API src

Found 17 results.

Plasmabasierte Farbstoffextraktion aus Mikroalgen, TP2: Etablierung einer industriefähigen Kultivierung von G. sulphuraria und Entwicklung des daraus gewonnenen Phycocyanins als Lebensmittelfarbstoff

Das Projekt "Plasmabasierte Farbstoffextraktion aus Mikroalgen, TP2: Etablierung einer industriefähigen Kultivierung von G. sulphuraria und Entwicklung des daraus gewonnenen Phycocyanins als Lebensmittelfarbstoff" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Algenfarm Klötze GmbH & Co. KG.

Plasmabasierte Farbstoffextraktion aus Mikroalgen, TP1: Etablierung eines Plasmaaufschlussverfahrens zur Extraktion von Mikroalgeninhaltsstoffen

Das Projekt "Plasmabasierte Farbstoffextraktion aus Mikroalgen, TP1: Etablierung eines Plasmaaufschlussverfahrens zur Extraktion von Mikroalgeninhaltsstoffen" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Leibniz-Institut für Plasmaforschung und Technologie e.V..

Plasmabasierte Farbstoffextraktion aus Mikroalgen

Das Projekt "Plasmabasierte Farbstoffextraktion aus Mikroalgen" wird/wurde ausgeführt durch: Leibniz-Institut für Plasmaforschung und Technologie e.V..

App „Chemie im Alltag“ informiert über chemische Substanzen

Die App „Chemie im Alltag“ bietet einen schnellen Zugang zu verlässlichen Informationen über chemische Substanzen – jetzt gibt es eine neue Auflage! Mit verbesserten Suchoptionen, modernem Design und barrierefreiem Zugang ist die App ideal für alle, die sich für Chemikalien und ihre Verwendungen interessieren. Version 2.0 ist ab sofort im App Store und im Google Play Store verfügbar. Sie haben sich schon einmal gefragt, in welchen Wettkampfsportarten die Einnahme von Metoprolol laut WADA verboten ist (Antwort: u. a. Bogenschießen, Schießen und Unterwassersport), ob Cholesterin eigentlich krebserregend ist (nach aktuellem Erkenntnisstand der IARC nicht), worum es sich bei C.I. 77000 in Ihrem Kosmetikum handelt (Aluminium) oder wieviel Ethanol in Rum enthalten sein muss (mindestens 37,5 % vol)? Dann ist die Chemie im Alltag-App für Sie genau das Richtige. Der Download der neuen Version 2.0 ist seit Oktober 2024 möglich. Chemikalien – ein Übel oder ein Segen? Für manche ist der Begriff Chemie vor allem verbunden mit negativen Assoziationen wie „giftig“, „reaktiv“ oder schlichtweg „zu kompliziert“. Dabei ist Chemie in unserem täglichen Umgang viel allgegenwärtiger als knallbunte Explosionen in aufwändigen Reportagen. Ob als Tenside in der Waschmittelindustrie, im Fahrzeugtank oder als Lebensmittelfarbstoffe im Supermarkt – überall können uns Chemikalien mit ihren diversen Eigenschaften behilflich sein. Chemie in unserem Alltag – ist das nun also ein Übel oder ein Segen? Für einen erleichterten Zugang zu alltagsgebräuchlichen Chemikalieninformationen gibt es die App „Chemie im Alltag“, welche sich an chemisch interessierte Bürgerinnen und Bürger richtet. „Chemie im Alltag“ – eine bewährte App ab sofort in neu Die App erwuchs aus der Idee, eine Recherche zu chemischen Substanzen schnell und überall zu ermöglichen - stets verfügbar über Smartphone und Tablet. Im Jahr 2021 ging daher die initiale Version der App in die Stores und bietet seither die unterschiedlichsten Suchoptionen. Während die Suche nach Stoffnamen über die Startseite möglich ist, führt das Menü auch zu weiteren Suchen per chemischer Summenformel, E-Nummer für Zusatzstoffe oder etwa einer Nummer auf Warntafeln für Gefahrgut-Transporte. Die App verfügt außerdem über einen Barcodescan und erlaubt das Zwischenspeichern von interessanten Stoffdossiers unter Ihren persönlichen „Favoriten“. Um die App technisch auf dem neuesten Stand zu halten und fit für eine regelmäßige Datenaktualisierung zu machen, erfolgte nun eine grundlegende Weiterentwicklung. In diesem Zuge erhielt die App auch gleich ein zeitgemäßes Aussehen für eine ansprechende Nutzung und weitreichende Anpassungen für einen barrierefreien Zugang. Die App besticht nun durch eine verbesserte Benutzerführung, was die Bedienung künftig einfacher und intuitiver gestaltet. Außerdem konnten die App-Inhalte durch noch mehr relevante Stoffinformationen erweitert werden. Die App ist kostenlos und es ist keine Registrierung erforderlich. Die App „Chemie im Alltag“ nutzt einen Teildatenbestand des VKoopUIS-Kooperationsprojektes ChemInfo – dem Informationssystem Chemikalien des Bundes und der Länder. Während die App sowie weitere public-Recherchen frei verfügbar sind, kann der Gesamtdatenbestand ChemInfo von öffentlich-rechtlichen Institutionen des Bundes und der am Projekt beteiligten Länder sowie von Institutionen, die öffentlich-rechtliche Aufgaben wahrnehmen, genutzt werden.

