Das Projekt "MAX-Phasenkomposite: Eine neue Werkstoffklasse für hochtemperaturbelastete Bauteile" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Forschungszentrum Jülich GmbH, Institut für Energie- und Klimaforschung (IEK), IEK-1: Werkstoffsynthese und Herstellungsverfahren.
Das Projekt "Aluverbund: Energieeffiziente Aluminiumschmelzöfen durch den Einsatz von metallokeramischen Konstruktionsbauteilen / Verbundwerkstoffen, Teilvorhaben: Anlagenbau und betriebliche Erprobung" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: ZPF GmbH.Ziel des Projektes ist es eine neue Generation von korrosions- und thermoschockbeständigen Konstruktionsbauteilen für den Kontakt mit Aluminiumschmelzen und deren Legierungen auf der Basis von stahlreichen Verbundwerkstoffen zu entwickeln. Die Arbeitsplanung umfasst die Entwicklung von Kompositmaterialien bezüglich der Korrosions- und Formgebungseigenschaften für gewählte Formgebungsverfahren. Als zweiter Forschungsschwerpunkt ist die Bauteilfertigung zu sehen. Hierbei werden durch geschickte Kombination verschiedenster Formgebungs- und Fügeverfahren Komponenten in Leichtbauweise konzipiert. Beide Abschnitte werden begleitend von verschiedenen Analyseverfahren zur Ermittlung der Materialkennwerte und mithilfe von Langzeitkoorionsversuchen unter realistischen Bedingungen am IKGB durchgeführt. Die ZPF GmbH ist federführend bei der industriellen Umsetzung. Darüber hinaus stellt die ZPF GmbH alle benötigten Hardwarebaugruppen, die für die diversen Versuchsdurchführungen benötigt werden, bei und fertigt den Demonstrator. Eine Unterstützung des Forschungsinstitutes in allen Arbeitspaketen mit der benötigten industriellen Erfahrung, z.B. bei der Erstellung des Lasten-/Pflichtenheftes vervollständigen den Aufgabenbereich.
Das Projekt "Aluverbund: Energieeffiziente Aluminiumschmelzöfen durch den Einsatz von metallokeramischen Konstruktionsbauteilen / Verbundwerkstoffen, Teilvorhaben: Werkstoff und Fertigungstechnologie" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: Technische Universität Bergakademie Freiberg, Institut für Keramik, Glas- und Baustofftechnik, Professur für Keramik.Ziel des Projektes ist es eine neue Generation von korrosions- und thermoschockbeständigen Konstruktionsbauteilen für den Kontakt mit Aluminiumschmelzen und deren Legierungen auf der Basis von stahlreichen Verbundwerkstoffen zu entwickeln, die erstmalig bereits ab Raumtemperatur alle Vorteile der duktilen Stähle, für eine maßgeschneiderte und energieeffiziente Auskleidung eines Ofenaggregats oder in Form eines Schlüsselbauteils, z.B. Steigrohr, Schieberverschlusssystem etc., offenbaren. Die Arbeitsplanung umfasst die Entwicklung sowie Optimierung von Kompositmaterialien bezüglich des Korrosions- und der Verarbeitungseigenschaften für gewählte Formgebungsverfahren. Als zweiter Forschungsschwerpunkt ist die Bauteilfertigung zu sehen. Hierbei werden durch geschickte Kombination verschiedenster Formgebungs- und Fügeverfahren Komponenten in Leichtbauweise konzipiert. Beide Abschnitte werden begleitend von verschiedensten Analyseverfahren zur Ermittlung der Materialkennwerte sowie der Charakterisierung der entstehenden Funktionsschichten unterstützt. Hierbei werden Langzeit-Korrosionsversuche unter realistischen Bedingungen in einem gasbeheizten Versuchsofen an einfachen Geometrien sowie an ersten Bauteilen durchgeführt. Die ZPF GmbH ist federführend bei der industriellen Umsetzung. Darüber hinaus stellt die ZPF GmbH alle benötigten Hardwarebaugruppen, die für die Versuchsdurchführung benötigt werden, bei und fertigt den Demonstrator. Eine Unterstützung des Forschungsinstitutes in allen Arbeitspaketen mit der benötigten industriellen Erfahrung, z.B. bei der Erstellung des Lasten-/Pflichtenheftes vervollständigen den Aufgabenbereich.
