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SOLNET - Advanced Solar Heating and Cooling for Buildings

Das Projekt "SOLNET - Advanced Solar Heating and Cooling for Buildings" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Hochschule für Technik Stuttgart, Zentrum für angewandte Forschung an Fachhochschulen, Nachhaltige Energietechnik - zafh.net durchgeführt. SOLNET ist eines der ersten europäischen PhD-Ausbildungsprogramme in dem die gesamteuropäische Kompetenz auf dem Gebiet der solarthermischen Energienutzung aus 7 Mitgliedsstaaten gebündelt wird. Im Rahmen von SOLNET werden 10 PhD-Projekte auf dem Gebiet der Solarenergienutzung entwickelt, die von den PhD-Studenten wissenschaftlich bearbeitet werden. Ergänzt wir das Programm durch ein umfangreiches Kurs- und Weiterbildungsangebot der beteiligten Hochschulen.

Selbstdarstellung von Forschungsinstituten im Rahmen des VGB-Kongresses 'Kraftwerke 1990' mit integrierter Konferenz 'Forschung in der Kraftwerkstechnik 1990' vom 17.-21. 9.1990 in Essen

Das Projekt "Selbstdarstellung von Forschungsinstituten im Rahmen des VGB-Kongresses 'Kraftwerke 1990' mit integrierter Konferenz 'Forschung in der Kraftwerkstechnik 1990' vom 17.-21. 9.1990 in Essen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von VGB-Forschungsstiftung Essen durchgeführt. Beteiligung von Hochschulinstituten an der Informationsschau des VGB-Kongresses 'Kraftwerke 1990'. Das Vortragsprogramm umfasst die Konferenz 'Forschung in der Kraftwerkstechnik 1990'. Die zur Verbesserung der Kontakte zwischen Hochschulinstituten und Industrie gedachte Massnahme laesst erwarten, dass eine bessere Anwendung der Forschungsergebnisse von auf den Teilgebieten der Kraftwerkstechnik taetigen Instituten erreicht werden kann. Die Institute stellen ihre Ausbildungsgaenge und Forschungsgebiete vor. Das Kongress-Vortragsprogramm umfasst ca 90 Vortraege, es werden etwa 2000 Teilnehmer aus 30 Laendern erwartet. Die Informations- und Leistungsschau des Kongresses umfasst etwa 200 Aussteller auf 6000 m2 Flaeche. Fuer die den Hochschulinstituten entstehenden Kosten, soweit sie nicht von den Veranstaltern getragen werden, wird eine Zuwendung beantragt.

Fortsetzung des Dialogs Bauqualität - Erarbeitung von Lehrmodulen zum nachhaltigen Bauen zur Unterstützung der Aus- und Weiterbildung der am Bau Beschäftigten

Das Projekt "Fortsetzung des Dialogs Bauqualität - Erarbeitung von Lehrmodulen zum nachhaltigen Bauen zur Unterstützung der Aus- und Weiterbildung der am Bau Beschäftigten" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Karlsruhe (TH), Lehrstuhl für Ökonomie und Ökologie des Wohnungsbaus durchgeführt. Die Durchsetzung einer nachhaltigen Entwicklung in der Bau-, Wohnungs- und Immobilienwirtschaft ist maßgeblich vom Wissen und Handeln der am Bau beteiligten Akteure abhängig. Ziel des des Projektes war es deshalb zu klären, ob bereits in der Aus- und Weiterbildung der relevanten Berufsgruppen die Fragen der Nachhaltigkeit ausreichend einbezogen werden. Entscheidungen, die sich auf die Aspekte und Dimensionen einer nachhaltigen Entwicklung direkt und indirekt auswirken, werden in verschiedenen Phasen im Lebenszyklus von Immobilien getroffen. Die Akteure verfolgen hierbei institutionelle und individuelle Ziele, verwenden spezifische Methoden und Hilfsmittel und folgen Arbeits- und Entscheidungsabläufen. Im Projekt wurde die Frage untersucht, welche der unmittelbar am Bau Beteiligten einen besonderen Einfluss auf Aspekte und Dimensionen einer nachhaltigen Entwicklung in der Bau-, Wohnungs- und Immobilienwirtschaft haben. Es sollten die Schlüsselakteure identifiziert werden. Ziel war aufzuzeigen, welche Berufsbilder und Ausbildungsgänge für eine Tätigkeit in diesen Bereichen Voraussetzung sind. Durch die Erarbeitung von Handlungsanleitungen und Empfehlungen für die Hauptakteure haben die Wissenschaftler nun konkrete Hilfen für das nachhaltige Planen sowie Vorschläge entwickelt, wie durch ausgewählte Lehrmodule die Aus- und Weiterbildung im Feld des nachhaltigen Planens, Bauens und Betreibens von Gebäuden unterstützt werden kann. Auftragnehmer des Forschungsvorhabens war die Arbeitsgemeinschaft Prof. Dr.-Ing. habil. T. Lützkendorf, Universität Karlsruhe (TH), Fakultät für Wirtschaftswissenschaften, Stiftungslehrstuhl Ökonomie und Ökologie des Wohnungsbaus, Prof. Dr.-Ing. C.A. Graubner, Technische Universität Darmstadt, Institut für Massivbau und Dr.-Ing. G. Löhnert, solidar planungswerkstatt Berlin Architekten + Ingenieure.

