Modellierte Strömungsverhältnisse (Echtzeit) im Hamburger Hafen für verschiedene aggregierte Zoomstufen. Im Regelfall erfolgt jede Stunde eine neue Simulationsberechnung. Die Aktualisierung der Werte erfolgt alle 5 min, die Strömungsgeschwindigkeit ist in Knoten angegeben. Die HPA übernimmt für alle bereitgestellten Informationen keine Gewähr! Die Quelldaten sind nicht frei zugänglich, sondern nur über den Dienst erhältlich!
With the report on “The Use of Natural Resources - Report for Germany 2016”, the German Environment Agency ( UBA ) sheds light upon the current situation regarding resource use in Germany. The first UBA resources report focuses on renewable and non-renewable raw materials. The themes covered range from raw material extraction and trade to the use of raw materials in the German economic system and raw material consumption. Other resources, such as water, land or flow resources, are the focus of a separate chapter. In order to provide a comprehensive picture, the report includes an in-depth account of aspects such as dependency on direct and indirect imports, thereby also addressing implications for supply security. Veröffentlicht in Broschüren.
Zu viele umweltschädliche Chemikalien in Outdoorjacken Aus wetterfesten Funktionsjacken treten umweltschädliche fluorhaltige Chemikalien aus, die aus der wasserabstoßenden Schicht dieser Textilien stammen. Sie gelangen unter anderem beim Waschen in die Umwelt. In Kläranlagen werden sie nicht abgebaut und gelangen so in Flüsse, Meere und das Grundwasser und reichern sich letztlich im Körper von Mensch und Tier an. Das Umweltbundesamt ließ 15 wetterfeste Funktionsjacken und fünf Imprägniermittel auf poly- und perfluorierte Chemikalien, kurz PFC, untersuchen. Mit der Studie sollten die Emissionen von PFC aus Jacken und das damit verbundene Risiko für Mensch und Umwelt ermittelt werden. Maria Krautzberger, Präsidentin des Umweltbundesamtes: „Leider bleiben die Imprägnierungen nicht in den Jacken, sondern verflüchtigen sich in die Luft oder gelangen beim Waschen in die Kläranlagen und von dort in die Gewässer. Die Jacken geben im Vergleich zu anderen Quellen zwar relativ wenig PFC an die Umwelt ab, dennoch stellt sich die Frage, ob diese Art der Imprägnierung wirklich sein muss.“ Das Umweltbundesamt plädiert für strengere Vorschriften für PFC. Einige Hersteller setzen bereits auf PFC-freie Imprägnierungen. In allen 15 getesteten Jacken wurden PFC nachgewiesen, die durch Waschprozesse und Ausgasung in die Umwelt freigesetzt werden. Dort verbleiben sie eine lange Zeit, werden weltweit in der Umwelt verteilt und reichern sich in Organismen an. Für einige PFC ist nachgewiesen, dass sie die Fortpflanzung schädigen. Poly- und perfluorierte Chemikalien (PFC) werden häufig in Jacken, Hosen oder Sportbekleidung eingesetzt, um diese wasser- und schmutzabweisend zu machen. Weltweit lassen sich diese Chemikalien in der Umwelt und in Organismen nachweisen: in Flüssen, Meeren, der Tiefsee und im Grundwasser, in unserem Blut und sogar in Eisbären. In der Umwelt werden sie nicht abgebaut, sondern mit Luft- und Wasserströmungen bis in die Arktis transportiert. Organismen nehmen PFC über die Luft, das Wasser und mit der Nahrung auf und reichern sie im Körper an. Die neue Untersuchung im Auftrag des Umweltbundesamtes zeigt, inwieweit wetterfeste Funktionsjacken zu PFC-Belastungen in der Umwelt beitragen. Die Konzentrationen der PFC in den Jacken fallen sehr unterschiedlich aus. Sie reichen