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Found 16 results.

ELARIA: Entfernungseffizienz und Risikobewertung von Antibiotikaresistenzen, Pathogenen und Fäkalindikatoren bei der weitergehenden Abwasserbehandlung (Deutsch-Israelische Wassertechnologie-Kooperation)

Das Projekt "ELARIA: Entfernungseffizienz und Risikobewertung von Antibiotikaresistenzen, Pathogenen und Fäkalindikatoren bei der weitergehenden Abwasserbehandlung (Deutsch-Israelische Wassertechnologie-Kooperation)" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: DVGW Deutscher Verein des Gas- und Wasserfaches e.V. - Technisch-wissenschaftlicher Verein - Technologiezentrum Wasser (TZW).

Virus elimination in wastewater treatment systems - determining rates and developing mathematical models

Das Projekt "Virus elimination in wastewater treatment systems - determining rates and developing mathematical models" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Forschungsgemeinschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: Leibniz Universität Hannover, Institut für Siedlungswasserwirtschaft und Abfalltechnik.Human waterborne pathogens such as bacteria, protozoa and enteric viruses in surface water, which is used for drinking water purposes, are a major health concern. Among the enteric viruses adenovirus 40/41, norovirus, rotavirus and hepatitis A virus occur to a large extent in faecal contaminated water resources worid wide. The main reason for viral contamination of such waters is that during wastewater treatment processes enteric viruses show stronger resistance patterns than bacteria. Thus viral particles are present in the final effluent of wastewater treatment plants and are discharged into surface waters. Dependent on their numbers and on exposure pathways, they cause gastroenteritis related diseases in humans.Up to now the vinjs elimination in wastewater treatment systems, especially in activated sludge processes and separation systems (sedimentation, filtration) is still poorly understood. Therefore in this research project the elimination of F-specific bacteriophages, which are widely used as indicators for enteric viruses in activated sludge systems will be tested dependent on process parameters. In batch experiments selected parameters such as temperature, pH-value, sludge age, sludge loading and hydraulic retention time etc. for virus elimination in activated sludge processes will be determined. The results obtained from those batch experiments will provide fundamental knowledge on process parameters in wastewater treatment plants to achieve maximal viral elimination rates. Additionally the virus removal in sedimentation and filtration processes (separation systems) will be examined. The obtained data will be used to develop a 'virus tool' for the existing activated sludge model No. 3 (ASM3), which demonstrates the viral elimination in respect to process parameters for the activated sludge as well as for separation systems. Finally the model will be calibrated, validated and integrated into a plant-wide model. On the basis of the data from our research partners the model will be also applied for virus elimination in rivers.

Teilprojekt 2^RiSKWa - Sichere Ruhr: Badegewässer und Trinkwasser für das Ruhrgebiet, Teilprojekt 5

Das Projekt "Teilprojekt 2^RiSKWa - Sichere Ruhr: Badegewässer und Trinkwasser für das Ruhrgebiet, Teilprojekt 5" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Bochum, Abteilung für Hygiene, Sozial- und Umweltmedizin.Entwicklung der Ruhr als Badegewässer für die Region. Verbesserung der Sicherheit der Trinkwassergewinnung aus der Ruhr hinsichtlich der Verminderung von Krankheitserregern. AP 1: Bestandsaufnahme und Gefährdungsanalyse der Ruhr- und Trinkwasserqualität. Dies umfasst den Virennachweis (Adenoviren, Polyomaviren, Rotaviren, Noroviren GI/GII, Enteroviren) aus ca. 24 Gewässerproben an je 8 Stellen sowie aus der Trinkwasseraufbereitung. Hinzu kommen zusätzliche Probenahmen bei besonderen hydrologischen oder meteorologischen Gegebenheiten. Die Probenahmestellen sind am Baldeney-See, im Oberlauf der Ruhr, an potentiellen Einleitequellen (Kläranlagenablauf, Regenwasserüberläufe) und im Wasserwerk lokalisiert. Ca. 50 pos. Proben werden sequenziert, um die Ergebnisse der Real-Time PCR zu bestätigen. AP 2: Hygienische Bewertung der Daten aus AP 1. Die Risikobewertung erfolgt dabei zum einen aus den mikrobiologischen Daten aus AP1, aber auch mit Hilfe chemischer Daten aus anderen Projekten des Landes NRW. Abschließendes Ziel ist es ein Priorisierungsschema für Maßnahmen im Einzugsgebiet zu erstellen, um eine sichere Trinkwasser- und Badegewässernutzung zu gewährleisten. AP4a: Untersuchung von Abwasser nach der Installation von innovativen Behandlungsmaßnahmen. An 2 Probenahmestellen sind insgesamt 30 zu analysierende Proben geplant. AP4b:Begleitung des Online Monitorings im Hinblick auf Viren. Geplant sind 2x24 Proben auf oben gen. Viren zu untersuchen.

