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Verfahren zur Bewertung der Nutzungsintensitaet als Voraussetzung fuer eine umweltgerechte Gruenlandnutzung

Das Projekt "Verfahren zur Bewertung der Nutzungsintensitaet als Voraussetzung fuer eine umweltgerechte Gruenlandnutzung" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Bundesstiftung Umwelt. Es wird/wurde ausgeführt durch: Landwirtschaftskammer Hannover.

Langfristige Wirksamkeit von Kompensationsmaßnahmen bei Straßenbauprojekten

Das Projekt "Langfristige Wirksamkeit von Kompensationsmaßnahmen bei Straßenbauprojekten" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Verkehr, Bau- und Wohnungswesen. Es wird/wurde ausgeführt durch: Professor Hellriegel Institut Bernburg e.V..Das Projekt umfasst die Überprüfung der langfristigen Wirksamkeit von Kompensationsmaßnahmen von Straßenbauprojekten mit dem Schwerpunkt der Zustands- und Wirkungsanalysen. Verschiedene ältere Maßnahmenkomplexe in unterschiedlichen Biotoptypen und Landschaftsräumen sollen auf ihre Ausgleichsfunktion und ökologische Wirksamkeit im Hinblick auf die im LBP gestellten Ziele überprüft werden. Neben einer Kontrolle der Zielerreichung (Soll-Ist-Vergleich) ist schwerpunktmäßig die Wirkung der Maßnahmen zu untersuchen. Funktionelle Zusammenhänge, Ursachen- und Wirkungsanalyse sowie eine Entwicklungsprognose sollen mittels vegetationskundlicher, faunistischer, landschaftsökologischer und standortkundlicher Untersuchungen ermittelt werden. Ausgehend von den Ergebnissen werden Optimierungs- und Verbesserungsvorschläge erarbeitet, die Hinweise für zukünftige Planungen liefern.

Digitalisierung als Wegbegleiter für die Flexibilisierung in der Energiewirtschaft - enera - Der nächste große Schritt der Energiewende, Teilvorhaben: Einbindung von Bürgern als Partner

Das Projekt "Digitalisierung als Wegbegleiter für die Flexibilisierung in der Energiewirtschaft - enera - Der nächste große Schritt der Energiewende, Teilvorhaben: Einbindung von Bürgern als Partner" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: Landkreis Aurich.Das Teilvorhaben 'Einbindung von Bürgern als Partner' verfolgt eine Akzeptanzmethodik, die Bürgerinnen und Bürger als prozessentwickelnde Partner zulässt und diese in die Lage versetzt, die neue Rolle wahrnehmen zu können. Zentrale Bestandteile dieser Methodik sind eine regionalisierte Kommunikation, ein Stakeholder-Management, ein prozessbegleitendes Monitoring-System sowie ein Think Tank. Dabei setzt das Teilvorhaben auf eine Analyse des Akzeptanzprozesses mithilfe von Bürgerforschung. Es geht um die Identifikation der zentralen Akzeptanzfaktoren sowie um die Analyse des Zusammenspiels dieser Faktoren. Zudem soll das Rollengefüge aller Prozessbeteiligten sowie mögliche Lösungsansätze untersucht werden. Bürger definieren für sich ihren Nutzen und ihre Potenziale innerhalb der Energiewende, um diese für sich zu realisieren. Weiterhin soll die verwendete Methode hinsichtlich der akzeptanzerhöhenden Wirkung evaluiert und die Grundlagen für eine nachhaltige Nutzung der Akzeptanzmethode in Gebietskörperschaften geschaffen werden. Das Teilvorhaben 'Einbindung von Bürgern als Partner' gliedert sich in 4 Schwerpunkte: Entwicklung Kommunikationsstrategie, Aufbau Monitoring-System, Umsetzung von Kommunikationsmaßnahmen und Implementierung eines Think Tanks. Zuerst erfolgt die Entwicklung einer regionalisierten Kommunikationsstrategie mit Vertretern der gesellschaftlich relevanten Gruppen. Parallel dazu wird eine Zielgruppenanalyse zur adressatengerechten Ansprache durchgeführt. Es folgt der Aufbau eines prozessbegleitenden Monitoring-Systems, das sich auf priorisierte Zielerreichungsindikatoren stützt, die bedarfsgerecht entwickelt werden. Über ein Stakeholder-Management wird der Input für das Monitoring generiert. Daneben wird für eine prozessentwickelnde Einbindung der Bevölkerung ein Think Tank mit wissenschaftlicher Begleitung eingerichtet. Zur Evaluation der Gesamtmethodik werden regelmäßig empirische Daten erhoben und analysiert.