von 0,03 bis 718 Mikrogramm pro Quadratmeter Stoff (µg/m²). Es ließen sich 20 verschiedene PFC nachweisen. Davon überschritten einige eine Konzentration von 1 µg/m². Dieser Wert gilt bisher nur für die verbotene Perfluoroktansulfonsäure, PFOS als gesetzlich festgelegter Grenzwert. Bei der Bewertung anderer PFC kann man sich an diesem Grenzwert orientieren. Erfreulicherweise wurde in keiner der Jacken PFOS oberhalb dieses Wertes gefunden. Nachweisen ließen sich dagegen höhere Konzentrationen der besonders besorgniserregenden Perfluoroktansäure, PFOA . Hier lag der Höchstwert bei 4,6 µg/m². Besonders auffällig waren die Mengen bestimmter Vorläuferverbindungen von PFOA und anderen PFC. Ihre Konzentrationen erreichten bis zu 698 µg/m². Sie dünsten schnell in die Luft aus und werden in der Umwelt zu langlebigen PFC wie PFOA abgebaut. Imprägniermittel, die ebenfalls im Rahmen dieser Studie getestet wurden, enthielten überwiegend diese flüchtigen Verbindungen. Hier wurden Werte bis zu 225 Mikrogramm pro Milliliter (µg/ml) gemessen. Das UBA hat bereits 6 PFC als besonders besorgniserregende Stoffe für die REACH -Kandidatenliste vorgeschlagen. Besonders besorgniserregende Stoffe sollen nach der REACH-Verordnung schrittweise durch geeignete Alternativstoffe ersetzt werden, sofern diese wirtschaftlich und technisch tragfähig sind. Um die Risiken der PFC in Erzeugnissen zu minimieren, empfiehlt das UBA zusätzlich den Import solcher Erzeugnisse durch die REACH-Verordnung beschränken zu lassen. Einige Textilunternehmen sind bereits auf fluorfreie Imprägnierungen umgestiegen oder haben dies für die kommenden Jahre angekündigt. Maria Krautzberger: „Der Wetterschutz vieler Textilien ist zu übertrieben. Hier orientieren sich die Hersteller eher an extremen Verhältnissen. Kunden sollten daher zunächst überlegen, wie stark die Produkte wirklich Wasser oder Schmutz abweisen müssen. Uns bestätigt die Studie darin, die Herstellung und den Einsatz von PFC mit der EU-Chemikalienverordnung REACH weiter zu beschränken“. In Kürze wird Deutschland gemeinsam mit Norwegen der EU eine gesetzliche Beschränkung für PFOA und deren Vorläuferverbindungen vorschlagen. Dazu gehören auch Grenzwerte für Erzeugnisse, beispielsweise Textilien, Medizinprodukte- und Haushaltswaren. Die Hochschule Fresenius in Idstein untersuchte für das UBA 15 wetterfeste Funktionsjacken und fünf Imprägniermittel. Zum Vergleich wurde auch eine Arbeitsjacke in den Test einbezogen. Bestimmt werden sollte, welche PFC und wie viel davon aus den Jacken in die Umwelt gelangen können; durch Ausgasung, Waschen und Imprägnieren. Die Jacken stammen aus verschiedenen Preissegmenten und von mehreren Herstellern. Sie wurden 2011 für den Test eingekauft. Eine Unterscheidung nach Herstellungsländern war nicht möglich, weil keine der Jacken komplett in der EU hergestellt wurde. Zusätzlich untersuchten die Chemiker Imprägniersprays und Imprägnierwaschmittel. Bisher standen überwiegend die sogenannten „langkettigen“ PFC im Fokus von Wissenschaft und Behörden. Wegen ihrer hohen Stabilität und der Anreicherung in der Umwelt und im Körper ersetzen die fluorchemische Industrie und die Textilunternehmen die „langkettigen“ PFC zunehmend durch „kurzkettige“ PFC. Doch auch diese Ersatzstoffe verursachen Probleme: Sie sind genauso stabil, jedoch viel mobiler und gelangen so in das Grund- und das Trinkwasser. Noch gibt es keine effizienten und kostengünstigen Verfahren, sie wieder aus dem Wasser zu entfernen.
