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KfW-Förderprogramme - Wohnungseigentümergemeinschaften mit besonderer Berücksichtigung energetischer und altersgerechter Sanierungen

Das Projekt "KfW-Förderprogramme - Wohnungseigentümergemeinschaften mit besonderer Berücksichtigung energetischer und altersgerechter Sanierungen" wird/wurde gefördert durch: Bundesinstitut für Bau-, Stadt- und Raumforschung (BBSR). Es wird/wurde ausgeführt durch: Weeber und Partner, Institut für Stadtplanung und Sozialforschung.Auch Wohnungseigentümergemeinschaften befassen sich mit Investitionen in Energieeffizienz und Barrierefreiheit. Es liegt auf der Hand, dass sie hier - noch mehr als bei der reinen Instandhaltung - eine große Herausforderung hinsichtlich der Entscheidungsfindung, Beschlussfassung und Maßnahmenfinanzierung zu bewältigen haben. Im Rahmen des Forschungsprojekts werden anhand von Fallstudien Investitionsprozesse von Wohnungseigentümergemeinschaften analysiert. Ziel: Aus den Ergebnissen soll abgeleitet werden, - welche typischen Strukturen und Merkmale erfolgreich durchgeführte und gescheiterte Sanierungsprojekte von Wohnungseigentümergemeinschaften haben, - ob und welche Hemmnisse vorliegen und welche Möglichkeiten es gibt, vor diesem Hintergrund Investitionen im Bereich energetischer und altersgerechter Sanierung für Wohnungseigentümergemeinschaften zu erleichtern und zu beschleunigen, - welche Bedeutung Verwalter bei diesen Investitionsprozessen haben, wie sie ihre Rolle ausfüllen und welchen Qualifizierungsbedarf es gegebenenfalls gibt.

Wärmeversorgung der Überbauung Weltpoststrasse Bern, mit Eisspeicher-Wärmepumpe System unter Nutzung von Solar- und Abwasserwärme

Das Projekt "Wärmeversorgung der Überbauung Weltpoststrasse Bern, mit Eisspeicher-Wärmepumpe System unter Nutzung von Solar- und Abwasserwärme" wird/wurde gefördert durch: Bundesamt für Energie. Es wird/wurde ausgeführt durch: Frank Energy GmbH.Im oberen Murifeld am Ortsrand von Bern, wird ein neues Stadtstück mit einem hohen Wohnanteil etabliert. Drei sechsgeschossige Gebäude sehen drei unterschiedliche Wohnsegmente vor: Kostengünstige Wohnungen, normale Mietwohnungen und Eigentumswohnungen. Das Projekt wird zu 100% regenerativ erstellt. Die Wärmebereistellung gründet auf solar regenerierte Eisspeicher. Hierbei wird mittels einer Wärmepumpe die Energie aus dem Wasser entnommen, wodurch das Wasser vereist. Mittels Absorberflächen auf dem Dach und einer zusätzlichen Abwasserwärmepumpe wird dieser Speicher auch im Winter immer wieder regeneriert. Die Abwasserwärmepumpe dient dabei auch zur Aushebelung des Performance Gap (Differenz zw. Theoretischem und tatsächlichem nutzerbedingten Energiebedarf). Diese Wärmeversorgungsstrategie ist 2000-Watt tauglich und eignet sich in hohem Masse im urbanen Raum, wo erneuerbare Energien vor Ort sowie Fernwärmenetze nicht oder nur beschränkt verfügbar sind.