Erarbeitung und Bewertung von Züchtungsansätzen und technischen Optimierungspotenzialen für eine im Vergleich zum Erdgaspreis wettbewerbsfähige Biomethanproduktion aus Betarüben in Deutschland^Teilvorhaben 3: INPUT, Teilvorhaben 4: Ökonomische Modellierung mit Benchmark-Bestimmung

Das Projekt "Erarbeitung und Bewertung von Züchtungsansätzen und technischen Optimierungspotenzialen für eine im Vergleich zum Erdgaspreis wettbewerbsfähige Biomethanproduktion aus Betarüben in Deutschland^Teilvorhaben 3: INPUT, Teilvorhaben 4: Ökonomische Modellierung mit Benchmark-Bestimmung" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: DBFZ Deutsches Biomasseforschungszentrum gemeinnützige GmbH.Das Projekt befasst sich mit der Erarbeitung und Bewertung von Züchtungsansätzen und technischen Optimierungspotenzialen für eine im Vergleich zum Erdgaspreis wettbewerbsfähige Biomethanproduktion aus Betarüben in Deutschland. Ziel des Projektes ist es, die gesamte Verfahrenskette von der Biomasseerzeugung bis zur Einspeisung des aufbereiteten Biomethans nach potentiellen technischen Optimierungsmöglichkeiten zu untersuchen, welche bei der Realisierung in Praxisanlagen zu nachweisbar Kosten senkenden Effekten führen. Besonderes Augenmerk soll dabei auf das Nutzungspotenzial einer Energierübe oder Biogasrübe mit optimierter stofflicher Zusammensetzung (in Abgrenzung und Ergänzung zu rein massebezogenen Züchtungsprogrammen) gelegt werden, da diese im Stand der Technik von allen Substraten die besten Fermentationseigenschaften aufweisen. Das sehr divergente Zuchtmaterial der KWS wird chemisch analysiert und im Labor auf optimales Fermentationsverhalten (maximale organische Beladungsrate und Abbau, minimale Verweilzeit) abgeprüft. Im Rahmen eines technischen Modelling werden Effizienzschrauben identifiziert, die in einem ökonomischen Modelling bewertet werden. Optimierte Substrate und Verfahren werden im Technikumsmaßstab auf Praxisrelevanz hin überprüft. In einem iterativen Prozess wird im Projekt die Zuchtzieldefinition zunehmend präziser, so dass bereits mittelfristig optimierte Sorten bzgl. Inhaltstoffkomposition bereitgestellt werden können.

Anwendbarkeit des entwickelten integrativen Monitoringprogramms für deutsche Großschutzgebiete in ausgewählten Großschutzgebieten