Teilprojekt 2^Teilprojekt 12^Teilprojekt 1^RiSKWa - PRiMaT: Präventives Risikomanagement in der Trinkwasserversorgung^Teilprojekt 3, Teilprojekt 11

Das Projekt "Teilprojekt 2^Teilprojekt 12^Teilprojekt 1^RiSKWa - PRiMaT: Präventives Risikomanagement in der Trinkwasserversorgung^Teilprojekt 3, Teilprojekt 11" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Bochum, Abteilung für Hygiene, Sozial- und Umweltmedizin.AP1-1.2: Entwicklung und Validierung molekularbiologischer Methoden zum Nachweis von Viren; AP 1-3.1: Wirksamkeit von Desinfektionsmitteln gegen Viren; AP1-4.2: Humantoxikologische Bewertungen von Problemstoffen mit Trinkwasserrelevanz AP1-1.2:Etablierung des Nachweis mittels Luminex Technologie und anschließende Validierung der Methode durch Standardanwendungen wie z. B. qRT-PCR und integrated cell culture PCR. Die Luminex Methode erlaubt aufgrund der Kombination verschiedener Nachweissysteme mit dem gleichen Trägermaterial eine Differenzierung von infektiösen und nicht-infektiösen Viren. AP1-3.1: Die Desinfektionsleistung verschiedener Verfahren, z. B. UV Licht, Chlor, Peroxide, wird in diesem AP hinsichtlich ihrer Effektivität gegenüber Viren getestet. Als virologische Parameter würden untersucht: Adenoviren, Polyomaviren, Noroviren, Rotaviren und Enteroviren. Die unter AP1-1.2 etablierte Methode kommt in diesem AP bereits zur Anwendung da eine Differenzierung von infektiösen und nicht-infektiösen Viren eine besondere Bedeutung zukommt. Im AP1.-4.2 erfolgt die humantoxikologische Bewertung auf Grundlage bestehender Bewertungskonzepten für Trinkwasserkontaminanten (GOW Konzept u.a.).

Efficacy of virus detection and elimination in natural waters and sediments - laboratory and technical scale investigations

Das Projekt "Efficacy of virus detection and elimination in natural waters and sediments - laboratory and technical scale investigations" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Forschungsgemeinschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: Umweltbundesamt.Public health protection against human pathogenic viruses in water needs more efficient virus enrichment techniques and sensitive detection methods as well as an understanding of virus transport and attenuation in aquatic systems. This proposed project will develop and improve methods for the enrichment and subsequent detection of human pathogenic viruses (e.g. adenoviruses, noroviruses, enteroviruses, rotaviruses) as well as bacteriophages (coliphages) in water samples. Moreover, as a first step towards molecular virus monitoring, it will test the potential of adenoviruses and noroviruses in two roles: (i) as putative indicator viruses reporting the presence of human pathogenic viruses and (ii) as reference viruses for investigating the efficiency of virus removal. The project will then combine the reality check of the new methods with investigations of viral transport and attenuation in waters and sediments in technical-scale experiments, many of which will be conducted in collaboration with partners from the consortium. Our own laboratory (batch and column) and semi-technical-scale experiments will address mechanisms responsible for virus mobilization and transport in the subsurface, with a focus on colloidal transport and the phenomenon of 'preferential flow'. By investigating keystone conditions, we aim to derive a set of parameters to determine a basis for estimating the risk of virus transport.

Zum Gehalt von oeffentlichen Badegewaessern und Schwimmbaedern der Stadt Dresden an enteralen Viren

Das Projekt "Zum Gehalt von oeffentlichen Badegewaessern und Schwimmbaedern der Stadt Dresden an enteralen Viren" wird/wurde ausgeführt durch: Technische Universität Dresden, Institut für Medizinische Mikrobiologie und Hygiene.Die Viruskontamination von Badewasser stellt ein spezifisches Gesundheitsrisiko fuer die Badenden dar. Untersuchungen zur Ermittlung des Grades der Viruskontamination von Badegewaessern sind somit aus hygienischer Sicht unerlaesslich fuer deren Qualitaetssicherung. Deshalb wurden waehrend der Badesaison 1994 zwei Dresdner Freibaeder auf ihren Gehalt an enteralen Viren getestet. Beobachtete Virusnachweishaeufigkeiten von bis zu ueber 50 Prozent weisen auf die Problematik der Inaktivierung von Viren durch Chlorung des Wassers hin.

Der Nachweis von pathogenen Viren im Abwasser und Enteroviren in Oberflaechenwasser

Das Projekt "Der Nachweis von pathogenen Viren im Abwasser und Enteroviren in Oberflaechenwasser" wird/wurde ausgeführt durch: Hygiene-Institut des Ruhrgebiets, Institut für Umwelthygiene und Umweltmedizin.