Das Projekt "Designentwicklung und Modellierung für innovative Brennkammer-Auskleidungskonzepte, Teilprojekt im Verbundprojekt 'Entwicklung von Verbrennungstechniken im CEC für klimaschonende Energieerzeugung'^Entwicklung von Verbrennungstechnologien für die klimaschonende Ernergieerzeugung. Projekt 1B: Grundlagen (Entwicklung faseroptischer Messmethoden für den Einsatz im Clean Energy Center)^Entwicklung von Verbrennungstechnologien für die klimaschonende Ernergieerzeugung -Projekt 1J : Grundlagen (Untertitel : 'High Performance computing' von Gasturbinenverbrennungssystemen auf Hochleistungscomputer')^Entwicklung von Verbrennungstechnologien für die klimaschonende Ernergieerzeugung - Projekt 1C : Grundlagen: Thermoakustische Anpassung der Prüfstände im Clean Energy Center^Verbundprojekt zur Entwicklung von Verbrennungstechnologien im CEC für die klimaschonende Ernergieerzeugung - Projekt 1: Grundlagenprojekte^Entwicklung von Verbrennungstechnologien im CEC für die klimaschonende Energieerzeugung - Projekt 2F: Filmgekühlte Turbinenschaufel^Designentwicklung und Modellierung für innovative Brennkammer-Auskleidungskonzepte - Teilprojekt 2H im Verbundvorhaben 'Entwicklung von Verbrennungstechniken für eine klimaschonende Energieerzeugung'^CEC - Klimaschonende Verbrennungstechnologie^Im Teilprojekt 1F wird ein Verbrennungsmodell für die Verbrennung von flüssigen Brennstoffen und Flüssigbrennstoff/Wasser-Emulsionen entwickelt.^Siemens Clean Energy Center Entwicklung von Verbrennungstechnologien für die klimaschonende Energieerzeugung 1.4 Entwicklung von Brennstoffdüsen für erweiterte Brennstoffflexibilität 1D Charakterisierung des Verbrennungssystems im Labormaß^Entwicklung von Verbrennungstechnologien für die klimaschonende Energieerzeugung, Projekt 1E: Grundlagen: Virtueller Validierungsstandard zur Charakterisierung von Öl/Wasser Emulsionen^Entwicklung von Verbrennungstechniken im CEC für klimaschonende Energieerzeugung. Unterprojekt 1 H: Optimierung der Dämpfungseigenschaften keramischer Brennkammer-Auskleidungen^Entwicklung von Verbrennungstechnologien für die klimaschonende Energieerzeugung - Projekt 2E: Anwendung Optische Messung von Turbineneintrittsprofilen^Entwicklung von Verbrennungstechnologien für die klimaschonende Energieerzeugung. Projekt 2B: Grundlagen (Entwicklung von Methoden zur Messung von Wandtemperaturen und Simulationen hochfrequenter Brennkammerschwingungen)^Entwicklung von Verbrennungstechnologien für die klimaschonende Energieerzeugung; Teilprojekt 2D: Anwendung - Thermoakustische Anpassung der Prüfstande im Clean Energy Center^Entwicklung von 'Layered-Structures' und 3D-Fertigungsverfahren, Verbundprojekt zur Entwicklung von Verbrennungstechnologien im CEC für die klimaschonende Energieerzeugung - Projekt 3A: Validierung" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: Siemens AG.Dieses Vorhaben ist Teil des Verbundvorhabens 'BMWI-CEC'. Ziel ist die Erweiterung des emissionsarmen und flexiblen Betriebsbereiches von Gasturbinenbrennern unter Nutzung neuer Mess- und Versuchstechniken im neu gebauten Clean Energy Center (CEC) der Siemens AG. Das Projekt 3 baut auf den bereits laufenden Projekten 1 und 2 auf und ist hauptsächlich auf die Validierung der neu entwickelten Technologien ausgerichtet. Das Projekt 3 gliedert sich in fünf Teilprojekte. Im TP 3.1 wird an der Implementierung