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Entwicklung nachhaltiger Verarbeitungstechnologien für die Umwandlung von Nebenprodukten in gesunde Lebensmittel, Entwicklung nachhaltiger Verarbeitungstechnologien für die Umwandlung von Nebenprodukten in gesunde Lebensmittel

Das Projekt "Entwicklung nachhaltiger Verarbeitungstechnologien für die Umwandlung von Nebenprodukten in gesunde Lebensmittel, Entwicklung nachhaltiger Verarbeitungstechnologien für die Umwandlung von Nebenprodukten in gesunde Lebensmittel" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: Technische Universität Berlin, Institut für Lebensmitteltechnologie und Lebensmittelchemie, Fachgebiet Lebensmittelbiotechnologie und -prozesstechnik.Die Obst- und Gemüseindustrie Industrie erzeugt eine Reihe von Nebenprodukten (z.B. Presskuchen / Schalen / Samen), welche bioaktiven Stoffe enthalten. Trotz ihrer wertvollen Inhaltsstoffe werden die meisten dieser Nebenprodukte als Abfall verworfen. Dieses Projekt zielt darauf ab, innovative nachhaltige Technologien in der gesamten Nahrungskette (Extraktion-Extrakt- Stabilisierung Mehrwert Lebensmittel) für Nebenprodukte in der Obst- und Gemüse Industrie zu entwickeln. Die Bearbeitung erfolgt im Forschungsverbund. So kann auf umfassende Erfahrungen und Vorarbeiten zurückgegriffen werden. Nach Erarbeitung der Zusammenhänge in Modellsystemen werden die Ergebnisse auf die Lebensmittelprodukte übertragen. Ergebnis sind neue, nachhaltige Technologien in der gesamten Nahrungskette für Nebenprodukte in der Obst- und Gemüse Industrie.

Umweltfreundliches Reinigungs- und Hygienemanagement in Lebensmittelbetrieben, Umweltfreundliches Reinigungs- und Hygienemanagement in Lebensmittelbetrieben

Das Projekt "Umweltfreundliches Reinigungs- und Hygienemanagement in Lebensmittelbetrieben, Umweltfreundliches Reinigungs- und Hygienemanagement in Lebensmittelbetrieben" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: Forschungsinstitut für biologischen Landbau Deutschland e.V..Für Lebensmittel verarbeitende sowie für vor- und nachgelagerte Unternehmen (Landwirtschaft, Handel) sollen Handlungsanweisungen für - unter Umweltgesichtspunkten - optimierte Strategien zum Reinigungs- und Hygienemanagement entwickelt werden. Nach einer intensiven Literaturrecherche nach bereits eingesetzten Strategien im Management von Reinigung und Hygiene werden Experten aus Wissenschaft und Beratung, sowie Verantwortliche in Lebensmittelunternehmen und bei Herstellern von Reinigungs- und Desinfektionsmitteln ausführlich befragt. Strategien, die sich daraus ergeben, werden dann auf ihre Umsetzbarkeit geprüft und mit den Anforderungen von Unternehmen und Behörden abgeglichen. Um die Erfolg versprechenden Strategien unter Praxisbedingungen zu testen, werden exemplarisch Erhebungen in zwei Betriebsstätten kleinerer Unternehmen durchgeführt, die voraussichtlich den Bereich fett- und proteinhaltiger tierischer Lebensmittel (z.B. Fleischprodukte, Speiseeis, Käse) und die Gemüseverarbeitung abdecken. Weiterhin werden 'best practice' Beispielen aus Unternehmen unterschiedlicher Gewerke dargestellt. Anschließend werden vorhandene Reinigungs- und Desinfektionsmittel ausführlich bewertet, und anhand einer entwickelten Kriterienliste eine Handelsprodukteliste erstellt, mit einer Vorausschau auf kommende Mittel und Wirkstoffe. Ein Leitfaden zum umweltfreundlichen Reinigungs- und Hygienemanagement für Lebensmittelbetriebe wird erstellt und veröffentlicht.