Training course on the MAPS-E software and in-field emission measurement practise

Das Projekt "Training course on the MAPS-E software and in-field emission measurement practise" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Forschungszentrum Karlsruhe GmbH in der Helmholtz-Gemeinschaft, Institut für Meteorologie und Klimaforschung, Teilinstitut für Atmosphärische Umweltforschung durchgeführt.

USE Efficiency - Universities and Students for Energy Efficiency

Das Projekt "USE Efficiency - Universities and Students for Energy Efficiency" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Institut Wohnen und Umwelt GmbH durchgeführt. Ausgangslage: Mit dem Inkrafttreten der Energy Performance for Buildings Directive (EPBD) der Europäischen Kommission im Jahre 2002 wurden die Anforderungen an die Gesamtenergieeffizienz von Nichtwohngebäuden deutlich erhöht. Bestehende Universitätsgebäude haben zudem in Deutschland meist einen großen Instandsetzungsstau, der die Umsetzung der EPBD erschwert. In den meisten Studiengängen für Architekten und Ingenieure wird jedoch die notwendige, integrale Sicht auf die Fragen und Lösungen der Energieeffizienz von komplexen Nichtwohngebäuden nicht ausreichend vermittelt. Ziele: Hauptziel des Projekts ist es, das Thema Energieeffizienz von Gebäuden als Querschnittsaufgabe Fachbereichs-übergreifend und praxisnah zu vermitteln. Hauptadressaten des Projekts sind die Universitäten, Hochschulen und Fachhochschulen als Vermittler dieses Wissens und die Studierenden als zukünftige Marktakteure und Entscheidungsträger in Institutionen jeder Art. Vorgehen: Im Jahr 2012 endet das Projekt mit einem International Event in Budapest. Die Projektergebnisse werden einem internationalen Publikum aus Universitäten und Wirtschaft vorgestellt. Ein Schwerpunkt liegt auf der Verbreitung der Erkenntnisse in die Länder Osteuropas.

Hochschulkooperation im Bereich der postgraduierten Ausbildung und Forschung: Aufbau des International Master of Science Degree Programme 'Environmental Risk Assessment for Tropical Ecosystems' an der Chiang Mai University, Thailand

Das Projekt "Hochschulkooperation im Bereich der postgraduierten Ausbildung und Forschung: Aufbau des International Master of Science Degree Programme 'Environmental Risk Assessment for Tropical Ecosystems' an der Chiang Mai University, Thailand" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität des Saarlandes, Zentrum für Umweltforschung, Institut für Biogeographie durchgeführt. Ziel des Vorhabens ist der Aufbau und die langfristige Sicherung einer postgraduierten Hochschulausbildung mit Bezug zur praxisorientierten und entwicklungslaenderbezogenen Berufsqualifikation. Hierzu wird an der Universitaet Chiang Mai, Thailand, der zweijaehrige Aufbaustudiengang 'Environmental Risk Assessment for Tropical Ecosystems' in Kooperation mit dem Institut fuer Biogeographie der Universitaet des Saarlandes eingerichtet. Der Abschluss des Aufbaustudiums ist der von der Universitaet Chang Mai verliehene Grad eines 'Master of Science', der gleichzeitig von der Universitaet des Saarlandes als Abschluss eines Aufbaustudienganges anerkannt wird. Zielgruppe fuer den Studiengang sind hochqualifizierte Hochschulabsolventen schwerpunktmaessig aus dem asiatischen Raum. Zur langfristigen Sicherung des Lehrangebots umfasst das Projekt auch eine Aus- und Weiterbildungskomponente fuer thailaendische und andere Dozenten. Die Lehrveranstaltungen in Chiang Mai werden von thailaendischen Dozenten, Mitgliedern des Instituts fuer Biogeographie, Saarbruecken, und weiteren Wissenschaftlern gehalten. Das Curriculum ist ausgearbeitet, der Beginn des ersten Kurses ist fuer Juni 1992 vorgesehen.

