API src

Found 44 results.

Entwicklung und Erprobung einer umweltwissenschaftlichen Ausbildungskonzeption und umweltwissenschaftlicher Lehr- und Lernkonzepte auf Tertiaerstufe ('Studiengang: Oekowissenschaften')

Das Projekt "Entwicklung und Erprobung einer umweltwissenschaftlichen Ausbildungskonzeption und umweltwissenschaftlicher Lehr- und Lernkonzepte auf Tertiaerstufe ('Studiengang: Oekowissenschaften')" wird/wurde ausgeführt durch: Universität Bielefeld, Oberstufen-Kolleg des Landes Nordrhein-Westfalen, Arbeitsgruppe Ökowissenschaften.Ausbildungen im Bereich Umweltwissenschaften erfordern aufgrund der Besonderheit dieses 'interdisziplinaeren Faches' adaequate inhaltliche und methodische Konzepte: gegenstandsbezogen, problemorientiert und interdisziplinaer. Besonderes Augenmerk ist dabei der Gestaltung der Beziehungen zwischen den verschiedenen notwendigen fachlichen Anteilen (Integration statt Addition), der Frage geeigneter Lehr- und Lernformen und der Gestaltung entsprechender Lerngelegenheiten zu widmen. Im Rahmen der Arbeit als Curriculumwerkstatt und wissenschaftliche Einrichtung der Bildungsreform stellt sich am Oberstufen-Kolleg die Arbeitsgruppe Oekowissenschaften der Aufgabe, Modelle fuer umweltbezogene Ausbildungskonzepte und fuer einzelne Elemente (Kurse) solcher Ausbildungsgaenge zu entwickeln, praktisch zu erproben und zu evaluieren. Als Versuchsschule werden theoretisch entwickelte Konzepte in Kursen auch praktisch erprobt; die Erfahrungen werden zur Revision und Weiterentwicklung der Modelle genutzt. Ergebnisse mit projektartigen Arbeitsformen, mit Beziehungen zwischen Theorie- und Praxisanteilen und zwischen fachbezogenen und fachuebergreifenden Lernsituationen liegen in veroeffentlichter Form, ueberwiegend aber als 'graue Materialien' vor. Sie bieten sich zur Nutzung fuer Umweltstudiengaenge an Hochschulen ebenso an wie fuer umweltbezogene Oberstufenkurse an Schulen.

Interaktive Datenbank für Studiengänge im Bereich Regenerativer Energien

Das Projekt "Interaktive Datenbank für Studiengänge im Bereich Regenerativer Energien" wird/wurde gefördert durch: IdE Institut dezentrale Energietechnologien gGmbH. Es wird/wurde ausgeführt durch: Hochschule Biberach, Institut für Gebäude- und Energiesysteme.Der Ausbau der Regenerativen Energien soll in Deutschland sowie global weiter dynamisch voranschreiten. Für diese wachstumsstarke Zukunftsbranche werden kompetente Fachkräfte mit akademischer Ausbildung benötigt. Die Hochschulausbildung im Bereich Regenerativer Energien und Energieeffizienz in Deutschland ist mit über 100 Studiengängen und Weiterbildungskursen im internationalen Vergleich führend. Die Zahl neuer, akademischer Ausbildungsangebote steigt stetig und das Ausbildungsangebot ist selbst für Fachleute nur schwer überschaubar. Ein einheitlicher, praxisnaher, internationaler und vor allem dauerhafter Studienführer existiert bisher nicht. Übergeordnetes Ziel des Vorhabens ist die Entwicklung eines interaktiven Informationsportals, auf dessen Basis sich Studieninteressierte, Hochschulen und Unternehmen über das internationale Studienangebot im Bereich Regenerativer Energien informieren und die für sich passenden Studiengänge identifizieren können. Hauptbestandteil des Portals bildet eine Datenbank, in der alle relevanten Informationen der Studiengänge hinterlegt und nutzergerecht aufbereitet sind. Durch Einbindung der Datenbank in eine interaktive Website werden den Nutzern durch diverse Such- und Filterfunktionen sowie graphische Darstellungen ein Vergleich der einzelnen Studiengänge sowie ein individuelles Ranking ermöglicht. Das Informationsportal soll vorwiegend von drei Zielgruppen genutzt werden: - Studieninteressierte aus dem In- und Ausland, die einen auf ihre Fähigkeiten und Interessen ausgelegten Studiengang suchen - Hochschulen aus dem In- und Ausland, die sich mit ihren Studiengängen und deren spezifischen inhaltlichen Profilen darstellen - Unternehmen, die im In- und Ausland gezielt nach Absolventen mit bestimmten Ausbildungsprofilen suchen

