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INPHORMM - Information und Oeffentlichkeitsarbeit mit dem Ziel, den motorisierten Verkehr zu verringern

Das Projekt "INPHORMM - Information und Oeffentlichkeitsarbeit mit dem Ziel, den motorisierten Verkehr zu verringern" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von SOCIALDATA, Institut für Verkehrs- und Infrastrukturforschung GmbH durchgeführt. Zielsetzung von INPHORMM ist die Erstellung von Empfehlungen, die zeigen, wie verschiedene Arten von Informations- und Publicity-Kampagnen dazu beitragen, die Abhaengigkeit vom Auto und den Anteil des motorisierten Individualverkehrs zu reduzieren. Solche Kampagnen koennen von sowohl oeffentlichen als auch privaten Organisationen durchgefuehrt werden. Dabei werden verschiedene Instrumente eingesetzt und unterschiedliche Zielgruppen angesprochen. Zielsetzung kann sowohl die Steigerung des Anteils von OEPNV, Fusswegen und des Fahrradfahrens sein, oder aber die Reduzierung der Pkw-Nutzung. Den Arbeitsablauf kann man dabei in sieben Unterpunkte aufgliedern: 1. Klassifizierung von Informationen und Publicity-Instrumenten, die dazu beitragen, Veraenderungen der Verkehrsmittelwahl zu bewirken. 2. Identifizierung von (Haupt-)Zielgruppen. 3. Ueberblick ueber verschiedene Varianten von Info- und Publicity-Kampagnen und der Ziele, die sie erreichen sollen. 4. Sammlung von Fallstudien, die gute (und schlechte) Umsetzung verdeutlichen sollen. 5. Entwicklung eines 'Generellen Modells'. 6. Entwicklung von 'Konzeptkampagnen'. 7. Die Verbreitung der Ergebnisse bei relevanten oeffentlichen und privaten Organisationen. Hauptverantwortliche Institution: University of Westminster, 35 Marylebone Road, NW1 5 LS-London, U.K.

Energy Efficiency Watch (EEW)

Das Projekt "Energy Efficiency Watch (EEW)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie gGmbH durchgeführt. Die EU-Richtlinie für Endenergieeffizienz und Energiedienstleistungen ('Energy Service Directive, ESD) fordert von den Mitgliedsstaaten, bis zum Jahr 2016 den jährlichen Energieverbrauch durch Energieeffizienzmaßnahmen um einen Betrag zu senken, der neun Prozent des Verbrauchs der einbezogenen Sektoren in einer Basisperiode entspricht. Die Mitgliedstaaten sollen in einem Aktionsplan darlegen, mit welchen Maßnahmen sie das - wenngleich unverbindliche - Ziel der Richtlinie erfüllen wollen. Deshalb haben Mitglieder des Europäischen Parlaments und der nationalen Parlamente die Initiative 'Energy Efficiency Watch ins Leben gerufen. Sie soll die Parlamentarier in die Lage versetzen, größeren Einfluss auf die Erstellung der Pläne zu nehmen. Ziel ist es, über den Status quo der Nationalen Energieeffizienz-Aktionspläne (NEEAP) informiert zu bleiben und sich über Best Practice auszutauschen. Außerdem soll die Initiative die Bewusstseinsförderung für die Aktionspläne in den Mitgliedsstaaten unterstützen. Das Wuppertal Institut und Ecofys sind als wissenschaftliche Beratung für diese Initiative tätig, in dem sie die NEEAPs evaluieren. Das Projekt umfasst drei Phasen: Screening und Kategorisierung der Nationalen Energieeffizienz-Aktionspläne; Detaillierte Analyse von 12 ausgewählten Aktionsplänen; Aktualisierung der Evaluation nach Entgegennahme der endgültigen Aktionspläne durch die EU-Kommission in Hinblick auf die im Jahr 2010 zu erreichenden Zwischenziele. Wesentliche Fragestellungen des Projekts sind: Spiegeln sich die Anforderungen der EU-Richtlinie in den Nationalen Aktionsplänen wider? Welche zusätzlichen Informationen werden geboten? Welche Methoden werden verwendet, um das nationale Einsparziel und die Energieeinsparungen der Einzelmaßnahmen zu errechnen? Wie ist das Verhältnis zwischen bereits eingeführten und zusätzlichen Politikinstrumenten? Gibt es innovative Methoden und wie stellen sich mögliche Innovationen dar?