von faseroptischen Zugängen in den Hochdruckprüfständen am CEC gearbeitet. Die Arbeiten werden von den Partnern Universität Duisburg-Essen und DLR Stuttgart unterstützt. Der flexible optische Zugang zu den Brennkammern erlaubt eine Charakterisierung der Flammen und die Messung verwandter Größen. Das Teilprojekt 3.2 beschäftigt sich mit der numerischen Modellierung von Verbrennungsvorgängen. Zusammen mit dem Partner Universität Duisburg-Essen wird an der Validierung und Erweiterung von Modellen für die Vorhersage von Emissionen und Flammeninstabilitäten gearbeitet. Im Teilprojekt 3.3 wird die optische Messtechnik FRS, welche die nicht-invasive Analyse von Temperatur, Druck und Geschwindigkeit erlaubt, weiterentwickelt und am CEC erprobt. Die Arbeiten erfolgen in Kooperation mit der Universität Stuttgart und dem DLR Köln. Das Teilprojekt 3.4 beinhaltet Tool-Entwicklung und Validierung für die Simulation von Flüssigbrennstoffbrennern sowie Verbrennungstests an einem vollmaßstäblichen Brenner im CEC Verbrennungstestcenter. Das TP wird experimentell durch den Partner DLR Stuttgart unterstützt. Auf numerischer Seite arbeitet Siemens mit dem KIT Karlsruhe zusammen. Die Arbeiten in Teilprojekt 3.5 werden zusammen mit den Partnern FAU Erlangen, ZARM Bremen und IAPK Aachen durchgeführt. Ziel des Projektes ist die Weiterentwicklung von keramischen Brennkammerauskleidungen unter Berücksichtigung ihrer akustischen Dämpfungseigenschaften.
Das Projekt "Designentwicklung und Modellierung für innovative Brennkammer-Auskleidungskonzepte, Teilprojekt im Verbundprojekt 'Entwicklung von Verbrennungstechniken im CEC für klimaschonende Energieerzeugung'^Entwicklung von Verbrennungstechnologien für die klimaschonende Ernergieerzeugung - Projekt 1C : Grundlagen: Thermoakustische Anpassung der Prüfstände im Clean Energy Center^Validierung von Heizölflammen mit Wasser - Messungen im Labormaßstab^Entwicklung von Verbrennungstechnologien für die klimaschonende Energieerzeugung, Projekt 1E: Grundlagen: Virtueller Validierungsstandard zur Charakterisierung von Öl/Wasser Emulsionen^CEC 3B Phosphore II - Weiterentwicklung des Wandtemperaturmessverfahrens^Entwicklung von Verbrennungstechnologien für die klimaschonende Energieerzeugung _ Projekt 3E: Weiterentwicklung der optischen FRS-Messtechnik für Turbineneintrittsprofile^Modulare Erweiterung eines Gesamtmodells zur verbesserten Vorhersage des Verbrennungsverlaufs von Flüssigbrennstoff/Wasser-Emulsionen^CEC - Klimaschonende Verbrennungstechnologie^Entwicklung von Verbrennungstechniken im CEC für klimaschonende Energieerzeugung. Unterprojekt 1 H: Optimierung der Dämpfungseigenschaften keramischer Brennkammer-Auskleidungen^Im Teilprojekt 1F wird ein Verbrennungsmodell für die Verbrennung von flüssigen Brennstoffen und Flüssigbrennstoff/Wasser-Emulsionen entwickelt.^Siemens Clean Energy Center Entwicklung von Verbrennungstechnologien für die klimaschonende Energieerzeugung 1.4 Entwicklung von Brennstoffdüsen für erweiterte Brennstoffflexibilität 1D Charakterisierung des Verbrennungssystems im Labormaß^Verbundprojekt zur Entwicklung von Verbrennungstechnologien im CEC für die klimaschonende Energieerzeugung - Projekt 3A: Validierung^Projekt 3D Untersuchung von Simulationsmethoden zur Berechnung von Schadstoffemissionenn^Entwicklung von Verbrennungstechniken im CEC (Clean Energy Center) für