USE Efficiency - Universities and Students for Energy Efficiency

Das Projekt "USE Efficiency - Universities and Students for Energy Efficiency" wird/wurde gefördert durch: European Agency for Competitiveness and Innovation (EACI) / Kommission der Europäischen Gemeinschaften Brüssel. Es wird/wurde ausgeführt durch: Institut Wohnen und Umwelt GmbH.

Entwicklung von Konzeptionen für eine Nachhaltige Entwicklung in der beruflichen Ausbildung in den Bereichen Mechatronik und Management

Das Projekt "Entwicklung von Konzeptionen für eine Nachhaltige Entwicklung in der beruflichen Ausbildung in den Bereichen Mechatronik und Management" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Magdeburg, Institut für Berufs- und Betriebspädagogik, Arbeitsbereich Internationale Kooperationen.Chinas Entwicklung steht im Bereich der Berufsbildung vor drei zentralen Aufgaben: den wachsenden Fachkräftemangel, die unzureichend auf die tatsächlichen praxisbezogenen beruflichen Anforderungen ausgerichtete berufliche Ausbildung und die Notwendigkeit zur Entwicklung von Konzeptionen im Bereich der Berufsbildung für nachhaltige Entwicklung als Beitrag zur Lösung der sich verschärfenden ökologischen, wirtschaftlichen und sozialen Problemstellungen. Hierfür hat die Chinesische Regierung den - Innovativen Aktionsplan zur Reformierung der Berufsbildung (2010-2012) - beschlossen. Ebenso deuten die Vorarbeiten zum 12. Fünfjahresplan, der 2011 verabschiedet wird, auf diese Zielrichtungen hin. Der Berufsbildung und gerade der wissenschaftlichen Forschung kommt in beiden Programmen eine bedeutende Rolle zu. Das Projekt soll genau an diesen Punkten anknüpfen und geeignete Konzeptionen unter Berücksichtigung der oben genannten Aufgabenstellungen für höhere Berufsschulen in China entwickeln. Im Zentrum soll die Entwicklung und Umsetzung von Konzeptionen in zwei Ebenen stehen: in der technischen Ausbildung von Mechatronikern und in der Ausbildung im Bereich des betrieblichen Managements.

MOBILITY-1.1 - Marie Curie Research Training Networks (RTN), SOLNET - Advanced Solar Heating and Cooling for Buildings

Das Projekt "MOBILITY-1.1 - Marie Curie Research Training Networks (RTN), SOLNET - Advanced Solar Heating and Cooling for Buildings" wird/wurde gefördert durch: Kommission der Europäischen Gemeinschaften Brüssel. Es wird/wurde ausgeführt durch: Hochschule für Technik Stuttgart, Zentrum für angewandte Forschung an Fachhochschulen, Nachhaltige Energietechnik - zafh.net.The proposed EST-network SOLNET consists of nine university research groups from seven different European countries and several commercial enterprises, working in the fields of civil, mechanical, and environmental engineering, as well as architecture and chemistry. Ten PhD projects shall be carried out in the framework of SOLNET. The common scope of the research activities is to lay the foundations for a new generation of solar heating and cooling systems with a high solar fraction. Within the target to improve the solar fraction of solar heating and cooling systems significantly, component development, system integration aspects, new materials, and new applications, as well as numerical system modelling serve as complementary topics for the single PhD-projects. Joint subtasks will be defined within the network activities, e.g. covering the definition of reference conditions and the development of a joint system simulation set-up scheme. The aims of the training activities are to bring together European expert knowledge and education experience in solar thermal engineering. Bi-annual courses will be offered to the network students and other PhD students working in the field. Individual education and monitoring shall be provided and some of the students shall be seconded for several months to a different network site or company (SME). Completely new education modules will be developed and made generally accessible via an Internet platform. SOLNET will complement the European education scene in solar thermal engineering. Strengthening the postgraduate education in this significant future technology makes a contribution to reach the aims of European key policies. SOLNET will be the first coordinated international PhD course program on Solar Thermal Engineering.

