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Smart Grids - Open Gateway Energy Management Alliance (OGEMA)

Das Projekt "Smart Grids - Open Gateway Energy Management Alliance (OGEMA)" wird/wurde ausgeführt durch: Fraunhofer-Institut für Windenergie und Energiesystemtechnik (IWES) - Institutsteil Kassel.About 40% of final energy consumption in Germany will take place in and around buildings. Heating, cooling, hot water and the operation of electric devices are doing the most important areas - in the future probably also increasingly electric vehicles. The Open Gateway Energy Management Alliance (OGEMA) is an open software platform for energy management in this area. This connects energy consumers and producers to the customer with control centers of energy supply and binds a display for user interaction to. Thus, end-users should be able to automatically observe the future variable price of electricity and energy consumption to times. All participating developers to turn their ideas for automated energy can be used more efficiently to implement in appropriate software.

Test '97 - Untersuchung von Solaranlagen zur Brauchwassererwaermung und Raumheizung

Das Projekt "Test '97 - Untersuchung von Solaranlagen zur Brauchwassererwaermung und Raumheizung" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Bundesstiftung Umwelt. Es wird/wurde ausgeführt durch: Stiftung Warentest.

Energiehaushalt, Regeln der Baukunde in verschiedenen Gebieten

Das Projekt "Energiehaushalt, Regeln der Baukunde in verschiedenen Gebieten" wird/wurde ausgeführt durch: Schweizerischer Ingenieur- und Architekten-Verein.Ausarbeiten der Grundlagen, publizieren als Normen oder Empfehlungen, Durchfuehrung von Einfuehrungs- und Weiterbildungskursen. Publiziert (neu seit 1980) als Empfehlung - 180/1 Winterlicher Waermeschutz im Hochbau - 180/4 Energiekennzahl - 381/1 Baustoff-Kennwerte - 381/3 Heizgradtage der Schweiz - 384/1 Warmwasser-Zentralheizungen / Technische Anforderungen - 384/2 Waermeleistungsbedarf von Gebaeuden - 384/4 Kamine fuer Gebaeudeheizung, Querschnittbestimmung In Vorbereitung: - 180 Waermeschutz im Hochbau (Revision Ausgabe 1970) - 180/2 Sommerlicher Waermeschutz - 380/1 Energie im Hochbau - 382 Lueftungstechnik - 382/2 Kuehlleistungsbedarf.

EnStadt - Stadtquartier2050: Herausforderungen gemeinsam lösen, Teilvorhaben: Wärmeverteilnetz Quartier Stuttgart

Das Projekt "EnStadt - Stadtquartier2050: Herausforderungen gemeinsam lösen, Teilvorhaben: Wärmeverteilnetz Quartier Stuttgart" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: Energiedienste der Landeshauptstadt Stuttgart GmbH.

EnStadt - Stadtquartier2050: Herausforderungen gemeinsam lösen, Teilvorhaben: Umsetzung Energiekonzept Quartier Stuttgart

Das Projekt "EnStadt - Stadtquartier2050: Herausforderungen gemeinsam lösen, Teilvorhaben: Umsetzung Energiekonzept Quartier Stuttgart" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: Energiedienste der Landeshauptstadt Stuttgart GmbH.

E-MOB - HEAT2GO, Entwicklung einer modularen Wärmespeicherheizung für vollelektrische Stadtbusse - Teilprojekt: indirekter Wärmeeintrag

Das Projekt "E-MOB - HEAT2GO, Entwicklung einer modularen Wärmespeicherheizung für vollelektrische Stadtbusse - Teilprojekt: indirekter Wärmeeintrag" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Digitales und Verkehr. Es wird/wurde ausgeführt durch: Konvekta AG.Das Teilvorhaben hat die Entwicklung einer schnellladefähigen, effizienten, modularen Latentwärmespeicherheizung für vollelektrische Stadtbusse als Projektziel. Der indirekte Wärmeeintrag in den Fahrgastraum erfolgt dabei über das konventionelle Wasserheizungssystem.

H2020-EU.3.3. - Societal Challenges - Secure, clean and efficient energy - (H2020-EU.3.3. - Gesellschaftliche Herausforderungen - Sichere, saubere und effiziente Energieversorgung), Geothermal energy for costeffective and sustainable heating and cooling (GeoCollector)

Das Projekt "H2020-EU.3.3. - Societal Challenges - Secure, clean and efficient energy - (H2020-EU.3.3. - Gesellschaftliche Herausforderungen - Sichere, saubere und effiziente Energieversorgung), Geothermal energy for costeffective and sustainable heating and cooling (GeoCollector)" wird/wurde ausgeführt durch: HOLZAMMER Kunststofftechnik und Sengenthaler Holz- & Heimwerkerbedarf GmbH.