Das Projekt "Anwendbarkeit des entwickelten integrativen Monitoringprogramms für deutsche Großschutzgebiete in ausgewählten Großschutzgebieten" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit,Bundesamt für Naturschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: Institut für Ländliche Strukturforschung e.V. an der Goethe-Universität Frankfurt am Main.Ziel des Vorhabens: In den Jahren 2008 und 2009 wurde im Rahmen des F+E-Vorhabens 'Indikatoren für ein integratives Monitoring in deutschen Großschutzgebieten' (hier insbesondere Nationalparks (NLP) und Biosphärenreservate (BR) ein Indikatorenset entwickelt, welches sowohl die Zielerreichung der Gebiete als auch die Managementeffektivität (einschl. Verwaltungseffektivität) und die gesellschaftlichen Effekte, Beiträge zur Regionalentwicklung abbilden soll. Insgesamt wurden 27 Indikatoren für ein gemeinsames Grundprogramm entwickelt sowie jeweils ein Basisprogramm für die Biosphärenreservate mit weiteren 7 Indikatoren und für die Nationalparks mit weiteren 3 Indikatoren. Das entwickelte Monitoringprogramm wird von den Beteiligten (Vertreterinnen aus den GSG-Verwaltungen und einiger Naturschutzfachbehörden/-ministerien der Länder) grundsätzlich als sehr wertvoll und seine Umsetzung als wünschenswert erachtet. Seine Implementierung wird aber aufgrund der Ressourcenknappheit der meisten GSG-Verwaltungen und Naturschutzfachbehörden der Länder auch kritisch betrachtet. Insbesondere der Umfang/Aufwand der Erhebungen/Auswertungen zu den Bereichen 'Verwaltung/Management', 'Bildung und Kommunikation', 'Wertschöpfung und Regionalentwicklung', zu denen bisher nur wenige Erfahrungen mit der Datenermittlung und -auswertung vorliegen, kann schwer eingeschätzt werden. Im Rahmen dieses Vorhabens soll daher das entwickelte Indikatorenset in ausgewählten GSG (BR und NLP) getestet werden. Ziel des Testlaufs ist es, den Aufwand für die Erhebung der einzelnen Indikatoren und der dafür zu ermittelnden Größen sowohl personell als auch finanziell zu ermitteln. Einige der zu ermittelnden Größen für einzelne Indikatoren müssen zudem weiter präzisiert werden (ggf. durch andere ersetzt werden). Auch die Verfügbarkeit und Anwendbarkeit der angegebenen Datengrundlagen ist zu prüfen (ggf. durch andere zu ersetzen). Anschließend ist das lndikatorenset in Zusammenarbeit mit Vertreterinnen der GSG-Verwaltungen und Naturschutzfachbehörden/-ministerien der Länder so zu verfeinern, dass eine Implementierung möglich ist.

Verifikation der Vereinbarungen zw. Regierung der Bundesrepublik Deutschland und der dt. Wirtschaft zur Klimavorsorge, zur Minderung der CO2-Emissionen und zur Förderung der Kraft-Wärme-Kopplung 2010; Wirkungsanalyse und Identifizierung von Maßnahmen

Das Projekt "Verifikation der Vereinbarungen zw. Regierung der Bundesrepublik Deutschland und der dt. Wirtschaft zur Klimavorsorge, zur Minderung der CO2-Emissionen und zur Förderung der Kraft-Wärme-Kopplung 2010; Wirkungsanalyse und Identifizierung von Maßnahmen" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit. Es wird/wurde ausgeführt durch: Rheinisch-Westfälisches Institut für Wirtschaftsforschung e.V. RWI, Kompetenzbereich Umwelt und Ressourcen.

Energy Efficiency Watch (EEW)

Das Projekt "Energy Efficiency Watch (EEW)" wird/wurde gefördert durch: Kommission der Europäischen Gemeinschaften Brüssel. Es wird/wurde ausgeführt durch: Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie gGmbH.The Energy End-use Efficiency and Energy Services Directive (ESD) sets an indicative target for EU Member States to achieve 9 percent of annual energy savings from energy efficiency improvement measures within nine years. It requires the Member States to submit national energy efficiency action plans (NEEAPs), which outline the national saving target and the measures to be implemented to achieve this target. Therefore, European and national parliamentarians launched the initiative 'Energy Efficiency Watch. The initiative is designed as a channel for members of the EU-27 National Parliaments and the European Parliament to influence the development and the implementation of the NEEAPs. The Energy-Efficiency-Watch-Initiative will inform parliamentarians on the status quo regarding the NEEAPs in all 27 EU Member States and facilitate an exchange of information on best energy efficiency practice. The Watch also helps raising awareness on the NEEAPs in all Member States. The Wuppertal Institute and Ecofys provide scientific advice for this initiative by evaluating the National Energy Efficiency Action Plans. The evaluation is divided into three phases: Screening and typifying of all NEEAP-drafts available in spring 2008; In-depth analysis and evaluation of 12 selected NEEAPs; Update of evaluation after acceptance of NEEAPs by the EC with regard to mid-term review (planned for 2008/2009). The evaluation addresses a number of research questions, among them: Are the requirements of the ESD reflected in the NEEAPs? Which additional information is provided? Which methodologies will be used to calculate the indicative target and the energy savings? What is the relationship between early actions and additional measures? Are there any innovative measures and what is their level of innovation?