Mikrobiologische und virologische Untersuchungen zur Eignung des Enterobakteriennachweises als Qualitaetskriterium fuer Trinkwasser

Das Projekt "Mikrobiologische und virologische Untersuchungen zur Eignung des Enterobakteriennachweises als Qualitaetskriterium fuer Trinkwasser" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Forschung und Technologie. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Tübingen, Medizinische Fakultät, Hygiene-Institut.Der Nachweis einer faekalen Verunreinigung des Trinkwasser geschieht z.Z. ueberwiegend durch die Untersuchung auf E.Coli und coliforme Bakterien. Dieses Verfahren ist sowohl vom methodischen (insb. bezuegl. der coliformen) als auch hinsichtl. der Indikatorfunktion infrage zu stellen. Es soll daher eine groessere Anzahl von Wasserproben versch. Herkunft (Grundwasser,Quellwasser,Oberflaechenwasser) auf herkoemmliche Qualitaetskriterien, d.h. Koloniezahl, coliforme Bakterien, E.Coli, faekale Streptokokken und Clostridien untersucht werden, andererseits soll nach allen Enterobakterien sowie auch nach Enteroviren gesucht werden. Durch das Vorhaben soll festgestellt werden, wie sich der Ersatz des Kriteriums: Nachweis von E. Coli und coliformen Bakterien - durch das Kriterium: Nachweis von Enterobakterien - hinsichtlich der Haeufigkeit von Beanstandungen und der Vorhersagemoeglichkeit anderer hygienisch relevanter Bakterien und Viren im Wasser auswirkt ...

Das Verhalten pathogener Keime im Abwasser in Abhängigkeit von verschiedenen Phosphatfällungsmethoden

Das Projekt "Das Verhalten pathogener Keime im Abwasser in Abhängigkeit von verschiedenen Phosphatfällungsmethoden" wird/wurde gefördert durch: Ministerium für Umwelt und Verkehr Baden-Württemberg. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Tübingen, Hygiene-Institut, Abteilung Allgemeine Hygiene und Umwelthygiene.Nachweis von humanpathogenen Enteroviren und Indikatorbakteriophagensystemen im Abwasser verschiedener Abwasserreinigungsanlagen in Baden-Wuerttemberg. Die Elimination von Enteroviren soll mit der Anwendung von Flockungs- oder Faellungsmitteln in Verbindung gebracht werden, die neben der Faellung problematischer Wasserinhaltsstoffe wie Nitrat oder Phosphat auch die Sedimentation von Bakterien oder Viren bewirken koennen. Die moeglichen negativen Auswirkungen einer Reduzierung dieser Faellungsmittel sollen an mehreren Anlagen untersucht werden. Ziel ist es, die verfahrenstechnisch erprobte chemische Phosphat-Faellung mit Fe-III-Chlorid, Eisen (II)-Sulfat oder Kalk, der sich mehr und mehr durchsetzenden biologischen Phosphat-Faellung (Bio-P) gegenueberzustellen. Die Bio-P, bei deren Anwendung auf Faellungsmittel teilweise oder ganz verzichtet wird, wurde waehrend der ISWW-Tagung im Dezember 1993 in Karlsruhe als das zukunftsweisende Verfahren einer effektiven Reduzierung des Phosphatgehalts im gereinigten Abwasser diskutiert.

Viruseliminerungskapazität eines Wasserwerks

Das Projekt "Viruseliminerungskapazität eines Wasserwerks" wird/wurde gefördert durch: Ministerium für Umwelt und Verkehr Baden-Württemberg. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Tübingen, Medizinische Fakultät, Hygiene-Institut.Untersuchung der Inaktivierungs- und Eliminierungskapazität des Wasserwerks Bronnbachquelle unter verschiedenen Betriebszuständen für die Beseitigung von Enteroviren. Methode: - Bestimmung der Virusbelastung des Rohwassers. - Bestimmung der Viruseliminierungskapazität des Wasserwerks Bronnbachquelle, nach Aufbereitungsstufen differenziert. - Virusbelastung des Trinkwassers bei Maximalbelastung des Wasserwerks (nach starken Regenfällen und extremer Trübung des aus dem Muschelkalkkarst kommenden Rohwassers), - Korrelation der Virusgehalte mit bakteriellen Koloniezahlen, Fäkalindikatoren und der Anzahl der Bakteriophagen. Erwartete Ergebnisse: - Kontrolle verschiedener Betriebszustände des Wasserwerks; - Untersuchungsparameter: Trübung, Trockenrückstand und Glühverlust des Rohwassers, ph-Wert, Redoxspannung, Temperatur, Ozonkonzentration sowie Chlorkonzentration des desinfizierten Wassers. - Aussagen über die bakteriologische und virologische Eliminierungskapazität aller Wasseraufbereitungsstufen. - Betriebszustände bei denen Viren das Wasserwerk passieren. - Abschätzung der Virusbelastung des Trinkwassers. - Abschätzung der Gesundheitsgfährdung der Bevölkerung durch Viren im Trinkwasser. - Aussagen über die Korrelation von Bakteriophagen, bakteriellen Koloniezahlen und Fäkalindikationen mit Enteroviren.

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