Maßgeschneiderte Inhaltsstoffe 2: Carotinoid-Pathway Design: ein synthetische Biologie Ansatz mit Rhodospirillum rubrum als Produktionswirt

Das Projekt "Maßgeschneiderte Inhaltsstoffe 2: Carotinoid-Pathway Design: ein synthetische Biologie Ansatz mit Rhodospirillum rubrum als Produktionswirt" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Stuttgart, Institut für Biomaterialien und biomolekulare Systeme, Abteilung für biobasierte Materialien.

SusOrgPlus: Entwicklung intelligenter mit niedrigem Energieeinsatz betriebener Verarbeitungsketten, natürlicher Zusatz- und Farbstoffe und unterstützendem Material zur Erstellung eines Leitfadens zur Steigerung der Nachhaltigkeit und Verbraucherakzeptanz von biologischen Lebensmitteln, SusOrgPlus: Entwicklung intelligenter mit niedrigem Energieeinsatz betriebener Verarbeitungsketten, natürlicher Zusatz- und Farbstoffe und unterstützendem Material zur Erstellung eines Leitfadens zur Steigerung der Nachhaltigkeit und Verbraucherakzeptanz von biologischen Lebensmitteln

Das Projekt "SusOrgPlus: Entwicklung intelligenter mit niedrigem Energieeinsatz betriebener Verarbeitungsketten, natürlicher Zusatz- und Farbstoffe und unterstützendem Material zur Erstellung eines Leitfadens zur Steigerung der Nachhaltigkeit und Verbraucherakzeptanz von biologischen Lebensmitteln, SusOrgPlus: Entwicklung intelligenter mit niedrigem Energieeinsatz betriebener Verarbeitungsketten, natürlicher Zusatz- und Farbstoffe und unterstützendem Material zur Erstellung eines Leitfadens zur Steigerung der Nachhaltigkeit und Verbraucherakzeptanz von biologischen Lebensmitteln" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: Innotech Ingenieurgesellschaft mbH.

SusOrgPlus: Entwicklung intelligenter mit niedrigem Energieeinsatz betriebener Verarbeitungsketten, natürlicher Zusatz- und Farbstoffe und unterstützendem Material zur Erstellung eines Leitfadens zur Steigerung der Nachhaltigkeit und Verbraucherakzeptanz von biologischen Lebensmitteln, SusOrgPlus: Entwicklung intelligenter mit niedrigem Energieeinsatz betriebener Verarbeitungsketten, natürlicher Zusatz- und Farbstoffe und unterstützendem Material zur Erstellung eines Leitfadens zur Steigerung der Nachhaltigkeit und Verbraucherakzeptanz von biologischen Lebensmitteln

Das Projekt "SusOrgPlus: Entwicklung intelligenter mit niedrigem Energieeinsatz betriebener Verarbeitungsketten, natürlicher Zusatz- und Farbstoffe und unterstützendem Material zur Erstellung eines Leitfadens zur Steigerung der Nachhaltigkeit und Verbraucherakzeptanz von biologischen Lebensmitteln, SusOrgPlus: Entwicklung intelligenter mit niedrigem Energieeinsatz betriebener Verarbeitungsketten, natürlicher Zusatz- und Farbstoffe und unterstützendem Material zur Erstellung eines Leitfadens zur Steigerung der Nachhaltigkeit und Verbraucherakzeptanz von biologischen Lebensmitteln" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Kassel, Fachgruppe Boden- und Pflanzenbauwissenschaften, Fachgebiet Agrartechnik.

