Das Projekt "Analyse organisatorischer Einflüsse auf Auslösung und Beherrschung von Katastrophenereignissen" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: Gesellschaft für Anlagen- und Reaktorsicherheit (GRS) gGmbH.Aus zugänglichen Informationen zu nuklearen und nicht-nuklearen Katastrophen und Beinahe-Katastrophen sollen in ihrer Signifikanz bewertbare organisatorische Merkmale identifiziert werden: Aus diesen soll eine möglichst kompakte Menge von Merkmalen gebildet werden, die für die Bewertung kerntechnischer Anlagen geeignet ist. Das Vorhaben gliedert sich gemäß den Vorhabenszielen in zwei fachliche Arbeitspakete (AP). AP 1 dient der Identifikation von organisatorischen Merkmalen, die für die Entstehung und Beherrschung von Katastrophenereignissen wichtig waren. Hierfür werden etwa 15 nukleare und nichtnukleare Katastrophen detailliert in Hinblick auf relevante aufbau- und ablauforganisatorische Merkmale beteiligter Organisationen analysiert. Es soll ins-besondere herauskristallisiert werden, inwieweit sich Mängel bei der Organisation, im personellen Bereich sowie bei organisatorischen Abläufen negativ auf die Auslösung oder Beherrschung der Ereignisse auswirkten. AP 2 beinhaltet die Bildung einer Menge von Merkmalen für die Bewertung kerntechnischer Anlagen. Aus den in AP 1 identifizierten Merkmalen wird eine Systematik von Merkmalen für die Bewertung organisatorischer Einflussfaktoren auf den sicheren Betrieb kerntechnischer Anlagen entwickelt. Hierfür wird zunächst bei nicht direkt auf die Kerntechnik anwendbaren Merkmalen untersucht, ob und ggf. wie sich durch Abstraktion technologieübergreifende, charakteristische Merkmale entwickeln lassen, die für die Kerntechnik anwendbar sind. Unter Berücksichtigung der Möglichkeit der Erfassung, der Wichtigkeit für Katastrophenentstehung und -beherrschung und der thematischen Verknüpfung der Merkmale wird eine möglichst kompakte Menge von Merkmalen identifiziert werden, die die Gesamtheit der relevanten Einflussfaktoren möglichst weitgehend abdeckt und u.a. als Basis für die Bewertung von Notfallkonzepten bei kerntechnischen Anlagen sowie für weiterführende Bewertungen, z.B. bei Managementaudits genutzt werden kann.
Das Landesamt für Statistik Niedersachsen stellt im Rahmen des gemeinsamen Datenangebotes der Statistischen Ämter des Bundes und der Länder Kartenanwendungen bereit, in denen statistische Ergebnisse kleinräumig dargestellt werden. Es handelt sich dabei um: Schulstandorte in Niedersachsen Neubaumonitor - Statistik der Baufertigstellungen Regionalatlas Deutschland Tourismus in Deutschland Umfallatlas Krankenhausatlas Atlas zur Agrarstatistik Zensus - Zensusatlas 2011
Das Projekt "Untersuchung fortschrittlicher Methoden für erweiterte PSA-Analysen im Rahmen des EU-Projekts ASAMPSA E" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: Gesellschaft für Anlagen- und Reaktorsicherheit (GRS) gGmbH.