klimaschonende Energieerzeugung Vorhabengruppe 3.3 (Optische Messung von Turbineneintrittsprofilen mit Validierung am CEC VCR), Vorhaben 3F: Verbesserung der Berechnung des konjugierten Wärmeübergangs bei Gasturbinenschaufeln^Entwicklung von Verbrennungstechnologien für die klimaschonende Energieerzeugung Projekt 3C: Evolution der faseroptischen Messmethoden für den Einsatz im Clean Energy Centerr^Entwicklung von 'Layered-Structures' und 3D-Fertigungsverfahren, Das Gesamtziel des Vorhabens besteht in der Entwicklung von schallabsorbierenden keramischen Absorbern zur Dissipation von Schallenergie aus dem Rückkoppelungsmechanismus von Verbrennungsinstabilitäten in Gasturbinen-Brennkammern." wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Bremen, Zentrum für angewandte Raumfahrttechnologie und Mikrogravitation.Um die Anforderungen moderner hocheffizienter Gasturbinen zu erfüllen, sollen innovative keramische Brennkammerwand-Konzepte mit folgenden Zielen entwickelt und evaluiert werden: - Minimierung des Kühlluftverbrauchs, - Erhöhung der Wandtemperaturen, - Optimierung akustischer Dämpfungseigenschaften der keramischen Brennkammer-Auskleidung. Die Effektivität der keramischen Isolierung, ausreichende Festigkeit und sehr gute Hochtemperatureigenschaften der keramischen Komponenten sind dabei von entscheidender Bedeutung. Poröse keramische Materialien bieten darüber hinaus das Potential, sich positiv auf die Dämpfung der Verbrennungsschwingungen in der Brennkammer auszuwirken. Es handelt sich hierbei um einen bekannten Effekt, die im Rahmen der Materialentwicklungen in diesem Projekt besonders genutzt werden soll. Alle genannten Projektziele sollen durch einen interdisziplinären Ansatz bei der Material- und Designentwicklungen realisiert werden. Dabei ist die Kooperation mit den Projektpartnern von großer Bedeutung, um Know-How, Kernkompetenzen und Erfahrung in den relevanten Schlüsseltechnologien für das Projekt zur Verfügung zu stellen. Die aktuelle Phase 3 stellt die Haupt-Testphase des Projektes dar, in der außer weiteren umfangreichen High-Cycle-Fatigue-Tests bei erhöhter Temperatur im Siemens-Testcenter Mülheim zusätzlich anlagennahe Tests im Siemens Clean Energy Center (CEC) durchgeführt werden sollen. Entsprechende Testkonzepte werden für die heute verfügbaren Bauteilgrößen plangemäß umgesetzt. Die Auswertung der Testergebnisse sowie die Nachuntersuchung der Bauteile nach dem Test bilden die Basis für eine weitere Optimierung der Material- und Designkonzepte. Ein zusätzlicher Fokus dieser Phase liegt auf der Prototypenfertigung bzw. der Weiterentwicklung der eingesetzten Fertigungstechnologien.
Das Projekt "PEHA - Prozessinnovation und Energieeinsparung in der Zement- und Sekundärbrennstoff verwertenden Industrie durch den Einsatz von alkalikorrosionsbeständigen Schichten und Komponenten - PEHA^Prozessinnovation und Energieeinsparung in der Zement- und Müllverbrennungsindustrie durch den Einsatz von alkalikorrosionsbeständigen Schichten und Komponenten, Prozessinnovation und Energieeinsparung in der Zement- und Sekundärbrennstoff verwertenden Industrie durch den Einsatz von alkalikorrosionsbeständigen Schichten und Komponenten" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Technische Universität Bergakademie Freiberg, Institut für Keramik, Glas- und Baustofftechnik, Professur für Keramik.