Umweltfreundliches Reinigungs- und Hygienemanagement in Lebensmittelbetrieben^Umweltfreundliches Reinigungs- und Hygienemanagement in Lebensmittelbetrieben, Umweltfreundliches Reinigungs- und Hygienemanagement in Lebensmittelbetrieben

Das Projekt "Umweltfreundliches Reinigungs- und Hygienemanagement in Lebensmittelbetrieben^Umweltfreundliches Reinigungs- und Hygienemanagement in Lebensmittelbetrieben, Umweltfreundliches Reinigungs- und Hygienemanagement in Lebensmittelbetrieben" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: Hochschule Fulda, Fachbereich Oecotrophologie.Für Lebensmittel verarbeitende sowie für vor- und nachgelagerte Unternehmen (Landwirtschaft, Handel) sollen Handlungsanweisungen für - unter Umweltgesichtspunkten - optimierte Strategien zum Reinigungs- und Hygienemanagement entwickelt werden. Nach einer intensiven Literaturrecherche nach bereits eingesetzten Strategien im Management von Reinigung und Hygiene werden Experten aus Wissenschaft und Beratung, sowie Verantwortliche in Lebensmittelunternehmen und bei Herstellern von Reinigungs- und Desinfektionsmitteln ausführlich befragt. Strategien, die sich daraus ergeben, werden dann auf ihre Umsetzbarkeit geprüft und mit den Anforderungen von Unternehmen und Behörden abgeglichen. Um die Erfolg versprechenden Strategien unter Praxisbedingungen zu testen, werden exemplarisch Erhebungen in zwei Betriebsstätten kleinerer Unternehmen durchgeführt, die voraussichtlich den Bereich fett- und proteinhaltiger tierischer Lebensmittel (z.B. Fleischprodukte, Speiseeis, Käse) und die Gemüseverarbeitung abdecken. Weiterhin werden 'best practice' Beispielen aus Unternehmen unterschiedlicher Gewerke dargestellt. Anschließend werden vorhandene Reinigungs- und Desinfektionsmittel ausführlich bewertet, und anhand einer entwickelten Kriterienliste eine Handelsprodukteliste erstellt, mit einer Vorausschau auf kommende Mittel und Wirkstoffe. Ein Leitfaden zum umweltfreundlichen Reinigungs- und Hygienemanagement für Lebensmittelbetriebe wird erstellt und veröffentlicht.

Duengung von parthenokarpen Einlegegurken zur Qualitaetsverbesserung

Das Projekt "Duengung von parthenokarpen Einlegegurken zur Qualitaetsverbesserung" wird/wurde gefördert durch: Bayerisches Staatsministerium für Landwirtschaft und Forsten. Es wird/wurde ausgeführt durch: Bayerische Landesanstalt für Weinbau und Gartenbau, Abteilung Gartenbau.Nach Aussagen der bayerischen Sauerkonservenindustrie scheinen die Einlegegurkenfruechte nach der Ernte im Vergleich zu frueheren Jahren eine schlechtere Haltbarkeit (Schwund, Faeulnis) bei der Kurzzeitlagerung aufzuweisen. Neben den Einfluessen von Sorte und Witterung koennte besonders auch die Duengung die Fruchtqualitaet beeintraechtigen.

