fahrzeuge zu nutzen. In unmittelbarer Nähe von Büchereien und Bädern werden Ladepunkte für Pedelecs (100 Fahrzeuge im Call a bike Verleihsystem), 700 Elektroroller der Firma elmoto und Autos (300 e-smarts im Car2Go-System) bereitgestellt. Das Parken und Laden auf den dafür ausgewiesenen Parkplätzen ist nach Beschluss des Gemeinderats für die Dauer von 3 Jahren kostenfrei. In der zweiten Hälfte des Jahres 2013 sollen die Büchereien und die Bäder technisch und organisatorisch auf die Nutzung der ServiceCard vorbereitet werden. In der ersten Hälfte 2014 soll dann der Echtbetrieb starten. Das Angebot wird mit der online-Plattform der Stuttgart Services verknüpft.

NRVP 2020 - RadSpurenLeser: Erfassung von intermodaler Kombination des Fahrrads mit öffentlichen Verkehrsmitteln über Smartphone-Tracking

In vielen deutschen Städten gibt es einen bemerkenswerter Wandel: die Menschen verzichten zunehmend auf den privaten Pkw. Stattdessen nutzen sie situationsangepasst den ÖPNV, das Fahrrad oder alternative Mobilitätsdienstleistungen wie Car- und Bikesharing. Gleichzeitig zerfließen zunehmend auf Angebotsebene die Verkehrsträger. Auf Mobilitätstagebüchern basierende Stichtagsbefragungen können nicht mehr die notwendigen Daten liefern, um ein multimodales Mobilitätssystems bewerten zu können. Der individuelle Mobilitätsmix stellt Planer und Verkehrsunternehmen vor neue Herausforderungen. Es wird schwieriger zu beurteilen, welche Maßnahmen stadtverträglich, klimaschonend und wirtschaftlich sind. In aktuellen Projekten zum Carsharing (z.B. WiMobil) werden deshalb neue Datenerhebungsmethoden entwickelt und erprobt. In dem hier skizzierten Projekt werden diese Methoden genutzt, um Auswirkungen intermodalen Verkehrsverhaltens von Rad- und ÖV-Nutzern zu erfassen. Konkret wird der Frage nachgegangen, in welcher Weise ÖV und Fahrrad im Alltag kombiniert werden. Von zentraler Bedeutung ist dabei vor allem die Bewertung der Schnittstellen von ÖV und Radverkehr. Das Projekt schafft dabei einen wichtigen Beitrag zum Verständnis von Routinen und erlaubt erstmals eine Analyse des intermodalen Verkehrsverhaltens über längere Untersuchungszeiträume. Damit können Maßnahmen zur Förderung der Verknüpfung des Fahrrads mit dem ÖV evaluiert werden. Die erhobenen Datenbestände schaffen eine Berechnungsgrundlage für Forschung und Planung im Bike&Ride-Bereich. Zudem wird mit diesem Projekt die wissenschaftliche Forschungsmethodik für eine kontinuierliche Erhebung im Bike&Ride-Bereich weiter entwickelt. (1) Projekt- und Akteursmanagement (2) Rekrutierung (3) Datenerhebung (4) Datenauswertung (5) Berichtslegung und Transfer Als Ergebnis liegen ein Tracking- sowie ein Umfragedatensatz vor. Die Ergebnisse können als vielseitige Berechnungsgrundlage für weitere Forschung, Planung und Investitionen im Bike&Ride-Bereich dienen. Die zielgruppenbasierte Quantifizierung ermöglicht eine Hochrechnung auf deutsche Metropolen mit bestehenden Erhebungen zu Mobilitätstypologien. Zusammengefasst werden die Ergebnisse im Endbericht, der die Empfehlungen und Handlungsrichtlinien für Kommunen und Verkehrsbetriebe umfasst. Die Ergebnisse werden in Form von Bericht, Präsentation und Tabellenband aufbereitet, die eine hohe Aussagekraft für Sekundärstudien beibehalten. Der Ergebnistransfer erfolgt an Bezirks- und Kommunalverwaltungen, Verkehrsanbietern (ÖV) und Organisationen (z.B. VDV, ADFC). Es ist die Organisation einer Abschlussveranstaltung geplant. (Text gekürzt). Das Projekt wird gefördert vom Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur (BMVI) aus Mitteln zur Umsetzung des Nationalen Radverkehrsplans 2020.

Teilvorhaben: SALT Solutions GmbH^Teilvorhaben Technische Universität Dresden^Teilvorhaben: Technische Universität Ilmenau^Dynapsys: Dynamisches Agendaplanungssystem, Teilvorhaben: der Regionalbus Braunschweig GmbH

1 2 3