Das Projekt "SafeBatt - Aktive und passive Maßnahmen für eigensichere Lithium-Ionen Batterien^SafeBatt - Aktive und passive Maßnahmen für eigensichere Lithium-Ionen Batterien^SafeBatt - Aktive und passive Maßnahmen für eigensichere Lithium-Ionen Batterien^SafeBatt - Aktive und passive Maßnahmen für eigensichere Lithium-Ionen Batterien^SafeBatt - Aktive und passive Maßnahmen für eigensichere Lithium-Ionen Batterien^SafeBatt - Aktive und passive Maßnahmen für eigensichere Lithium-Ionen Batterien^Teilprojekt 2.3.5 Toxikologische Bewertung, SafeBatt - Aktive und passive Maßnahmen für eigensichere Lithium-Ionen Batterien" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: SGS Germany GmbH.Im Vorhaben werden neue Verfahren der Risikobeurteilung und neue Testmethoden für Lithium-Ionen- Batterien erarbeitet mit dem Ziel, Risiken zuverlässig zu identifizieren, angemessen zu reduzieren und die Sicherheit zuverlässig, reproduzierbar und quantifizierbar nachzuweisen. Anforderungen, Spezifikationen, Nutzungsprofile - Definition von Nutzungsprofilen für Alterung - Spezifikation der Unfallbedingungen beim Elektrofahrzeug - Zusammenstellung und Clustern von Sicherheitsanforderungen und Prüfmethoden aus Normen und Manuals - Festlegung von geeigneten Sicherheitsanforderungen und Sicherheitsprüfungen - Generierung einer effizienten Testmatrix aus den bewerteten Testvorschriften Untersuchung der Einfügung des Sicherheitskonzeptes Zelle /Modul in das Sicherheitskonzept Batteriesystem im Fahrzeug - Schwachstellenanalyse, Aufzeigen von Verbesserungspotenzialen - Sicherheitskonzept. Test-Methodik, Zell-/Modul-Sicherheitstests: - Entwicklung von reproduzierbaren, OEM-einheitlich und global vertretbaren Sicherheits-Prüfmethoden auf Zell- und Modulebene, die - basierend auf Versuchen - Alterung, Transport, Betrieb und Schadstoffemission abdecken, den Prüfaufwand deutlich reduzieren und quantitativen Input für die Modellierung liefern - Entwicklung von Prüfverfahren zur beschleunigten Alterung vor Sicherheitstests und zur Bestimmung der Lebensdauer von Zellen & Modulen - Entwicklung von Bewertungsmethoden zur Detektion interner Kurzschlüsse - Durchführung der entwickelten Tests an konventionellen und an optimierten Elektroden und Zellen, sowohl an neuen als auch an gealterten Zellen und Modulen. Bewertung der Änderungen an Zelle und Modul auf die Sicherheit der Batterie durch adaptive Risikoanalyse, - Definition des Vergleichssystems (verschiedene Ausgangszellen) und der Basisbetriebssituationen - Risikoanalyse auf Modulebene unter Berücksichtigung der verschiedenen Eingangsgrößen, ggf. Definition klärender Tests - Risikoanalyse auf Zellebene unter Berücksichtigung der Änderung durch Modifikation und Alterung - Risikoanalyse auf Modulebene unter Berücksichtigung der Änderung durch Modifikation und Alterung - Dokumentation der Ergebnisse und der Methodik für die Risikoeinschätzung bzgl. austretender Stoffe.
Das Projekt "Teilvorhaben: Untersuchung der Nutzeranforderungen^Fahrzeugkonzept für die urbane Elektromobilität (VisioM)^Teilvorhaben: Insassenschutzsystem, Teilvorhaben: Sicherheitskonzept" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Mercedes-Benz Group AG.