Aufbau des Masterkurses 'Waste Management' an den technischen Universitäten der Baikal-Region

Das Projekt "Aufbau des Masterkurses 'Waste Management' an den technischen Universitäten der Baikal-Region" wird/wurde gefördert durch: Kommission der Europäischen Gemeinschaften Brüssel. Es wird/wurde ausgeführt durch: Technische Universität Dresden, Institut für Abfallwirtschaft und Altlasten, Professur für Abfallwirtschaft.Ziel des Projektes ist der Aufbau eines zweistufigen Ausbildungssystems (Bachelor/Master) für den Studiengang 'Umweltschutz durch die Qualifikation von Lehrkräften sowie die gemeinschaftliche Lehrplanentwicklung und die Einführung eines Masterkurs 'Waste Management nach europäischen Standard an den technischen Universitäten der Baikal-Region. Des Weiteren ist die Einrichtung des Baikal - WASMA Zentrums für ökologische und abfallbezogene Ausbildung zur Unterstützung der Integration des Umweltgedankens in die akademische Lehre und als Koordinationsstelle für die Kooperation der Hochschulen geplant.

Entwicklung von organisch-chemischen Synthesen für die Mikroverfahrenstechnik in Forschung und Lehre

Das Projekt "Entwicklung von organisch-chemischen Synthesen für die Mikroverfahrenstechnik in Forschung und Lehre" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Bundesstiftung Umwelt. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Regensburg, Institut für Organische Chemie.Mikroreaktortechnik bietet die Chance, chemische Reaktionen effizienter und damit auch umweltschonender und nachhaltiger ablaufen zu lassen. Damit dieses Potential breiter genutzt wird, müssen Studierende, Auszubildende und Lehrlinge die Technik bereits im Rahmen ihrer Laborpraktika kennen lernen. Kenntnisse der innovativen Technik und praktische Erfahrung im Umgang mit Mikroreaktoren werden durch Absolventen der unterschiedlichen Ausbildungsgänge in Produktionsbetriebe getragen. Dort eröffnen sich insbesondere für die Klein- und mittelständische Wirtschaft interessante Einsatzmöglichkeiten in Produktion und Verfahrensentwicklung. Gegenwärtig sind aber noch keine Anleitungen für Versuchsaufbauten und Experimente für den Lehrbetrieb verfügbar. Diese Lücke wird mit dem vorliegenden Projekt geschlossen. Zwischenergebnisse: Nach der bisherigen Projektlaufzeit liegen Zwischenergebnisse zum Reaktordesign, der praktischen Durchführung der Versuche im Laborpraktikum und einige Versuchsvorschriften vor. Preiswerte Glasmischer konnten als Mikroreaktorsysteme in einer Azokupplung eingesetzt werden, wobei allerdings einige praktische Aspekte (Dichtigkeit der Anschlüsse, Kompatibilität mit anderen Komponenten der Versuchsaufbauten) zu optimieren waren. Die Azokupplung erwies sich als schnelle Reaktion in homogener Phase, die ein farbiges Produkt liefert, als gut geeignet, um die Arbeitsweise des Mikroreaktors in einer organischen Synthese zu veranschaulichen. Weitere Arbeiten konzentrieren sich jetzt auf homogen und heterogen katalysierte Reaktionen.