Entwicklung von organisch-chemischen Synthesen für die Mikroverfahrenstechnik in Forschung und Lehre

Das Projekt "Entwicklung von organisch-chemischen Synthesen für die Mikroverfahrenstechnik in Forschung und Lehre" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Regensburg, Institut für Organische Chemie durchgeführt. Mikroreaktortechnik bietet die Chance, chemische Reaktionen effizienter und damit auch umweltschonender und nachhaltiger ablaufen zu lassen. Damit dieses Potential breiter genutzt wird, müssen Studierende, Auszubildende und Lehrlinge die Technik bereits im Rahmen ihrer Laborpraktika kennen lernen. Kenntnisse der innovativen Technik und praktische Erfahrung im Umgang mit Mikroreaktoren werden durch Absolventen der unterschiedlichen Ausbildungsgänge in Produktionsbetriebe getragen. Dort eröffnen sich insbesondere für die Klein- und mittelständische Wirtschaft interessante Einsatzmöglichkeiten in Produktion und Verfahrensentwicklung. Gegenwärtig sind aber noch keine Anleitungen für Versuchsaufbauten und Experimente für den Lehrbetrieb verfügbar. Diese Lücke wird mit dem vorliegenden Projekt geschlossen. Zwischenergebnisse: Nach der bisherigen Projektlaufzeit liegen Zwischenergebnisse zum Reaktordesign, der praktischen Durchführung der Versuche im Laborpraktikum und einige Versuchsvorschriften vor. Preiswerte Glasmischer konnten als Mikroreaktorsysteme in einer Azokupplung eingesetzt werden, wobei allerdings einige praktische Aspekte (Dichtigkeit der Anschlüsse, Kompatibilität mit anderen Komponenten der Versuchsaufbauten) zu optimieren waren. Die Azokupplung erwies sich als schnelle Reaktion in homogener Phase, die ein farbiges Produkt liefert, als gut geeignet, um die Arbeitsweise des Mikroreaktors in einer organischen Synthese zu veranschaulichen. Weitere Arbeiten konzentrieren sich jetzt auf homogen und heterogen katalysierte Reaktionen.

UNEP/UNESCO/BMU International Postgratuate course in Environmental Management for Developing Countries EMDC

Das Projekt "UNEP/UNESCO/BMU International Postgratuate course in Environmental Management for Developing Countries EMDC" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Technische Universität Dresden durchgeführt.

Bildung fuer Nachhaltigkeit in Europa - Perspektiven oekologischer Kommunikation

Das Projekt "Bildung fuer Nachhaltigkeit in Europa - Perspektiven oekologischer Kommunikation" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Deutsche Gesellschaft für Umwelterziehung (DGU-Geschäftsstelle Hamburg) durchgeführt. Seit dem Paradigmenwechsel durch die Agenda 21 finden in zahlreichen europaeischen Laendern Umorientierungen innerhalb der Umweltbildung statt. Diese Entwicklung verlaeuft derzeit ebenso unstrukturiert wie insular. Ein Reader plus Netzforum soll hier Abhilfe schaffen. Vier Ziele werden verfolgt: 1. soll ein Ueberblick zwischen den europaeischen Laendern hinsichtlich der Konzeptionen einer 'Bildung fuer Nachhaltigkeit' geschaffen werden; 2. sollen Perspektiven fuer eine europaeische 'Bildung fuer Nachhaltigkeit' entwickelt werden, indem modellhafte Innovationen und pragmatische Vorschlaege zur Darstellung kommen; 3. soll ueber ein Board im Netz ein europaeischer Diskussionsplatz zur Bildung fuer nachhaltige Entwicklung eroeffnet werden; 4. soll eruiert werden, ob und wenn ja unter welchen Konditionen es sinnvoll ist, einen europaeischen Kongress zur oekologischen Kommunikation unter dem Motto 'Education for Sustainability' durchzufuehren. Vorgehensweise: 1. Befragung von europaeischen Umweltbildungsfachleuten zu innovativen Projekten im Bereich 'Bildung fuer Nachhaltigkeit'; 2. Bitte um Selbstdarstellung der Projekte entlang eines Leitfadens; 3. Publikation von ca. 50 Beitraegen; 4. Einrichtung eines Netzforums mit Mailingliste und den Beitraegen als online-Fassung.

Entwicklung eines Curriculums fuer den Studiengang 'Umweltstudien' am Institut fuer Umweltstudien der Naturwissenschaftlichen Fakultaet der Karls-Universitaet in Prag (TEMPUS JEP 2554)

Das Projekt "Entwicklung eines Curriculums fuer den Studiengang 'Umweltstudien' am Institut fuer Umweltstudien der Naturwissenschaftlichen Fakultaet der Karls-Universitaet in Prag (TEMPUS JEP 2554)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Hamburg, Institut für Didaktik der Geographie, Geschichte, Politik und des Sachunterrichts durchgeführt. Entwurf, Erstellen und Erprobung von Materialien; kurzfristige (zwei Wochen) und laengerfristige (drei Monate bis ein Jahr) Aufenthalte von Studierenden im Rahmen wechselseitigen Austauschs. Das TEMPUS-Projekt wurde 1995 von der Europaeischen Kommission als eines von 22 'Flaggschiffprojekten' unter 600 Projekten ausgewaehlt.

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