Entwicklung eines biologischen Verfahrens zur Vermeidung von Emissionen in der milchverarbeitenden Industrie

Das Projekt "Entwicklung eines biologischen Verfahrens zur Vermeidung von Emissionen in der milchverarbeitenden Industrie" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Forschung und Technologie. Es wird/wurde ausgeführt durch: Dr. P. Kolbusch + Partner, Chemische Verfahrenstechnik.Das Vorhaben hat die Entwicklung eines biologischen Verfahrens zur innerbetrieblichen Vermeidung von Emissionen in der Fleisch-, Getraenke-, Obst-/Gemuese-, milchverarbeitenden Industrie sowie in Brennereien zum Ziel. Dazu werden in Pilotanlagen mit 1.500 Liter Inhalt Versuchsprogramme in den genannten Teilbranchen durchgefuehrt. Durch die geschickte Zusammenfuehrung bestimmter Abwasserarten werden nur ausgewaehlte Teilabwaesser behandelt. Auf diese Weise wird eine inhibitorfreie Biologie gewaehrleistet. Im Rahmen der Versuchsprogramme werden spezifische, auf den praktischen Betrieb ausgerichtete Mess- und Regelstrategien fuer die vollstaendige Erfassung der ausgewaehlten Teilabwaesser sowie fuer den Betrieb des Reaktors entwickelt.

Verwertung (Recycling) von Nebenprodukten aus der obst- und gemueseverarbeitenden Industrie

Das Projekt "Verwertung (Recycling) von Nebenprodukten aus der obst- und gemueseverarbeitenden Industrie" wird/wurde ausgeführt durch: Universität Bonn, Institut für Obstbau und Gemüsebau, Abteilung Frischhaltung und Konservierung von Obst und Gemüse.Nebenprodukte der obst- und gemueseverarbeitenden Industrie werden geprueft auf ihre Verwertbarkeit fuer Futterzwecke (vorwiegend Schafe). Zunaechst werden ueber Umfragen im In- und Ausland Art, Menge und zeitlicher Anfall der Nebenprodukte erhoben. Die Ergebnisse fuehren zu Modellvorschlaegen zum Aufbau von Schafhaltungs-Systemen. Weitere Ziele des Vorhabens sind die Bewertung der einzelnen 'Abfall'-Produkte in ihrem ernaehrungsphysiologischen Wert, evtl. auch nach verschiedenen Verfahren der Weiterverarbeitung.

Versuche zur Minimierung des erforderlichen Belebtvolumens bei Reinigung von hochbelasteten und stark schwankenden Abwaessern aus Gemuesekonservenfabriken in kuenstlich beluefteten Erdbecken bei wahlweiser Zuschaltung einer Schlammrueckfuehrung

Das Projekt "Versuche zur Minimierung des erforderlichen Belebtvolumens bei Reinigung von hochbelasteten und stark schwankenden Abwaessern aus Gemuesekonservenfabriken in kuenstlich beluefteten Erdbecken bei wahlweiser Zuschaltung einer Schlammrueckfuehrung" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Forschung und Technologie. Es wird/wurde ausgeführt durch: Dippold und Gerold Beratende Ingenieure.Ziel des Vorhabens ist es, zu erforschen, ob es moeglich ist, hochkonzentrierte, in Menge und Konzentration stark schwankende Abwaesser aus Lebensmittelbetrieben in vergleichsweise kleinen kuenstlich beluefteten Teichanlagen in Erdbauweise mit Schlammrueckfuehrung auf einen Ablaufwert von kleiner als 25 mg BSB5/1 zu reinigen. Kuenstlich belueftete Erdteiche werden derzeit ohne Schlammrueckfuehrung mit einer Raumbelastung von rd. 0,02 kg BSB5/m3.d betrieben. Der erreichbare Gehalt an Belebtmasse in den Teichen betraegt in neueren Anlagen bis zu ca. 0,5 kg ts/m3. Durch Einbau einer Beruhigungs- und Absetzzone am Teichende und Rueckfuehrung der Belebtmasse zum Einlauf soll versucht werden, die Schlammkonzentration in den beluefteten Teichen zu steigern. Bei zufriedenstellenden Ergebnissen koennen kuenftig kuenstlich belueftete Erdteiche mit wesentlich geringerem Volumen (Erwartete Einsparung bis zu 70 v.H.) als nach den bisher gueltigen Bemessungsregeln konzipiert werden.

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