Das Projekt "Designentwicklung und Modellierung für innovative Brennkammer-Auskleidungskonzepte, Teilprojekt im Verbundprojekt 'Entwicklung von Verbrennungstechniken im CEC für klimaschonende Energieerzeugung'^Entwicklung von Verbrennungstechnologien für die klimaschonende Ernergieerzeugung - Projekt 1C : Grundlagen: Thermoakustische Anpassung der Prüfstände im Clean Energy Center^Validierung von Heizölflammen mit Wasser - Messungen im Labormaßstab^Entwicklung von Verbrennungstechnologien für die klimaschonende Energieerzeugung, Projekt 1E: Grundlagen: Virtueller Validierungsstandard zur Charakterisierung von Öl/Wasser Emulsionen^CEC 3B Phosphore II - Weiterentwicklung des Wandtemperaturmessverfahrens^Entwicklung von Verbrennungstechnologien für die klimaschonende Energieerzeugung _ Projekt 3E: Weiterentwicklung der optischen FRS-Messtechnik für Turbineneintrittsprofile^Modulare Erweiterung eines Gesamtmodells zur verbesserten Vorhersage des Verbrennungsverlaufs von Flüssigbrennstoff/Wasser-Emulsionen^CEC - Klimaschonende Verbrennungstechnologie^Siemens Clean Energy Center Entwicklung von Verbrennungstechnologien für die klimaschonende Energieerzeugung 1.4 Entwicklung von Brennstoffdüsen für erweiterte Brennstoffflexibilität 1D Charakterisierung des Verbrennungssystems im Labormaß^Verbundprojekt zur Entwicklung von Verbrennungstechnologien im CEC für die klimaschonende Energieerzeugung - Projekt 3A: Validierung^Projekt 3D Untersuchung von Simulationsmethoden zur Berechnung von Schadstoffemissionenn^Entwicklung von Verbrennungstechniken im CEC (Clean Energy Center) für klimaschonende Energieerzeugung Vorhabengruppe 3.3 (Optische Messung von Turbineneintrittsprofilen mit Validierung am CEC VCR), Vorhaben 3F: Verbesserung der Berechnung des konjugierten Wärmeübergangs bei Gasturbinenschaufeln^'Entwicklung von Verbrennungstechniken im CEC für klimaschonende Energieerzeugung' Unterprojektprojekt 'Fortgeschrittene Keramiken für Ring- und Rohrbrennkammern' Teilprojekt 3J 'Entwicklung und anwendungsnahe Prüfung eines keramischen Multilayer-Demonstrators'^Das Gesamtziel des Vorhabens besteht in der Entwicklung von schallabsorbierenden keramischen Absorbern zur Dissipation von Schallenergie aus dem Rückkoppelungsmechanismus von Verbrennungsinstabilitäten in Gasturbinen-Brennkammern.^Entwicklung von Verbrennungstechnologien für die klimaschonende Energieerzeugung Projekt 3C: Evolution der faseroptischen Messmethoden für den Einsatz im Clean Energy Centerr^Entwicklung von 'Layered-Structures' und 3D-Fertigungsverfahren, Entwicklung von 'Layered-Structures' und 3D Fertigungsverfahren für innovative Brennkammer-Auskleidungskonzepte" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg, Department für Werkstoffwissenschaften, Lehrstuhl für Glas und Keramik.In dem Verbundprojekt 'Entwicklung von Verbrennungstechnologien für die klimaschonende Energieerzeugung' erfolgen im Rahmen des Teilprojektes 3.5 'Fortgeschrittene Keramiken für Ring- und Rohrbrennkammern' unter dem Untertitel 'Entwicklung von Layered-Structures und 3D-Fertigungsverfahren für innovative Brennkammer-Auskleidungskonzepte' entsprechende Entwicklungsarbeiten in Erlangen. Die Projektaktivitäten in Erlangen sind wiederum in drei inhaltliche Phasen untergliedert: Die abgeschlossene Phase 1: 'Grundlagen: Entwicklung innovativer Werkstoff- und Designkonzepte', die laufende Phase 2: 'Umsetzung: Fertigung der neuen Werkstoff- und Designkonzepte, Optimierung der Konzepte' und die beantragte Phase 3: 'Testing: Test der neu entwickelten Brennkammer-Auskleidungskonzepte im CEC'. Im Rahmen dieses Unterprojektes 'Entwicklung von Layered-Structures und 3D-Fertigungsverfahren für innovative Brennkammer-Auskleidungskonzepte' der Universität Erlangen-Nürnberg besteht eine Zusammenarbeit unter Leitung der Siemens AG mit den Projekten der RWTH Aachen 'Designentwicklung und Modellierung für innovative Brenn-kammer-Auskleidungskonzepte' und des ZARM Bremen 'Optimierung der Dämpfungseigenschaften keramischer Brennkammer-Auskleidungen'. Der vorliegende Antrag betrifft die Phase 3, die die Entwicklung und den Test einer Multilayer-Einlaufschalenplatte beinhaltet. Nach der 1. Phase (Entwicklung innovativer Werkstoff- und Designkonzepte) und der 2. Phase (Umsetzung der neuen Werkstoff- und Designkonzepte in erste Bauteile) sollen in der 3. Phase die Festlegung von Prototypen der neu entwickelten Brennkammer-Auskleidungskonzepte, ihre Herstellung sowie ihr 'Testing' im CEC in Berlin durchgeführt werden. Hierbei kann sich weiterer Optimierungsbedarf ergeben, der unter Einbeziehung der Erkenntnisse des Projektpartners RWTH Aachen durchgeführt werden soll.