Sanieren 60plus - NKI: Pilotvorhaben zur generationengerechten Ansprache, Beratung und Begleitung von Eigenheimmodernisiererinnen und -modernisierern, Teilprojekt: Kommunikationskonzept und Nutzerbefragung (Altersgerechte Ansprache, Beratung und Begleitung zur Eigenheim- und Wohnungssanierung)

Das Projekt "Sanieren 60plus - NKI: Pilotvorhaben zur generationengerechten Ansprache, Beratung und Begleitung von Eigenheimmodernisiererinnen und -modernisierern, Teilprojekt: Kommunikationskonzept und Nutzerbefragung (Altersgerechte Ansprache, Beratung und Begleitung zur Eigenheim- und Wohnungssanierung)" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und nukleare Sicherheit. Es wird/wurde ausgeführt durch: Institut für sozial-ökologische Forschung (ISOE) GmbH.Mit dem Pilotvorhaben Sanieren 60plus soll die Zielgruppe der über 60-jährigen Eigentümerinnen und Eigentümer von Ein- und Zweifamilienhäuser sowie Wohnungseigentümerinnen und Wohnungseigentümer gezielt angesprochen und für eine energetische, gegebenenfalls altersgerechte Sanierung gewonnen werden. Anknüpfend an spezifische Motive und Bedürfnisse dieser Zielgruppe entwickelt das Projektteam Bausteine für einen innovativen, ganzheitlichen und dialogorientierten Kommunikations- und Beratungsansatz. Forschungsansatz: Das Forschungsteam erarbeitet zunächst ein zielgruppenorientiertes Kommunikationskonzept 'Sanieren 60plus'. Darauf aufbauend werden Beratungsangebote für ältere Eigentümer von Ein- und Zweifamilienhäusern sowie Wohnungseigentümer und Schulungskonzepte für Handwerker entwickelt und in den Regionen Bremen, Bremerhaven und Hannover getestet. Parallel dazu entsteht ein bundesweit ausgerichtetes Internetportal, das auf die Bedürfnisse der Zielgruppe 60plus zugeschnitten ist. Die bei der Umsetzung dieser Angebote erzielten Wirkungen werden mit Hilfe einer Befragung der Nutzerinnen und Nutzer evaluiert. Abschließend werden das Kommunikationskonzept und die entwickelten Kommunikationsbausteine in einer kurzen Broschüre dargestellt. Hintergrund: Über die Hälfte der Menschen mit Ein- und Zweifamilienhäusern sowie Wohnungseigentum sind 60 Jahre und älter. Um anspruchsvolle Klimaschutzziele zu erreichen, ist diese Gruppe von zentraler Bedeutung. Doch ältere Eigentümerinnen und Eigentümer scheuen häufig vor einer energetischen Gebäudesanierung, die gegebenenfalls mit einer altersgerechter Sanierung kombiniert werden kann, zurück. Der Projektverbund entwickelt Strategien, um diese Zielgruppe für eine entsprechende Sanierung zu gewinnen.

Teilprojekt H: Zukunftsfeld Mieterstrommodelle^Teilprojekt I: Entscheidungskontexte bei der energetischen Gebäudesanierung^SÖF-BuergEn: Perspektiven der Bürgerbeteiligung an der Energiewende unter Berücksichtigung von Verteilungsfragen, Teilprojekt G: Institutionelle Gestaltungsoptionen zur Gebäudesanierung - juristische Optionen

Das Projekt "Teilprojekt H: Zukunftsfeld Mieterstrommodelle^Teilprojekt I: Entscheidungskontexte bei der energetischen Gebäudesanierung^SÖF-BuergEn: Perspektiven der Bürgerbeteiligung an der Energiewende unter Berücksichtigung von Verteilungsfragen, Teilprojekt G: Institutionelle Gestaltungsoptionen zur Gebäudesanierung - juristische Optionen" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Hochschule Darmstadt, Fachbereich Gesellschaftswissenschaften und soziale Arbeit.

Klimaneutraler Gebäudebestand 2050: Techniken, Konzepte, Kosten und Nutzen - Ergänzung