Machbarkeitsstudie (FSP: biob. Kunststoffe): Thermochrome Kunststoffe aus natürlichen Rohstoffen

Das Projekt "Machbarkeitsstudie (FSP: biob. Kunststoffe): Thermochrome Kunststoffe aus natürlichen Rohstoffen" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: Fraunhofer-Institut für Angewandte Polymerforschung.Ziel der Machbarkeitsuntersuchungen im Rahmen dieser Studie ist es, einen thermochromen Kunststoff auf der Basis von Biopolymeren und natürlichen, nicht giftigen, farbgebenden Additiven zu entwickeln. Dabei kommen Rohstoffe zum Einsatz, deren Verfügbarkeit und Preis eine technische Umsetzung in konkurrenzfähige Produkte ermöglichen. Im Rahmen der Studie soll die Eignung von Anthocyanen sowie weiterer Natur- und Lebensmittelfarbstoffe für die Entwicklung dieser thermochromen Komposite und deren Anwendung in thermochromen Verpackungsmaterialien untersucht werden. Bei den vielfältigen Einsatzmöglichkeiten dieser thermochromen Materialien bilden Verpackungsfolien für temperatursensitive Produkte der Medizin- und Pharma- sowie der Lebensmittelbranche einen Schwerpunkt mit hohem Marktpotenzial. Die Nutzung der materialimmanenten Temperatursensorfunktion ermöglicht die Überwachung der Kühlkette ohne technische Hilfsmittel. Neben den grundlegenden Untersuchungen zur Materialentwicklung im Rahmen des Projekts soll auch ein technologischer Ansatz zur Folienherstellung aus den biobasierten thermochromen Kunststoffen entwickelt werden. Die technischen Arbeitsziele werden in zwei Demonstratorfolien mit definierten mechanischen und thermochromen Eigenschaften umgesetzt. Am Ende der Machbarkeitsstudie steht eine klare Bewertung des technologischen Ansatzes bezüglich seines Potenzials und Entwicklungsstandes für eine Überführung in produktorientierte Entwicklungen mit Industriepartnern in Folgeprojekten.