Das Projekt "Fahrzeugkonzept für die urbane Elektromobilität (VisioM)^Teilvorhaben: Untersuchung der Nutzeranforderungen, Teilvorhaben: Insassenschutzsystem" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Autoliv B.V. & Co. KG.Im Rahmen des Gesamtvorhabens 'VISIO-M - Einstieg in eine neue Form der Elektromobilität', der Erforschung und Umsetzung eines neuen Konzepts für ein kostengünstiges, effizientes und sicheres Elektrokleinstfahrzeug im urbanen Bereich, soll im Teilprojekt 'Insassenschutzsystems' die Erforschung und Umsetzung einer optimierten Lösung für den Insassenschutz bearbeitet werden. Das Teilprojekt zielt auf die Demonstration des technologisch machbaren hinsichtlich eines integrierten Sicherheitskonzepts für Elektrokleinstfahrzeuge und beinhaltet folgende spezifische Ziele: 1) Optimierung eines integralen Sicherheitskonzepts durch sinnvolle Abstimmung von Maßnahmen der aktiven und passive Sicherheit; 2) Berücksichtigung der Struktureigenheiten von Elektrokleinstfahrzeugen; 3) Untersuchung der Möglichkeiten einer aktiven Beeinflussung des Fahrzeugverhaltens im Crash; 4) Konsequente Nutzung der HV-Energiespeicher im Fahrzeug für die Rückhaltesysteme; 5) Betrachtung der HV-Sicherheit im Crashfall. Alle vorgenannten spezifischen Ziele sind unter Maßgabe der übergeordneten Kosten-und Gewichtsoptimierung umzusetzen.
Das Projekt "Landschaftsökologische Analyse von Wildunfällen in Baden-Württemberg" wird/wurde ausgeführt durch: Forstliche Versuchs- und Forschungsanstalt Baden-Württemberg.Die Raumnutzung der Wildarten ist von deren benötigten Ressourcen und jahreszeitlichem Verhalten abhängig und steht im Konflikt mit der durch den Menschen, vor allem durch Straßen, verursachten Fragmentierung der Lebensräume. Unmittelbare Indizien für diesen Konflikt sind Wildunfälle. Allein in Baden-Württemberg verunfallen jedes Jahr über 20.000 große bis mittelgroße Säuger, wobei die Dunkelziffer für kleinere Arten vielfach unterschätzt werden. Ziel dieser Untersuchung ist es, mit einem neuen methodischen, überregionalen Ansatz unter Einsatz von GIS und besonderer Berücksichtigung der landschaftsökologischen Bedingungen, die Parameter zu analysieren und zu gewichten, die ursächlich zum Konflikt Wildtier-Straßenverkehr führen. Zudem sollen Lösungsansätze zur Reduzierung des Konflikts aufgezeigt werden.
Das Projekt "Weiterentwicklung und Erprobung von Methoden und Werkzeugen für probabilistische Sicherheitsanalysen" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie. Es wird/wurde ausgeführt durch: Gesellschaft für Anlagen- und Reaktorsicherheit (GRS) gGmbH.
Das Projekt "Entwicklung der Straßenverkehrssicherheit und ihrer Rahmenbedingungen bis 2015" wird/wurde ausgeführt durch: Technische Universität Dresden, Fakultät Verkehrswissenschaften "Friedrich List", Institut für Verkehrsplanung und Straßenverkehr, Lehrstuhl für Integrierte Verkehrsplanung und Straßenverkehrstechnik (IVS).In einer Literaturrecherche wurden bestehende Modelle analysiert und die Zusammenhänge zwischen der Verkehrssicherheit und ihrer Rahmenbedingungen identifiziert. Unter Bildung plausibler Entwicklungsvarianten der Rahmenbedingungen wurde eine verkehrsartenfeine Abschätzung der Fahrleistungen bis 2015 vorgenommen. Anhand der zeitlichen Entwicklung der Rahmenbedingungen und der Kenngrößen des Unfallgeschehens erfolgte eine Überprüfung der Aussagekraft bestehender Prognosemodelle. Im Ergebnis dieser Untersuchung wurde entweder ein geeignetes Modell ausgewählt und bestimmte Komponenten auf ein neu zu erstellendes Modell übertragen. Für die Prognose wurden Szenarien mit verschiedenen Umsetzungsgraden in drei verkehrstechnischen Themenfeldern gebildet. Die Berechnungen erfolgten für alle Entwicklungsvarianten.
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Bund | 8 |
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Förderprogramm | 8 |
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offen | 8 |
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Deutsch | 9 |
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Lebewesen & Lebensräume | 5 |
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Mensch & Umwelt | 9 |
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