Das Projekt "Klimaneutraler Gebäudebestand 2050: Techniken, Konzepte, Kosten und Nutzen - Ergänzung" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit (BMUB), Umweltbundesamt (UBA). Es wird/wurde ausgeführt durch: Fraunhofer-Institut für Solare Energiesysteme.Das geplante Vorhaben soll das bis Ende 2015 abzuschließende Vorhaben 'Klimaneutraler Gebäudebestand 2050' um weitere Gebäudetypen und weitere mögliche Sanierungspfade ergänzen. Die Analyse soll die Gebäudetypen untersuchen und möglichst robuste Schlussfolgerungen für den gesamten Gebäudebestand in Deutschland ableiten. Damit würde der 'Sanierungsfahrplan', den BMWi im Rahmen des Energiekonzeptes entwickelt, an Beispielen veranschaulicht. Der weitere Bedarf an Forschung und Entwicklung ist darzustellen. Zudem sollen Praxisbeispiele von Sanierungen und Neubauten für die Öffentlichkeitsarbeit in geeigneter Weise aufbereitet werden. Die aus klimaneutralen Sanierungen und Neubauten resultierende finanzielle Belastung oder Entlastung bestimmt maßgeblich die Akzeptanz des Ziels durch die betroffenen Akteure. Deshalb sind Energiekosten- und Treibhausgaseinsparungen sowie die Kostenbelastung für unterschiedliche Ausgangssituationen aus Sicht der Akteure (selbstgenutztes Wohneigentum, Mieter, Vermieter) zu ermitteln, sowohl für einzelne Fallbeispiele als auch für den gesamten Gebäudebestand bis 2050.

E-MOB - Grüne Mobilitätskette, Elektromobilität Mitteldeutschland: Grüne Mobilitätskette - Teilvorhaben: Wohnen und E-Mobilität und Mobilitätsangebote

Das Projekt "E-MOB - Grüne Mobilitätskette, Elektromobilität Mitteldeutschland: Grüne Mobilitätskette - Teilvorhaben: Wohnen und E-Mobilität und Mobilitätsangebote" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Digitales und Verkehr. Es wird/wurde ausgeführt durch: ibh-bauwerke Erfurt, Inh. Dipl.-Ing. Hans-Georg Herb.

Wohnen und Elektromobilität im Rosensteinviertel Stuttgart: Mobilitätsbedürfnisse künftiger Bewohnerinnen und Bewohner

Das Projekt "Wohnen und Elektromobilität im Rosensteinviertel Stuttgart: Mobilitätsbedürfnisse künftiger Bewohnerinnen und Bewohner" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung / Bundesministerium für Digitales und Verkehr / Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit / Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz / Siedlungswerk GmbH Wohnungs- und Städtebau. Es wird/wurde ausgeführt durch: Weeber und Partner, Institut für Stadtplanung und Sozialforschung.Wohnen in einem lebendigen Viertel, mit einem ökologischen Energiekonzept und einem innovativen Mobilitätsangebot - dies sind Kennzeichen des Bauvorhabens 'Stadtwohnen im Rosensteinviertel'. Das Siedlungswerk Stuttgart will am Stuttgarter Nordbahnhof ein Quartier und Mobilitätskonzept mit Vorbildcharakter realisieren, bei dem moderne Mobilität (Elektromobilität und Carsharing) und regenerative Energiequellen zentrale Kriterien sind. Mit dem Vorhaben nimmt das Siedlungswerk als einziges größeres Wohnprojekt am Programm LivingLab BWemobil teil, das vom Bund als eines von vier Schaufenstern E-Mobilität gefördert wird. Als Grundlage für das Mobilitätskonzept hat das Institut für Stadtplanung und Sozialforschung Weeber+Partner im Auftrag des Siedlungswerks ein Gutachten erarbeitet, das die neue und komplexe Aufgabe fachübergreifend und mit vielfältigen Methoden angeht. Inhalte sind: - Stadtwohnen im Rosensteinviertel: Konzeption des Bauvorhabens - städtebauliche Entwicklungen - Nutzungen im Umfeld - vorhandene Mobilitätsangebote - Bewohnerstruktur: Wer zieht in das Rosensteinviertel? Vorgaben der Landeshauptstadt Stuttgart - Eigentumsverhältnisse und Wohnungsgemenge - Nachfrage nach urbanem Wohnen - Wer zieht um und aus welchen Gründen? - Erfahrungen aus bisherigen Projekten des Siedlungswerks - Mobilitätsbedürfnisse: Mobilität in Deutschland - Mobilität in der Region Stuttgart - Mobilität in Stuttgart - Mobilitätskosten - Carsharing und Elektromobilität: Carsharing - Elektrofahrzeuge und Elektromobilität - Teilen von elektromobilen Fahrzeugen - Mobilitätskonzept: Organisationsform und Strategien - Organisationsformen für Carsharing im Vergleich - Beispiele anderer Kommunen und Wohnungsbaugesellschaften. Der Ende 2013 abgeschlossene Bericht mündet in Empfehlungen - u.a. zu den geeigneten Fahrzeugen (nicht nur Pkw), der Organisation des Carsharing, der Parkierung, der Kommunikationsstrategie, zum Umsetzungsprozess und zur Einbindung in den Quartiers- und gesamtstädtischen Kontext. Zum Gutachten gehören zahlreiche Grafiken, Tabellen, Abbildungen, Kurzfassungen zu jedem Kapitel und ein ausführliches Quellenverzeichnis. Methoden waren Datenauswertungen, Dokumentenanalysen, Recherchen, Experteninterviews und ein Perspektivenworkshop mit Expertinnen und Experten unterschiedlicher Fachrichtungen und Erfahrungen.