Verifikation der Vereinbarungen zw. Regierung der Bundesrepublik Deutschland und der dt. Wirtschaft zur Klimavorsorge, zur Minderung der CO2-Emissionen und zur Förderung der Kraft-Wärme-Kopplung 2010; Wirkungsanalyse und Identifizierung von Maßnahmen

Das Projekt "Verifikation der Vereinbarungen zw. Regierung der Bundesrepublik Deutschland und der dt. Wirtschaft zur Klimavorsorge, zur Minderung der CO2-Emissionen und zur Förderung der Kraft-Wärme-Kopplung 2010; Wirkungsanalyse und Identifizierung von Maßnahmen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Rheinisch-Westfälisches Institut für Wirtschaftsforschung e.V. RWI, Kompetenzbereich Umwelt und Ressourcen durchgeführt. Mit Schreiben vom 14. Juni 2007 hat die EU-KOM die im Energie- und Stromsteuergesetz verankerte Spitzenausgleichsregelung unter Auflagen bis zum 31.12.2012 genehmigt. Demnach ist eine Weiterführung der Sonderregelungen, die für die deutsche Wirtschaft gemäß Paragraph 55 EnergieStG bzw. Paragraph 10 StromStG Steuerentlastungen von jährlich ca. 2 Mrd. Euro sichert, vorerst bis zum 31.12.2009 und darüber hinaus stufenweise jährlich bis längstens zum 31.12.2012 zulässig, sofern unabhängige Prüfberichte eine im Notifizierungsbescheid benannte Zielerreichungsquote bei der Umsetzung der Klimavorsorgevereinbarung zwischen der Deutschen Wirtschaft und der Bundesrepublik Deutschland (2000) bescheinigen. Detaillierte Regelungen zum nun notwendigen Bericht wurden Anfang 2009 im EnergieStG und im StromStG verankert. Der Bericht wird vereinbarungsgemäß zu 50 Prozent durch die deutsche Wirtschaft und zu 50 Prozent durch die Bundesregierung (BMU, BMWi, BMF) finanziert. Der finanzielle Anteil des BMF beschränkt sich jedoch lediglich auf den ersten Teilbericht über die Erfüllung der Emissionsziele, da der KWK-Teil keine Bewandnis in der Tätigkeit des BMF hat. Es handelt sich um ein Forschungsvorhaben, in dem, neben der im Jahr 2000 und 2003 getroffenen Vereinbarung über die Anfertigung eines Berichtes, Potenziale und Maßnahmen identifiziert und analysiert werden.

BLK-Programm '21' - Bildung für eine nachhaltige Entwicklung Begleitforschung und Evaluation

Das Projekt "BLK-Programm '21' - Bildung für eine nachhaltige Entwicklung Begleitforschung und Evaluation" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Freie Universität Berlin, Institut für Allgemeine Pädagogik, Arbeitsbereich Erziehungswissenschaftliche Zukunftsforschung durchgeführt. Evaluation des Erreichungsgrades der beiden zentralen Ziele des BLK-Programms '21': 1. Verankerung der Bildung für eine nachhaltige Entwicklung in der schulischen Regelpraxis; 2. Vermittlung von Gestaltungskompetenz an Schülerinnen und Schüler. Die Ergebnisse der beiden bisher abgeschlossenen Evaluationsphasen deuten auf ein hohes Motivationsniveau der beteiligten Lehrkräfte und die Etablierung auch in Zukunft tragfähiger Unterstützungssysteme sowohl in den Schulen selbst als auch in den beteiligten Ländern. Ansätze für eine verstärkte Einbeziehung des Aufgabenfeldes 'Nachhaltigkeit' in Rahmenpläne und zentrale Regelungen der Bundesländer werden sichtbar. Darüber hinaus werden Strategien für einen Transfer der Modellversuchsergebnisse im Sinne einer möglichst großen Flächendeckung erarbeitet.