Das Projekt "Entwicklung von Verbrennungstechnologien für die klimaschonende Energieerzeugung; Teilprojekt 2D: Anwendung - Thermoakustische Anpassung der Prüfstande im Clean Energy Center^CEC - Klimaschonende Verbrennungstechnologie, Designentwicklung und Modellierung für innovative Brennkammer-Auskleidungskonzepte - Teilprojekt 2H im Verbundvorhaben 'Entwicklung von Verbrennungstechniken für eine klimaschonende Energieerzeugung'" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: Vereinigung zur Förderung des Institutes für Anwendungstechnik, Pulvermetallurgie und Keramik an der RWTH Aachen University e.V..
Das Projekt "Entwicklung eines umweltfreundlichen und kostengünstigen in situ Aluminisierungsverfahrens zum Korrosionsschutz metallischer Bauteile in aggressiven Hochtemperaturumgebungen" wird/wurde gefördert durch: Arbeitsgemeinschaft Industrieller Forschungsvereinigungen 'Otto-von-Guericke' e.V.. Es wird/wurde ausgeführt durch: DECHEMA Forschungsinstitut Stiftung bürgerlichen Rechts.Bei vielen Anwendungen im Hochtemperaturbereich kommt es zu Korrosionserscheinungen an metallischen Konstruktionsmaterialien aufgrund der Prozessgase. Besonders aggressive Verbrennungsatmosphären treten vor allem bei der Müllverbrennung, in der Zementindustrie oder anderen Prozessen, in denen Ersatzbrennstoffe wie etwa hochkalorische Müllfraktionen (Kunststoffabfälle) eingesetzt werden, aber auch bei Prozessen der chemischen Industrie auf. Kritisch sind hierbei im Wesentlichen hohe Gehalte an Chlorverbindungen bzw. weiteren Halogenen, Alkalien, Schwefel und Schwermetallen, welche die Bildung leicht flüchtiger Verbindungen bzw. schmelzflüssiger Salze ermöglichen. Die Untersuchungen konzentrieren sich auf Anker zur Befestigung der Feuerfestmaterialauskleidung, sind aber auf andere korrosionskritische Bereiche übertragbar. Diese Anker sind starken korrosiven Angriffen ausgesetzt aufgrund der Porosität des Auskleidungsmaterials und einhergehender Diffusionspfade für die Prozessgase. Das Versagen derartiger Anker ist sehr kostspielig, da Schäden durch Abplatzen von Mauerteilen auftreten können und Stillstandzeiten zwecks Reparaturen notwendig werden können. Um eine möglichst lange Betriebsdauer sicherzustellen, werden in den hochtemperaturbeanspruchten Bereichen derzeit kostenintensive Austenite oder Nickelbasislegierungen als Ankermaterialien verwendet. Das vorliegende Projekt setzt sich zum Ziel, diese Materialien durch kostengünstige Werkstoffe, welche mit einer schützenden Aluminiumdiffusionsschicht versehen werden, zu ersetzen. Hierfür sollen Schichtsysteme entwickelt werden, welche direkt auf eingebaute Anker appliziert werden können. Der notwendige Diffusionsprozess soll mittels der prozesseigenen Energie erfolgen, ohne dass die Verwendung einer Schutzgasatmosphäre notwendig ist. Für die Beschichtung sind umweltfreundliche, wasserbasierte Schlickersysteme vorgesehen. Zum Schutz vor Oxidation des zu diffundierenden Aluminiums sind unterschiedliche Deckschichtsysteme vorgesehen, welche im Laufe des Vorhabens entwickelt und untersucht werden.