Forschungsinitiative Zukunft Bau - Forschungscluster 'Nachhaltiges Bauen/Bauqualität', Fortsetzung des Dialogs Bauqualität - Erarbeitung von Lehrmodulen zum nachhaltigen Bauen zur Unterstützung der Aus- und Weiterbildung der am Bau Beschäftigten

Das Projekt "Forschungsinitiative Zukunft Bau - Forschungscluster 'Nachhaltiges Bauen/Bauqualität', Fortsetzung des Dialogs Bauqualität - Erarbeitung von Lehrmodulen zum nachhaltigen Bauen zur Unterstützung der Aus- und Weiterbildung der am Bau Beschäftigten" wird/wurde gefördert durch: Bundesamt für Bauwesen und Raumordnung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Karlsruhe (TH), Lehrstuhl für Ökonomie und Ökologie des Wohnungsbaus.Die Durchsetzung einer nachhaltigen Entwicklung in der Bau-, Wohnungs- und Immobilienwirtschaft ist maßgeblich vom Wissen und Handeln der am Bau beteiligten Akteure abhängig. Ziel des des Projektes war es deshalb zu klären, ob bereits in der Aus- und Weiterbildung der relevanten Berufsgruppen die Fragen der Nachhaltigkeit ausreichend einbezogen werden. Entscheidungen, die sich auf die Aspekte und Dimensionen einer nachhaltigen Entwicklung direkt und indirekt auswirken, werden in verschiedenen Phasen im Lebenszyklus von Immobilien getroffen. Die Akteure verfolgen hierbei institutionelle und individuelle Ziele, verwenden spezifische Methoden und Hilfsmittel und folgen Arbeits- und Entscheidungsabläufen. Im Projekt wurde die Frage untersucht, welche der unmittelbar am Bau Beteiligten einen besonderen Einfluss auf Aspekte und Dimensionen einer nachhaltigen Entwicklung in der Bau-, Wohnungs- und Immobilienwirtschaft haben. Es sollten die Schlüsselakteure identifiziert werden. Ziel war aufzuzeigen, welche Berufsbilder und Ausbildungsgänge für eine Tätigkeit in diesen Bereichen Voraussetzung sind. Durch die Erarbeitung von Handlungsanleitungen und Empfehlungen für die Hauptakteure haben die Wissenschaftler nun konkrete Hilfen für das nachhaltige Planen sowie Vorschläge entwickelt, wie durch ausgewählte Lehrmodule die Aus- und Weiterbildung im Feld des nachhaltigen Planens, Bauens und Betreibens von Gebäuden unterstützt werden kann. Auftragnehmer des Forschungsvorhabens war die Arbeitsgemeinschaft Prof. Dr.-Ing. habil. T. Lützkendorf, Universität Karlsruhe (TH), Fakultät für Wirtschaftswissenschaften, Stiftungslehrstuhl Ökonomie und Ökologie des Wohnungsbaus, Prof. Dr.-Ing. C.A. Graubner, Technische Universität Darmstadt, Institut für Massivbau und Dr.-Ing. G. Löhnert, solidar planungswerkstatt Berlin Architekten + Ingenieure.

Entwicklung und Transfer modular aufgebauter Lernangebote zum Thema 'Modernes Sportstättenmanagement' in berufliche Aus- und Weiterbildungsgänge in EU-Mitgliedsstaaten