Entwicklung eines Indikatorensystems fuer ein Strategisches Steuerungssystem fuer die umweltpolitischen Langfristziele des Ministeriums fuer Umwelt, Natur und Forsten des Landes Schleswig-Holstein

Das Projekt "Entwicklung eines Indikatorensystems fuer ein Strategisches Steuerungssystem fuer die umweltpolitischen Langfristziele des Ministeriums fuer Umwelt, Natur und Forsten des Landes Schleswig-Holstein" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Kiel, Ökologie-Zentrum durchgeführt. 1 Auftrag und Bearbeitungsstrategie: Fuer den Ressortbereich des schleswig-holsteinischen Ministeriums fuer Umwelt, Natur und Forsten (MUNF) wurde unter dem Leitbild der Nachhaltigen Entwicklung eine Reihe umweltpolitischer Langfristziele formuliert, denen jeweils einzelne Massnahmen zugeordnet sind. Um die Umsetzung der Massnahmen im Hinblick auf die Erreichung der Langfristziele zu steuern, soll ein strategisches Steuerungssystem eingesetzt werden. Das OEkologie-Zentrum der Universitaet Kiel (OEZK) hat den Auftrag erhalten, ein praxistaugliches Indikatorensystem zu entwickeln, das aussagekraeftige Steuerungsinformationen fuer diesen Zweck bereitstellt. In betriebswirtschaftlichen Fragen des Verwaltungscontrollings wird das OEZK vom Institut fuer OEkologische Wirtschaftsforschung (IOEW), Berlin, unterstuetzt. 1.1 Die Langfristziele: Die umweltpolitischen Langfristziele des MUNF sowie die ausfuehrliche Massnahmenliste sind das Ergebnis eines gut einjaehrigen, intensiven Diskussionsprozesses innerhalb des MUNF. Die Erarbeitung der Langfristziele wurde von einer Projektgruppe 'Langfriststeuerung umweltpolitischer Ziele und deren Umsetzung' koordiniert. Neben allen Abteilungen waren die nachgeordneten Dienststellen in der Projektgruppe vertreten (Umweltakademie, Landesamt fuer Natur und Umwelt (LANU), Landesamt fuer den Nationalpark (NPA), Forstaemter, Staatliche Umweltaemter (StUA)). Der Projektgruppe ist eine Lenkungsgruppe beigeordnet, die aus den Abteilungsleiter/innen, der Staatssekretaerin und dem Minister besteht. Ueber die Prioritaeten in der vorliegenden Fassung der Langfristziele hat die Spitze des Umweltministeriums auf Grundlage des im 1. Halbjahr 1999 erreichten Diskussionsstandes entschieden. Die umweltpolitischen Langfristziele leiten sich aus einer Gesamtstrategie her, die der Umsetzung des Leitbildes Nachhaltige Entwicklung dient. Die erste Stufe der Ableitung wird von fuenf 'Zielen' gebildet: die Ziele 1-3 beziehen sich auf den Schutz der Umwelt und der natuerlichen Ressourcen, die Ziele 4 und 5 auf Instrumente fuer eine 'erfolgreiche' Umweltpolitik. Jedem der Ziele sind mehrere 'Einzelstrategien' zugeordnet, die wiederum durch 'Einzelmassnahmen' konkretisiert werden. Die Einzelstrategien beinhalten in vielen Faellen bereits quantitative Zielbestimmungen, beispielsweise zur Ausweitung der Waldflaeche, zur Reduktion von Naehrstoffeintraegen oder zur anzustrebenden Zahl von nach der EU-OEko-Audit-Verordnung zertifizierten Unternehmen in Schleswig-Holstein. Die streng hierarchische Anlage der umweltpolitischen Langfristziele und der Massnahmenliste stehen in einem gewissen Widerspruch zu gelegentlichen Hierarchiebruechen (a) zwischen Massnahmen und Einzelstrategien und (b) zwischen Einzelstrategien und den fuenf uebergeordneten Zielen. Diese gebrochen-hierarchische Struktur erzwingt ein besonderes Vorgehen bei der Bearbeitung (s.u.). Diese Brueche zu identifizieren bedeutet indes keine Kritik an den innerhalb des MUNF erarbeiteten Lan

Entwicklung einer Methodik zur Bestimmung von Orientierungswerten für Lebenszykluskosten von Bürogebäuden

