Das Projekt "Analyse von Verhaltensmustern/Lebensstilen als Teil einer Bildung fuer Nachhaltigkeit im Alltag" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit (BMU), Umweltbundesamt (UBA). Es wird/wurde ausgeführt durch: econtur gemeinnützige GmbH, internationale Agentur für nachhaltige Projekte, Bildung, Sozialforschung und Dienstleistungen für die Umwelt.Nachhaltigkeitsinitiativen haben einen schonenden Umgang mit Energie und Ressourcen zum Ziel. Dies setzt voraus, dass Verhaltensmuster oder gar 'Lebensstile' mit verallgemeinerbaren Innovationspotentialen entstehen. Um eine Nachhaltigkeitsstrategie mit ihren vielfaeltigen politischen Elementen zu verankern, muessen Nachhaltigkeitsinitiativen, insbesondere regionale Initiativen mit tragfaehigen, neuen alltagsweltlichen Konsummustern entwickelt werden. In mehreren Vorhaben sind (u.a. auch im Auftrag vom UBA) Ueberblicke ueber bereits existierende Nachhaltigkeitsinitiativen der verschiedensten Art erarbeitet worden. So sind gerade Regionalinitiativen in aller Regel in sich vernuenftig und begruendbar - aber koennen daraus Verhaltensmuster (oder gar 'Lebensstile') entstehen, die verallgemeinerbare Innovationspotentiale enthalten? Das wuerde voraussetzen, dass in diesen Initiativen tragfaehige Formen einer Neuorientierung alltagsweltlicher Muster der oekonomischen Orientierung (und das sind auch Konsummuster) erarbeitet werden. Dabei muss es sowohl um Verhaltens- als auch um Orientierungsmuster gehen. Es spielt also gerade auch soziales und umweltpolitisches Lernen eine wesentliche Rolle (z.B. die Akzeptanz teurerer Lebensmittel aus oekologischem Landbau, die gerade bei einer Umstellung auf gesunde, fleischarme Ernaehrung auch oekonomisch fuer den Haushalt 'rentabel' sein kann). Somit ist die Umweltbildung als Bildung fuer Nachhaltigkeit im Alltag, und d.h. in diesem Beispielfall als haushaltsoekonomische Bildung gefordert. In diesem F+E-Vorhaben sollen exemplarisch einige Initiativen ausgewaehlt werden und es soll untersucht werden, inwieweit diese als soziale Innovationen auch eine verallgemeinerbare soziooekonomische Relevanz gewinnen koennten. Mit Verfahren der sozialwissenschaftlichen Aktionsforschung soll an der exemplarischen Weiterentwicklung dieser Initiativen mitgewirkt werden. Es soll untersucht werden, inwieweit die entsprechenden Innovationen an andere Initiativen weiter vermittelt werden koennen. Die dabei erarbeiteten Ergebnisse und Vorschlaege sind fuer den Gebrauch in der allgemeinen Umweltbildungsarbeit aufzubereiten.
Das Projekt "Entwicklung eines werbewirksamen EMAS-Logos als Beitrag der deutschen Ratspraesidentschaft im Rahmen der Revision der EMAS-Verordnung - Teilvorhaben 02: Vertrag mit 3fdesign, Darmstadt" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit (BMU), Umweltbundesamt (UBA). Es wird/wurde ausgeführt durch: 3f design.Die EG-Kommission hat in ihrem Vorschlag zur EMAS-Novelle vom 30.10.1998 keinen Entwurf fuer ein EMAS-Logo vorgelegt. In der Ratsgruppe fuer Umweltfragen wurde mangels ausreichender Vorschlaege eine Entscheidung ueber ein konkretes Logo zurueckgestellt. Es besteht jedoch Einigkeit darueber, dass in die EMAS-Novelle selbst ein konkretes Logo aufgenommen werden soll. Ziel des Forschungsvorhabens ist es, den Entwurf fuer ein konkretes Logo vorzulegen. Dieses Logo soll an die Stelle der derzeit verwandten Teilnahmeerklaerung treten. Die Nutzungsmoeglichkeiten dieses Logos sollen gegenueber der Teilnahmeerklaerung deutlich ausgeweitet werden. Danach soll es den Unternehmen zukuenftig erlaubt sein, das Logo zwar nicht auf Produkten oder Produktverpackungen, aber bei Gelegenheit der Produktwerbung zu nutzen. Daneben soll die Moeglichkeit bestehen, das Logo auch in Zusammenhang