Mehr Umweltfreundlichkeit im Lebensmittelbereich nötig

Gemeinsame Pressemitteilung von Umweltbundesamt und Verbraucherzentrale Bundesverband Internationale Grüne Woche: vzbv und UBA stellen gemeinsame Handlungsempfehlungen vor Die Ökobilanz von Lebensmitteln hat es in sich: Ein Fünftel der Treibhausgasemissionen in Deutschland gehen auf den Ernährungssektor zurück. Stickstoffüberschüsse aus der Landwirtschaft belasten das Grundwasser. Zugleich landen pro Jahr elf Millionen Tonnen an Lebensmitteln im Müll und werden verschwendet. Auf Umweltprobleme durch Lebensmittel und die Folgen für Verbraucher haben der Verbraucherzentrale Bundesverband (vzbv) und das Umweltbundesamt (UBA) aufmerksam gemacht. Im Vorfeld der Internationalen Grünen Woche legten sie gemeinsame Handlungsempfehlungen für die drängendsten Probleme vor. „Für die Produktion und den Verbrauch von Lebensmitteln muss die Umwelt schon heute zahlen. Langfristig können auch die Kosten für die Verbraucherinnen und Verbraucher spürbar werden. Es ist Zeit, zu handeln“, sagt Holger Krawinkel, Leiter des Geschäftsbereichs Verbraucherpolitik beim vzbv. vzbv und ⁠ UBA ⁠ sprechen sich dafür aus, die Stickstoffbelastung zu verringern, den Ökolandbau voranzutreiben, eine umweltfreundlichere Tierhaltung und bewussten Fleischkonsum zu fördern sowie unnötige Lebensmittelabfälle zu vermeiden. Thomas Holzmann, amtierender Präsident des UBA: „Wenn wir so weiter machen wie bisher, erreichen wir unser nationales Ziel von 20 Prozent Ökolandwirtschaft erst im Jahre 2078. Allein die nach wie vor zu hohen Stickstoffüberschüsse aus der Landwirtschaft zeigen, dass wir uns dieses Tempo nicht leisten können. Die Landwirtschaft verfügt selbst über viele Strategien, den Anbau von Lebensmitteln umweltverträglicher zu machen. Genau diese gilt es zu fördern.“ Stickstoff auf die Agenda der Agrarpolitik Überschüssiger Stickstoff aus der Landwirtschaft bedroht Artenvielfalt sowie Luftqualität und belastet das Grundwasser, aus dem Trinkwasser gewonnen wird. Für vzbv und UBA kommt die Stickstoffproblematik in der Agrarpolitik bislang zu kurz. Sie empfehlen eine zeitnahe ambitionierte Überarbeitung der Düngeverordnung. Zur ⁠ Emission ⁠ von Stickstoff und Treibhausgasen trägt auch der hohe Fleischkonsum bei. Im Jahr 2012 verzehrte jeder Deutsche durchschnittlich rund 60 Kilogramm Fleisch. Um die Tierhaltung umweltfreundlicher zu gestalten, sprechen sich die beiden Institutionen dafür aus, die Zahl der Tiere pro Hektar landwirtschaftlich genutzter Fläche zu begrenzen. Zudem solle die Bundesregierung stärker über die Folgen eines hohen Fleischkonsums für Gesundheit und Umwelt informieren. Industrie und Handel könnten über eine zuverlässige Kennzeichnung vegetarischer Produkte Fleischalternativen fördern. Ökolandbau fördern Stickstoffüberschuss und Energieeinsatz sind im ökologischen Landbau geringer als in der konventionellen Landwirtschaft. Der Ökolandbau ist damit umweltfreundlicher, die Umstellung aber kostet Geld. Um die Nachfrage nach Bioprodukten mit heimischen Erzeugnissen zu decken, fordern vzbv und UBA eine stärkere finanzielle Unterstützung der Landwirte bei der Umstellung auf „Bio“. Zudem solle eine bessere Rückverfolgbarkeit und Kontrolle von Bioprodukten das Vertrauen der Verbraucher sichern. Nicht nur die Produktion von Lebensmitteln belastet die Umwelt, auch die Lebensmittelverschwendung. „Die Lebensmittelabfälle zu reduzieren, ist ein zentraler Schritt, den Lebensmittelbereich ressourcenschonender zu gestalten. Dabei sind alle Akteure gefragt, die Debatte darf nicht auf die Verbraucher verengt werden“, sagt Holger Krawinkel. vzbv und UBA appellieren unter anderem an den Handel, Qualitätsanforderungen zur Makellosigkeit, Größe und Form von Lebensmitteln zu überdenken. Ein langfristig angelegtes Konzept zur Verbraucherbildung, müsse schon in der Schule ansetzen und Konsumenten sensibilisieren und informieren. — Kontakt: Mirjam Stegherr Pressesprecherin Verbraucherzentrale Bundesverband Telefon: (030) 258 00 - 525 E-Mail: presse [at] vzbv [dot] de Stephan Gabriel Haufe Stellv. Pressesprecher des Umweltbundesamtes Telefon: (0340) 2103 - 6625 E-Mail: stephan [dot] gabriel [dot] haufe [at] uba [dot] de

Blei-, Cadmium- und Quecksilbergehalt synthetischer organischer Farbstoffe zur Faerbung von Lebensmitteln

Das Projekt "Blei-, Cadmium- und Quecksilbergehalt synthetischer organischer Farbstoffe zur Faerbung von Lebensmitteln" wird/wurde ausgeführt durch: Fachhochschule Lippe, Fachbereich 4 Lebensmitteltechnologie.130 in der Zeit zwischen 1887 und 1977 hergestellte Farbstoffe wurden auf einen Gehalt an Blei-, Cadmium- und Quecksilber untersucht. Die Schwermetallgehalte zeigten eine breite Streuung, z.B. bei Blei zwischen nn und 1053 ppm, bei Cadmium zwischen nn und 3,0 ppm und bei Quecksilber zwischen nn und 11,8 ppm.

1 2