Das Projekt "Entwicklung einer Methodik zur Bestimmung von Orientierungswerten für Lebenszykluskosten von Bürogebäuden" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Ascona Gesellschaft für ökologische Projekte König - Jama GbR durchgeführt. Die Entwicklung eines Gebäudezertifizierungssystems für Nachhaltiges Bauen erfordert sowohl Indikatoren als auch Benchmarks für die Einstufung der Lebenszykluskosten des jeweiligen Gebäudes. Grundlage für die Vorgabe konkreter Ziel-, Grenz- und Referenzwerte für die gebäudebezogenen Kosten im Lebenszyklus ist die Entwicklung einer Methodik zur Ermittlung dieser Orientierungswerte. Das Ziel der Forschungsarbeit bestand darin, eine Methodik zur Ermittlung von Orientierungswerten für Lebenszykluskosten vorzuschlagen. Gleichzeitig sollten neben den methodischen Untersuchungen konkrete Ziel-, Grenz- und Referenzwerte für die gebäudebezogenen Kosten im Lebenszyklus erarbeitet werden. Diese Werte sollten die Grundlage für den Bewertungsmaßstab im Steckbrief 16 'Gebäudebezogene Kosten im Lebenszyklus' des Bewertungssystems für Nachhaltiges Bauen bilden.

Anwendbarkeit des entwickelten integrativen Monitoringprogramms für deutsche Großschutzgebiete in ausgewählten Großschutzgebieten

Das Projekt "Anwendbarkeit des entwickelten integrativen Monitoringprogramms für deutsche Großschutzgebiete in ausgewählten Großschutzgebieten" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Institut für Ländliche Strukturforschung an der Goethe-Universität Frankfurt am Main durchgeführt. Ziel des Vorhabens: In den Jahren 2008 und 2009 wurde im Rahmen des F+E-Vorhabens 'Indikatoren für ein integratives Monitoring in deutschen Großschutzgebieten' (hier insbesondere Nationalparks (NLP) und Biosphärenreservate (BR) ein Indikatorenset entwickelt, welches sowohl die Zielerreichung der Gebiete als auch die Managementeffektivität (einschl. Verwaltungseffektivität) und die gesellschaftlichen Effekte, Beiträge zur Regionalentwicklung abbilden soll. Insgesamt wurden 27 Indikatoren für ein gemeinsames Grundprogramm entwickelt sowie jeweils ein Basisprogramm für die Biosphärenreservate mit weiteren 7 Indikatoren und für die Nationalparks mit weiteren 3 Indikatoren. Das entwickelte Monitoringprogramm wird von den Beteiligten (Vertreterinnen aus den GSG-Verwaltungen und einiger Naturschutzfachbehörden/-ministerien der Länder) grundsätzlich als sehr wertvoll und seine Umsetzung als wünschenswert erachtet. Seine Implementierung wird aber aufgrund der Ressourcenknappheit der meisten GSG-Verwaltungen und Naturschutzfachbehörden der Länder auch kritisch betrachtet. Insbesondere der Umfang/Aufwand der Erhebungen/Auswertungen zu den Bereichen 'Verwaltung/Management', 'Bildung und Kommunikation', 'Wertschöpfung und Regionalentwicklung', zu denen bisher nur wenige Erfahrungen mit der Datenermittlung und -auswertung vorliegen, kann schwer eingeschätzt werden. Im Rahmen dieses Vorhabens soll daher das entwickelte Indikatorenset in ausgewählten GSG (BR und NLP) getestet werden. Ziel des Testlaufs ist es, den Aufwand für die Erhebung der einzelnen Indikatoren und der dafür zu ermittelnden Größen sowohl personell als auch finanziell zu ermitteln. Einige der zu ermittelnden Größen für einzelne Indikatoren müssen zudem weiter präzisiert werden (ggf. durch andere ersetzt werden). Auch die Verfügbarkeit und Anwendbarkeit der angegebenen Datengrundlagen ist zu prüfen (ggf. durch andere zu ersetzen). Anschließend ist das lndikatorenset in Zusammenarbeit mit Vertreterinnen der GSG-Verwaltungen und Naturschutzfachbehörden/-ministerien der Länder so zu verfeinern, dass eine Implementierung möglich ist.