Forschungsinitiative Zukunft Bau - Forschungscluster 'Energieeffizientes und klimagerechtes Bauen', Evaluierung und Fortentwicklung der EnEV 2009: Untersuchung zu ökonomischen Rahmenbedingungen im Wohnungsbau

Das Projekt "Forschungsinitiative Zukunft Bau - Forschungscluster 'Energieeffizientes und klimagerechtes Bauen', Evaluierung und Fortentwicklung der EnEV 2009: Untersuchung zu ökonomischen Rahmenbedingungen im Wohnungsbau" wird/wurde gefördert durch: Bundesinstitut für Bau-, Stadt- und Raumforschung (BBSR). Es wird/wurde ausgeführt durch: Institut Wohnen und Umwelt GmbH.Gegenstand der Untersuchung waren Auswirkungen der Energieeinsparverordnung (EnEV 2009) auf die Wirtschaftlichkeit von Wohnungsbauinvestitionen im Neubau und im Bestand. Dabei wurde sowohl die Perspektive von Selbstnutzern als auch von Vermietern berücksichtigt. Zudem wurden verschiedene Marktsituationen bzw. Ertragsverhältnisse auf den regional unterschiedlichen Mietwohnungsmärkten berücksichtigt. Ausgehend von der Evaluation der EnEV 2009 umfasste der Forschungsauftrag auch die Ermittlung möglicher Verschärfungspotenziale. Zur Umsetzung des Energiekonzeptes der Bundesregierung muss die Energieeffizienz von Gebäuden weiter verbessert werden. Ein Instrument dafür ist die Festlegung von Mindeststandards in der Energieeinsparverordnung. Diese müssen jedoch dem Kriterium der wirtschaftlichen Vertretbarkeit genügen. Innerhalb des Forschungsprojektes wurde wissenschaftlich untersucht, welchen Einfluss die EnEV 2009 auf die Wirtschaftlichkeit von Wohnungsbauinvestitionen von selbstnutzenden Eigentümern und Vermietern hat. Der Vermietungsfall ist wohnungspolitisch besonders bedeutsam, da deutlich mehr als die Hälfte aller Wohnungen vermietet werden. Dabei ist zu berücksichtigen, dass Vermieter ihre Investitionen nicht unmittelbar aus den daraus resultierenden Energieeinsparungen refinanzieren können, sondern lediglich mittelbar über die Miete.