For centuries people have built constructions in and on watercourses for example to drive mill wheels or to irrigate the land. Usually, constructions have been built perpendicular or diagonal to the flow direction of the river. They have an influence on water flow, migration of organisms and bed-load transport. Thus, the continuity of rivers is limited or is non-existent. The European Water Framework Directive (WFD) sees river continuity as mandatory to achieve the good ecological status. The directive “Infrastructure for Spacial Information in Europe” (INSPIRE) regards river constructions as an inventory of water management activities and obliges member states to publish the corresponding spatial data. The present document enables a standardised and digital survey of constructions in and on rivers for the first time in German-speaking regions. The term “construction” describes here selected technical installations which can directly affect river morphology, discharge dynamics, water flow, sediment transport and organisms’ migration as well as indirectly influence water quality, for instance oxygen content and temperature balance. The described procedure is based on experiences and knowledge gained since the statewide survey of river morphology in the years 2011 to 2013. Detailed knowledge of the assignment of constructions to the various categories, groups of types and construction types is not required. Rather, a dichotomous decision tree based on measurable parameters, clearly visible in the field, leads the surveyor to the respective construction type. Each type is described in the annex and the variety of forms is documented with numerous photos. A survey of river constructions performed according to the present method can be carried out simultaneously with a river morphology survey or separately. Using the software BEACH, the recorded data can be stored and used together in a database, for example for movie 1: complex construction Beyenburg at the Wupper movie 2: complex construction Beyenburg at the Ruhr movie 3: Survey of transverse constructions Arbeitsblatt 38 | LANUV 2023 Arbeitsblatt 18, english version | LANUV 2024
This dataset contains all data, which have been used to write the linked paper. In addition, it contains all Python scripts used for the evaluation of the data. It should be noted that the Python module pynocular is used within the scripts. This module is not yet published, but it is planned for release via https://github.com/baw-de.
The Total Exchange Flow analysis framework computes consistent bulk values quantifying the estuarine exchange flow using salinity coordinates since salinity is the main contributor to density in estuaries and the salinity budget is entirely controlled by the exchange flow. For deeper and larger estuaries temperature may contribute equally or even more to the density. That is why we included potential temperature as a second coordinate to the Total Exchange Flow analysis framework which allows gaining insights in the potential temperature-salinity structure of the exchange flow as well as to compute consistent bulk potential temperature and therefore heat exchange values with the ocean. We applied this theory to the exchange flow of the Persian Gulf, a shallow, semi-enclosed marginal sea, where dominant evaporation leads to the formation of hyper-saline and dense Gulf water. This drives an inverse estuarine circulation which is analyzed with special interest on the seasonal cycle of the exchange flow. The exchange flow of the Persian Gulf is numerically simulated with the General Estuarine Transport Model (GETM) from 1993 to 2016 and validated against observations. Results show that a clear seasonal cycle exists with stronger exchange flow rates in the first half of the year. Furthermore, the composition of the outflowing water is investigated using passive tracers which mark different surface waters. The results show that in the first half of the year, most outflowing water comes from the southern coast, while in the second half most water originates from the north-western region.
The QIMA88 TTAAii Data Designators decode as: T1 (Q): Pictorial information regional (Binary coded) T1T2 (QI): Ice flow A2 (A): Analysis (00 hour) T1ii (Q88): Ground or water properties for the Earth's surface (ie snow cover, wave and swell) (Remarks from Volume-C: ICE CONDITIONS CHART WEST BALTIC SEA)
HydBCsForOF is a set of hydraulic engineering boundary conditions for the Volume-of-Fluid solver "interfoam" of OpenFOAM. This is neither a part of openfoam nor endorsed by the owners of OpenFOAM. The provided boundary conditions allow the specification of water flow rates for variable water levels and the prescribtions of water levels with variable flow rates.
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Wissenschaft | 4 |
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