Konzeptionierung und Durchführung eines Ideenwettbewerbs 'Klimafreundliches Bauen begehrlich machen'

Das Projekt "Konzeptionierung und Durchführung eines Ideenwettbewerbs 'Klimafreundliches Bauen begehrlich machen'" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und nukleare Sicherheit. Es wird/wurde ausgeführt durch: Deutsche Energie-Agentur GmbH (dena).Ideenwettbewerb 'RE:frame Energieeffizienz': Wie gelingt es, klimafreundliches Bauen und Sanieren begehrlich zu machen und mit positiven 'Lifestyle'- Attributen wie hip, cool, modern, stilvoll und nachhaltig zu verbinden? Das Bundesumwelt- und Bundesbauministerium richten dazu einen Ideenwettbewerb aus und vergeben Preisgelder in Höhe von insgesamt 45.000 Euro in vier Kategorien. Das neue Auto, die coole Kaffeemaschine oder die neue Küche: Dinge, für die wir uns entscheiden, weil wir sie schön, schnell oder modern empfinden, als Belohnung, Luxus oder Genuss. Sie passen zu uns und sind Ausdruck unseres Lifestyles. Wir entscheiden uns für sie jenseits reiner Vernunft oder einer kühlen Kosten-Nutzen-Rechnung. Hier entscheidet das Wollen, nicht das Müssen. Energieeffiziente Gebäude als Lifestyle-Produkt: Investitionen in ein energieeffizientes Haus oder Gebäude haben viel 'Ich will'-Potenzial. Wir verbringen den Großteil unserer Zeit in Gebäuden, wohnen, arbeiten und schlafen darin. Energieeffiziente Gebäude sind auf dem Stand der Zeit: moderner, luxuriöser und nachhaltiger. Die Räume sind behaglicher und gemütlicher und der Wert der Immobilie steigt. Ein energieeffizientes Gebäude verbraucht möglichst wenig Energie für Heizung und Warmwasser. So schont der Bewohner Ressourcen und trägt zum Schutz des Klimas bei. Klimaneutralität bewusst leben: Trotzdem ist in Deutschland klimafreundliches und energetisches Bauen und Sanieren in der Bevölkerung bislang zu wenig gefragt. Das gilt für Einfamilienhäuser und größere Wohngebäude genauso wie für die sogenannten Nichtwohngebäude wie Museen, Schulen, Kindertagesstätten oder Kirchen. Das muss sich ändern, denn aktuell sind die Gebäude in Deutschland für 36 Prozent der CO2-Emissionen verantwortlich. Um das klimapolitische Ziel der Bundesregierung zu erreichen, bis 2050 einen energieeffizienten und nahezu klimaneutralen Gebäudebestand zu schaffen, brauchen wir mehr Vorreiter in unterschiedlichen Gesellschaftsgruppen. Ihre Idee ist gefragt!: In den Köpfen der Menschen muss sich etwas ändern. Der Ideenwettbewerb sucht die besten Ideen und Konzepte, mit denen das Thema klimafreundliches Bauen und Sanieren wieder an Bedeutung gewinnt. Vier ausgewählte Zielgruppe sollen dabei angesprochen werden: 1. Privateigentümer*innen von Einfamilienhäusern, 2. Bürgermeister*innen von kleinen und mittelgroßen Gemeinden, 3. Vorstände von Wohnungsbaugenossenschaften und 4. Kirchenvorstände. Nicht gesucht sind neue förder- oder ordnungspolitische Ideen. Teilnahmeberechtigt sind alle gesellschaftlichen Akteure von der Einzelperson über Studentengruppen, Vereinen, Unternehmen bis hin zu Agenturen. Ideen können bis zum 31. August auf der Webseite www.reframe-wettbewerb.de eingereicht werden.

Forschungsinitiative Zukunft Bau - Forschungscluster 'Energieeffizientes und klimagerechtes Bauen', Berücksichtigung des Nutzerverhaltens bei energetischen Verbesserungen