Das Projekt "Entwicklung und Transfer modular aufgebauter Lernangebote zum Thema 'Modernes Sportstättenmanagement' in berufliche Aus- und Weiterbildungsgänge in EU-Mitgliedsstaaten" wird/wurde gefördert durch: Kommission der Europäischen Gemeinschaften Brüssel. Es wird/wurde ausgeführt durch: IMPULSE, Agentur für Projektentwicklung und -management GmbH.Das im Rahmen des Leonardo da Vinci-Programms durchgeführte Pilotprojekt zielt darauf ab, den europäischen Austausch hinsichtlich der Erstausbildung von Führungs- und Fachkräften in Sportanlagen zum Thema 'Agenda-21-gerechtes Sportstättenmanagement' und die Transparenz der Aus- oder Weiterbildungsresultate zu fördern. Zentral ist dabei die Entwicklung von Bildungsprogrammen, die in ganz Europa angeboten werden können. So wird dazu beigetragen, im europäischen Bildungsraum die Grundlagen für die Entwicklung eines transparenten Qualifikationssystems in der Sport- und Freizeitwirtschaft zu legen. Das Projekt wird in Kooperation mit fünf anderen europäischen Ländern durchgeführt: Griechenland, Irland, Österreich, Slowenien und Spanien. Spezifische Ziele des Vorhabens in jedem Partnerland sind: - Erhebung des Ist-Zustandes der Erstausbildung für in Sportstätten tätige Berufsgruppen in jedem Partnerland - Bestandsaufnahme und Auswertung der Erkenntnisse und Erfahrungen zum Projektgegenstand in jedem Partnerland - Ermittlung des Bedarfs an zukünftigen Führungs- und Fachkräften für ein nachhaltiges Sportstättenmanagement - Ermittlung des Bedarfs an entsprechenden Bildungsangeboten in der beruflichen Erstausbildung und Weiterbildung, - Bestimmung der Kenntnisse, Fertigkeiten und Kompetenzen, über die die Fach- und Führungskräfte verfügen müssen, um die Anforderungen eines nachhaltigen Sportstättenmanagements zu erfüllen unter Berücksichtigung des Europäischen Referenzrahmens für die Qualifikationsniveaus (EQF), - Festlegung von Mindeststandards und zielgruppenspezifischen Schwerpunktsetzungen, - Auswertung der Inhalte der vier im QUASPO-Projekt entwickelten Qualifizierungseinheiten und Bestimmung ihres Potenzials für eine Übernahme in nationale Aus- und Weiterbildungsprogramme - Inhaltliche und didaktisch-methodische Umarbeitung der im deutschen QUASPO-Projekt entwickelten vier Lern-/Lehrangebote in Module für die Erstausbildung, wobei der Blended-Learning-Ansatz zu Grunde gelegt, die Erfahrungen und Bedürfnisse der teilnehmenden EU-Länder einbezogen sowie deren nationale Spezifika berücksichtigt werden - Inhaltliche und didaktisch-methodische Entwicklung von drei weiteren Modulen auf der Grundlage von Konzepten und Erfahrungen der Partnerländer - Entwicklung der Kriterien eines europaweit anerkannten Zertifikats Nachhaltiges Sportstättenmanagement (Arbeitstitel), das unter Anerkennung vorhandener Erfahrungen und Qualifikationen auf verschiedenen Wegen erworben werden kann, - Diskussion von Kriterien und Zertifikat mit den Ordnungspartnern - Vorbereitung der Integration der Lehr-/Lernangebote in nationale Aus- und Weiterbildungspläne - Schaffung der Grundlagen für eine EU-weite Anerkennung der Aus- beziehungsweise Weiterbildungsangebote zum Sportstättenmanagement durch Nutzung der EU-Instrumente Europass, EQF und ECVET Die im Projekt erzielten Resultate sollen später europaweit in Weiterbildungsmaßnahmen für Mitarbeitende von Erholungsparks, Thermalbädern

Einfluss von Ernährungsunterricht auf die Motive und die Handlungsintention von Schülerinnen und Schülern bei der Auswahl von Lebensmitteln

Das Projekt "Einfluss von Ernährungsunterricht auf die Motive und die Handlungsintention von Schülerinnen und Schülern bei der Auswahl von Lebensmitteln" wird/wurde ausgeführt durch: Universität Kiel, Leibniz-Institut für die Pädagogik der Naturwissenschaften und Mathematik.Fragestellung: Inwieweit führt Unterricht zum Thema Ernährung vor dem Hintergrund des Leitbilds einer nachhaltigen Entwicklung zu Veränderungen auf der Motiv-, Intentions- und Handlungsebene? Hypothesen (Auswahl): Die größten Veränderungen vom Vor- zum Nachtest ergeben sich auf der Motivebene (Wertebene), die geringsten Veränderungen auf der Handlungsebene. Bei Schülern lassen sich hinsichtlich ihrer Wertpräferenzen der Lebensmittelauswahl zwei Motivorientierungen unterscheiden und bei Schülern können hinsichtlich ihrer Handlungsintention zwei Intentionstypen identifiziert werden. Es gibt einen konsistenten Zusammenhang zwischen der Motivorientierung und den Intentionstypen. Der Zusammenhang zwischen der Motivorientierung und den Intentionstypen ist nach der Unterrichtseinheit stärker als vor der Unterrichtseinheit.

1 2 3 4 5