Das Projekt "Entwicklung von Verbrennungstechnologien für die klimaschonende Ernergieerzeugung -Projekt 1J : Grundlagen (Untertitel : 'High Performance computing' von Gasturbinenverbrennungssystemen auf Hochleistungscomputer')^Entwicklung von Verbrennungstechnologien im CEC für die klimaschonende Energieerzeugung - Projekt 2F: Filmgekühlte Turbinenschaufel^Designentwicklung und Modellierung für innovative Brennkammer-Auskleidungskonzepte - Teilprojekt 2H im Verbundvorhaben 'Entwicklung von Verbrennungstechniken für eine klimaschonende Energieerzeugung'^Verbundprojekt zur Entwicklung von Verbrennungstechnologien im CEC für die klimaschonende Energieerzeugung - Projekt 2A: Anwendung^Siemens Clean Energy Center - Entwicklung von Verbrennungstechnologien für die klimaschonende Energieerzeugung 2.1 Kühlluftreduktion des evolutionären PCS Brenners 2C Anwendung thermographischer Phosphore zur Oberflächentemperaturmessung^Entwicklung von Verbrennungstechnologien für die klimaschonende Energieerzeugung. Projekt 2B: Grundlagen (Entwicklung von Methoden zur Messung von Wandtemperaturen und Simulationen hochfrequenter Brennkammerschwingungen)^Entwicklung von Verbrennungstechnologien im CEC für die klimaschonende Energieerzeugung - Projekt 2J: Entwicklung von 'Layered-Structures' und 3D-Fertigungsverfahren^CEC - Klimaschonende Verbrennungstechnologie^Entwicklung von Verbrennungstechniken im CEC für klimaschonende Energieerzeugung, Vorhabengruppe 2.3 (Kühlluftreduktion von Turbinenleitschaufeln), Vorhaben 2G: Prallgekühlte Turbinenleitschaufeln^Entwicklung von Verbrennungstechnologien für die klimaschonende Energieerzeugung - Projekt 2E: Anwendung Optische Messung von Turbineneintrittsprofilen^Entwicklung von Verbrennungstechniken im CEC für klimaschonende Energieerzeugung. Unterprojekt 2 I: Optimierung der Dämpfungseigenschaften keramischer Brennkammer-Auskleidungen - PHASE 2^Entwicklung von Verbrennungstechnologien für die klimaschonende Energieerzeugung; Teilprojekt 2D: Anwendung - Thermoakustische Anpassung der Prüfstande im Clean Energy Center, Entwicklung von Verbrennungstechniken im CEC für klimaschonende Energieerzeugung. Unterprojekt 1 H: Optimierung der Dämpfungseigenschaften keramischer Brennkammer-Auskleidungen" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Bremen, Zentrum für angewandte Raumfahrttechnologie und Mikrogravitation.Aufbauend auf den Erfahrungen aus dem DFG-Graduiertenkolleg PoreNet sollen im Projekt Keramiken entwickelt werden, die geeignet sind, akustische Energie aus Verbrennungsinstabilitäten der mageren Gasturbinen-Verbrennung zu dissipieren. Damit sollen die Keramiken dazu beitragen, den stabilen Betriebsbereich hin zu höheren Leistungen zu verschieben. Simulation des akustischen Verhaltens von in der bekannten Brennkammergeometrie einsetzbaren Keramikkacheln. Bereitstellung von Zielwerten für die Herstellung der keramischen Porenabsorber. Herstellung der keramischen Porenabsorbern nach den ermittelten Vorgaben. Impedanzrohmessungen an den hergestellten Proben zur Ermittlung der akustischen Eigenschaften.
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Bund | 20 |
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Förderprogramm | 20 |
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Deutsch | 20 |
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