Regional differenzierte Szenarien zur Siedlungsflächenentwicklung

Das Projekt "Regional differenzierte Szenarien zur Siedlungsflächenentwicklung" wird/wurde ausgeführt durch: Leibniz-Institut für ökologische Raumentwicklung e.V..Die Akzeptanz der Tatsache, dass die zünftigen Einwohnerzuwächsen eher verhalten ausfallen und immer mehr Kommunen zukünftig von einer noch viele Jahre anhaltenden Schrumpfung und Alterung der Bevölkerung betroffen sein werden, machen sich Überabeitungen der regionalen und kommunalen Flächennutzungspläne erforderlich. Dabei müssen sowohl die sich in Wachstums- als auch in Schrumpfungsregionen vollziehenden kommunalen Prozesse analysiert und prognostiziert werden. Ziel des Projektes ist es, eine Prognosemethodik zu entwickeln, die es erlaubt, den zukünftig erforderlichen Wohnungsneubau sowie die notwendige Bereitstellung von Wohnbauland abzuschätzen. Der kommunale Ansatz wird erforderlich, da immer öfter wachsende und schrumpfende Kommunen in unmittelbarer Nachbarschaft zu einander anzutreffen sind und auch die Praxis immer wieder zeigt, dass es keinen Automatismus gibt, wonach in Kommunen mit Bevölkerungsschrumpfung keine Wohnbaulandausweisungen mehr erforderlich sind. Die Analysen und Prognosen der kleinräumigen demographischen Entwicklungen werfen dabei nicht nur die Frage auf, wie viel Wohnbauland in den schrumpfenden Städten und Gemeinden zukünftig noch nachgefragt werden wird und wie viel Bauland dafür neu ausgewiesen werden muss, vielmehr interessieren auch Fragen, wie sich die Bevölkerungsschrumpfung auf die Haushaltsentwicklung und Bildung von Wohneigentum auswirken wird. Gerade die Wohnwünsche der Haushalte nach einem Eigenheim oder einer Eigentumswohnung werden neben der Bereitstellung von Wohnbauflächen immer stärker das Siedlungsflächenwachstum für Wohnzwecke determinieren. Unter der Prämisse des sparsamen Umgangs mit Flächenneuausweisungen muss zukünftig viel genauer als bisher analysiert werden, welche kommunalen Trends der Bevölkerungs-, Haushalts- und Wohnungsnachfrageentwicklung sich abzeichnen und welche Wohnungsangebote den Nachfragern zukünftig zur Verfügung stehen werden. Dazu soll das bereits entwickelte Modell Kommunale Wohnungsnachfrageprognose (Iwanow, Eichhorn 2002) zu einem Grundmodell eines kommunalen Wohnungsmarktmodells weiterentwickelt werden, so dass die Erarbeitung modellgestützter Szenarien zur Wohnungsneubau-, Wohnungsleerstands- und Wohnbaulandentwicklung möglich wird. Bei den Abschätzungen des zukünftigen Wohnbaulandbedarfs werden dabei die Nachhaltigkeitsziele bezüglich der zukünftigen Siedlungsflächendynamik im Blickpunkt der Betrachtungen stehen.

Integrated system of data collection technologies for mapping soil properties (DIGISOIL)

Das Projekt "Integrated system of data collection technologies for mapping soil properties (DIGISOIL)" wird/wurde gefördert durch: Kommission der Europäischen Gemeinschaften Brüssel. Es wird/wurde ausgeführt durch: Bureau de Recherches Géologiques et Minières.Objective: The multidisciplinary DIGISOIL consortium intends to integrate and improve in situ and proximal measurement technologies for the assessment of soil properties assessment and soil degradation indicators, going from the sensing technologies to their integration and their application in (digital) soil mapping (DSM). In addition, our SMEs experience will allow to take into account the feasibility of such developments based on economical constraints, reliability of the results and needs of the DSM community. In order to assess and prevent soil degradation and to benefit from the different ecological, economical and historical functions of the soil in a sustainable way, there is an obvious need for high resolution and accurate maps of soil properties. The core objective of the project is to explore and exploit new capabilities of advanced geophysical technologies for answering this societal demand. To this aim, DIGISOIL addresses four issues covering technological, soil science and economic aspects: (i) the validation of geophysical (in situ, proximal and airborne) technologies and integrated pedo-geophysical inversion techniques (mechanistic data fusion) (ii) the relation between the geophysical parameters and the soil properties, (iii) the integration of the derived soil properties for mapping soil functions and soil threats, (iv) the evaluation, standardisation and sub-industrialization of the proposed methodologies, including technical and economical studies.

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