Das Projekt "Forschungsinitiative Zukunft Bau - Forschungscluster 'Energieeffizientes und klimagerechtes Bauen', Berücksichtigung des Nutzerverhaltens bei energetischen Verbesserungen" wird/wurde gefördert durch: Bundesinstitut für Bau-, Stadt- und Raumforschung (BBSR). Es wird/wurde ausgeführt durch: Institut Wohnen und Umwelt GmbH.Derzeit vorliegende Erkenntnisse zum Energieverbrauch von Wohngebäuden, zu den durch Modernisierung erzielbaren Effekten und zum Einfluss der Nutzer wurden zusammengetragen. Daraus wurden Vorschläge zur Ergänzung des Energieausweises abgeleitet, die eine realistische Einschätzung des Verbrauchs vor und nach Modernisierung erlauben und die Verbesserung des thermischen Komforts herausstellen. Ausgangslage: Die Bundesregierung strebt eine umfassende Transformation des deutschen Gebäudebestands an, die zu einer drastischen Reduktion des Verbrauchs an fossilen Energieträgern und damit zu einer Minimierung des Ausstoßes klimaschädlicher CO2-Emissionen in diesem Sektor führen soll. Viele Wohnungsunternehmen und private Gebäudeeigentümer investieren bereits erhebliche Mittel in die energetische Modernisierung ihrer Gebäude, wobei als Motivation neben dem Klimaschutz auch die Verbesserung des thermischen Wohnkomforts und die Verringerung von Verbrauchskosten eine wichtige Rolle spielen. Jedoch müssen die Anstrengungen angesichts der Gefahren des durch die CO2-Emissionen bedingten Treibhauseffekts noch deutlich verstärkt werden. Derzeit herrscht jedoch bei Gebäudeeigentümern, Planern und Energieberatern eine gewisse Unsicherheit, ob die Verbrauchsziele nach Modernisierung in der Praxis tatsächlich erreicht werden. Dabei ist bereits unklar, wie das eigentliche 'Verbrauchsziel' definiert ist. Der Energieausweis liefert in dieser Hinsicht keine aussagekräftigen Informationen, da er als Nachweisinstrument konzipiert ist und die zugrundeliegende Normberechnung nicht auf eine realistische Bilanzierung abzielt. Andererseits sind neben der reinen Energieeinsparung weitere positive Effekte energetischer Modernsierungen bekannt, die im Energieausweis bisher jedoch nicht herausgestellt werden. Ziel: Die Ziele der Studie waren - eine systematische Zusammenfassung der vorliegenden Erkenntnisse zum Verhalten von Bewohnern und zu ihrem Einfluss auf den Energieverbrauch in Gebäuden vor und nach energetischen Modernisierungen; - eine systematische Darstellung empirischer Informationen zum Energieverbrauch für Heizung und Warmwasser von Wohngebäuden unterschiedlicher energetischer Zustände; - die Erarbeitung von Vorschlägen zur Integration realistischer, empirisch abgesicherter Aussagen zum Energieverbrauch vor und nach Modernisierung im Energiebedarfsausweis; - eine systematische Herausarbeitung der möglichen positiven Effekte energetischer Modernisierungen jenseits der reinen Energieeinsparung; - die Erarbeitung von Vorschlägen zur Kommunikation und Bewertung dieser Effekte als Ergänzung zum Energieausweis.

Solar unterstützte Wärmezentralen in Mehrfamilienhäusern, Teilvorhaben: HiL-Laborfeldtests, Konzeptbewertung und -optimierung

Das Projekt "Solar unterstützte Wärmezentralen in Mehrfamilienhäusern, Teilvorhaben: HiL-Laborfeldtests, Konzeptbewertung und -optimierung" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: Fachhochschule Düsseldorf, Arbeitsgruppe E2 Erneuerbare Energien und Energieeffizienz.Das Verbundprojekt der Fachhochschule Düsseldorf und des Institut für Solarenergieforschung Hameln (ISFH) soll die vielfältigen praxisrelevanten Verschaltungen von Solarkollektorfeldern mit Speicher(n), Wärmeerzeuger(n) und Verbraucherkreisläufen für Heizung, Warmwasser und Zirkulation in Wärmezentralen großer Kombi-Solaranlagen mit den zugehörigen Regelfunktionen und ihrer hydraulischen Einbindung funktional, energetisch und kostenmäßig bewerten. Für diese in Mehrfamilienhäusern eingesetzten Wärmezentralen sind daraus optimierte Systemkonzepte abzuleiten. Das Ziel ist es, dass standardisierte industrielle Lösungen empfohlen werden können und Konzeptfehler und damit einhergehende Ertrags- und Wirkungsgradeinbußen, wie sie in individuell ausgeführten Anlagen häufig vorkommen, vermieden werden, um den bisher schwachen Markt der solaren Versorgung von Mehrfamilienhäusern zu stärken. Nach der Klassifizierung typischer Hydraulikkonzepte und deren Regelalgorithmen werden Simulationsmodelle für Wärmezentralen erstellt (TRNSYS, für Jahressimulation und MATLAB, insb. für Details der Regelung) und abgeglichen. Die Durchführung von Systemsimulationsstudien ermöglicht die Identifikation der wesentlichen Parameter. Die von den Industriepartnern gelieferten Wärmezentralen werden in Hardware-in-the-Loop-Prüfstanden der Partner untersucht. Für die Bewertung der Lösungen sind neben den energetischen Kennwerten funktionale und wirtschaftliche Aspekte einbezogen. Ferner werden für typische Anwendungen als optimal erachtete Systemkonfigurationen entwickelt. Das Teilprojekt der FH Düsseldorf bearbeitet schwerpunktmäßig Hardware In the Loop-Laborfeldtests, Konzeptbewertung und -optimierung.

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