Forschungsinitiative Zukunft Bau - Forschungscluster 'Nachhaltiges Bauen/Bauqualität', Entwicklung einer Methodik zur Bestimmung von Orientierungswerten für Lebenszykluskosten von Bürogebäuden

Das Projekt "Forschungsinitiative Zukunft Bau - Forschungscluster 'Nachhaltiges Bauen/Bauqualität', Entwicklung einer Methodik zur Bestimmung von Orientierungswerten für Lebenszykluskosten von Bürogebäuden" wird/wurde gefördert durch: Bundesinstitut für Bau-, Stadt- und Raumforschung (BBSR). Es wird/wurde ausgeführt durch: Ascona Gesellschaft für ökologische Projekte König - Jama GbR.Die Entwicklung eines Gebäudezertifizierungssystems für Nachhaltiges Bauen erfordert sowohl Indikatoren als auch Benchmarks für die Einstufung der Lebenszykluskosten des jeweiligen Gebäudes. Grundlage für die Vorgabe konkreter Ziel-, Grenz- und Referenzwerte für die gebäudebezogenen Kosten im Lebenszyklus ist die Entwicklung einer Methodik zur Ermittlung dieser Orientierungswerte. Das Ziel der Forschungsarbeit bestand darin, eine Methodik zur Ermittlung von Orientierungswerten für Lebenszykluskosten vorzuschlagen. Gleichzeitig sollten neben den methodischen Untersuchungen konkrete Ziel-, Grenz- und Referenzwerte für die gebäudebezogenen Kosten im Lebenszyklus erarbeitet werden. Diese Werte sollten die Grundlage für den Bewertungsmaßstab im Steckbrief 16 'Gebäudebezogene Kosten im Lebenszyklus' des Bewertungssystems für Nachhaltiges Bauen bilden.

Anreizkompatible Ausgestaltung des Investitions-Controlling zur Steuerung von Investitionen bei Informationsasymmetrien und multikriteriellem Zielsystem - Disseration

Das Projekt "Anreizkompatible Ausgestaltung des Investitions-Controlling zur Steuerung von Investitionen bei Informationsasymmetrien und multikriteriellem Zielsystem - Disseration" wird/wurde ausgeführt durch: Universität Duisburg-Essen, Campus Essen, Lehrstuhl für Betriebswirtschaftslehre, insbesondere Umweltwirtschaft und Controlling.

INPHORMM - Information und Oeffentlichkeitsarbeit mit dem Ziel, den motorisierten Verkehr zu verringern

Das Projekt "INPHORMM - Information und Oeffentlichkeitsarbeit mit dem Ziel, den motorisierten Verkehr zu verringern" wird/wurde gefördert durch: Kommission der Europäischen Gemeinschaften Brüssel. Es wird/wurde ausgeführt durch: SOCIALDATA, Institut für Verkehrs- und Infrastrukturforschung GmbH.Zielsetzung von INPHORMM ist die Erstellung von Empfehlungen, die zeigen, wie verschiedene Arten von Informations- und Publicity-Kampagnen dazu beitragen, die Abhaengigkeit vom Auto und den Anteil des motorisierten Individualverkehrs zu reduzieren. Solche Kampagnen koennen von sowohl oeffentlichen als auch privaten Organisationen durchgefuehrt werden. Dabei werden verschiedene Instrumente eingesetzt und unterschiedliche Zielgruppen angesprochen. Zielsetzung kann sowohl die Steigerung des Anteils von OEPNV, Fusswegen und des Fahrradfahrens sein, oder aber die Reduzierung der Pkw-Nutzung. Den Arbeitsablauf kann man dabei in sieben Unterpunkte aufgliedern: 1. Klassifizierung von Informationen und Publicity-Instrumenten, die dazu beitragen, Veraenderungen der Verkehrsmittelwahl zu bewirken. 2. Identifizierung von (Haupt-)Zielgruppen. 3. Ueberblick ueber verschiedene Varianten von Info- und Publicity-Kampagnen und der Ziele, die sie erreichen sollen. 4. Sammlung von Fallstudien, die gute (und schlechte) Umsetzung verdeutlichen sollen. 5. Entwicklung eines 'Generellen Modells'. 6. Entwicklung von 'Konzeptkampagnen'. 7. Die Verbreitung der Ergebnisse bei relevanten oeffentlichen und privaten Organisationen. Hauptverantwortliche Institution: University of Westminster, 35 Marylebone Road, NW1 5 LS-London, U.K.

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