Teilvorhaben 4: Ökonomische Modellierung mit Benchmark-Bestimmung

Das Projekt "Teilvorhaben 4: Ökonomische Modellierung mit Benchmark-Bestimmung" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von DBFZ Deutsches Biomasseforschungszentrum gemeinnützige GmbH durchgeführt. Das Projekt befasst sich mit der Erarbeitung und Bewertung von Züchtungsansätzen und technischen Optimierungspotenzialen für eine im Vergleich zum Erdgaspreis wettbewerbsfähige Biomethanproduktion aus Betarüben in Deutschland. Ziel des Projektes ist es, die gesamte Verfahrenskette von der Biomasseerzeugung bis zur Einspeisung des aufbereiteten Biomethans nach potentiellen technischen Optimierungsmöglichkeiten zu untersuchen, welche bei der Realisierung in Praxisanlagen zu nachweisbar Kosten senkenden Effekten führen. Besonderes Augenmerk soll dabei auf das Nutzungspotenzial einer Energierübe oder Biogasrübe mit optimierter stofflicher Zusammensetzung (in Abgrenzung und Ergänzung zu rein massebezogenen Züchtungsprogrammen) gelegt werden, da diese im Stand der Technik von allen Substraten die besten Fermentationseigenschaften aufweisen. Das sehr divergente Zuchtmaterial der KWS wird chemisch analysiert und im Labor auf optimales Fermentationsverhalten (maximale organische Beladungsrate und Abbau, minimale Verweilzeit) abgeprüft. Im Rahmen eines technischen Modelling werden Effizienzschrauben identifiziert, die in einem ökonomischen Modelling bewertet werden. Optimierte Substrate und Verfahren werden im Technikumsmaßstab auf Praxisrelevanz hin überprüft. In einem iterativen Prozess wird im Projekt die Zuchtzieldefinition zunehmend präziser, so dass bereits mittelfristig optimierte Sorten bzgl. Inhaltstoffkomposition bereitgestellt werden können.

Internationales Kooperationsvorhaben: Koordinierung und Organisation der internationalen Auslandsaktivitäten auf den Gebieten der Gewässerforschung und der Wassertechnologie

Das Projekt "Internationales Kooperationsvorhaben: Koordinierung und Organisation der internationalen Auslandsaktivitäten auf den Gebieten der Gewässerforschung und der Wassertechnologie" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Forschungszentrum Karlsruhe GmbH Technik und Umwelt, Projektträgerschaft Wassertechnologie und Schlammbehandlung durchgeführt. Gegenstand des Projekts ist die Koordinierung und Betreuung der derzeitigen Auslandsaktivitäten des BMBF in den Bereichen der Abwasser- und der Trinkwassertechnologie sowie der Schlammbehandlung bei Kooperationen mit Schwellenländern und Industrieländern. Zusätzlich sollen osteuropäische Kooperationspartner in entsprechende Programme der EU einbezogen werden. Im Koordinierungsprojekt sollen die bei PtWT bereits vorliegenden Erfahrungen in der Betreuung internationaler Kooperationen im Bereich der Wasserforschung und -technologie zentral zusammengefasst werden. Generelle Zielsetzung ist, durch Verlagerung von zeitaufwendigen und enge bilaterale Zusammenarbeit erfordernden internationalen Organisationsaufgaben die Projektbevollmächtigten bei PtWT zu entlasten und eine kontinuierliche Zusammenarbeit mit den ausländischen Kontaktstellen zu gewährleisten. Durch die Einbindung der Koordinierungsstelle in die Projektträgerschaft (PtWT) am Forschungszentrum Karlsruhe ist die entsprechende fachliche Kompetenz für die Bewertung von Projektideen gegeben. Zugleich wird durch die zentrale Koordinierung der Auslandsaktivitäten über die Projektträgerschaft des BMBF sichergestellt, dass die Bundesinteressen in den förderpolitischen Zielsetzungen entsprechend berücksichtigt werden.

Anreizkompatible Ausgestaltung des Investitions-Controlling zur Steuerung von Investitionen bei Informationsasymmetrien und multikriteriellem Zielsystem - Disseration

Das Projekt "Anreizkompatible Ausgestaltung des Investitions-Controlling zur Steuerung von Investitionen bei Informationsasymmetrien und multikriteriellem Zielsystem - Disseration" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Duisburg-Essen, Campus Essen, Lehrstuhl für Betriebswirtschaftslehre, insbesondere Umweltwirtschaft und Controlling durchgeführt.

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