mit Aussagen aus der Umwelterklaerung fuer Werbezwecke zu verwenden. Das zu entwickelnde Logo soll folgenden Mindestanforderungen entsprechen: Die Graphik soll einfach gestaltet sein und von der Oeffentlichkeit leicht aufzunehmen sein, der Name des Systems (EMAS) soll erscheinen und die Graphik soll einen Zusammenhang mit der Umwelt und der Europaeischen Union (z.B. durch Symbole) herstellen lassen. Ein kurzer, einfacher, klarer und exakter Text soll auf die Begriffe 'Umwelt' und 'Umweltmanagement' hinweisen. Darueber hinaus soll die Graphik eine Registrierungsnummer enthalten, und in Faellen des Artikels 8 Absatz 2 Punkt 1 der EMAS-Novelle soll das Logo mit dem Begriff 'fuer gueltig erklaerte Information' verknuepft werden koennen. Daneben waere es von Vorteil, wenn die Graphik leicht reproduzierbar ist (z.B. durch Fax). Teilvorhaben 02: Auf der Grundlage der Ergebnisse der Praesentationsveranstaltung haben Umweltbundesamt und Bundesumweltministerium am 6. August 1999 die Agentur 3fdesign ausgewaehlt und mit der Entwicklung eines EMAS-Logos beauftragt. Der Forschungsnehmer wird den Entwurf (bzw. die Entwurfsvarianten) einer einfachen, nicht repraesentativen Marktstudie (integriertes Teilvorhaben) unterziehen und ihn daraufhin ueberpruefen lassen, ob er die an ihn gestellten Erwartungen in der Oeffentlichkeit erfuellt. Gegebenenfalls ist der Entwurf auf der Grundlage der Ergebnisse der Marktstudie noch einmal zu ueberarbeiten.
Das Projekt "Umweltschutz durch Verringerung von Blindstromverlusten bei Elektrogeraeten (Bestandsaufnahme)" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit (BMU), Umweltbundesamt (UBA). Es wird/wurde ausgeführt durch: Öko-Institut. Institut für angewandte Ökologie e.V..Blindleistungen treten in Wechselstromnetzen auf. Elektrogeraete benoetigen eine bestimmte Leistung. Von dieser wird nur ein Teil in die sogenannte Wirkleistung umgesetzt, also in eine Leistung, die in dem Geraet umgesetzt wird, waehrend der andere Teil, die sogenannte Blindleistung, zwar nicht in dem Geraet verbraucht wird, wohl aber vom Kraftwerk erzeugt werden muss, was zu einem entsprechenden CO2-Austoss fuehrt (Die Blindleistung ist zu der vom Kraftwerk gelieferten Leistung phasenverschoben und hat u.U. eine hoehere Frequenz). Die Blindleistung ist unterschiedlich hoch, je nach verwendeten Bauteilen. Besonders hoch ist sie bei Geraeten mit Netzteilen und bei Energiesparlampen, also Geraeten, die zunehmend eingesetzt werden. Ersten, groben Schaetzungen zufolge betraegt der Anteil des Blindstromes, der von einigen in Privathaushalten und Bueros eingesetzen Elektronikgeraeten erzeugt wird, an dem Stromgesamtverbrauch in Deutschland mehrere Prozent. Dies laeuft den Bemuehungen der Bundesregierung um eine CO2-Minderung entgegen. Durch die Studie soll vor allem festgestellt werden, ob Lenkungsmassnahmen ergriffen werden muessen. - Schaetzung des Gesamtblindstroms aller Geraete und der durch diesen verursachten Emissionen, - Schaetzung der zukuenftigen Entwicklung der Hoehe der Blindstroeme, - Ermittlung des durch bereits vorhandene Technik gegebenen und durch moegliche Weiterentwicklung erreichbaren Minderungspotentials. - Ermittlung der mit Blick auf die Kraftwerksemissionen wesentlichen Geraetegruppen und Verbrauchsbereiche (Haushalte, Branchen), - Nennung moeglicher Politikmassnahmen unter Beruecksichtigung der Interessen der Beteiligten (Stromversorger, Geraetehersteller und -nutzer).
Das Projekt "Analyse der Folgen des Geschlechtsrollenwandels fuer Umweltbewusstsein und Umweltverhalten" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit (BMU), Umweltbundesamt (UBA). Es wird/wurde ausgeführt durch: Institut für sozial-ökologische Forschung (ISOE) GmbH.In Repraesentativumfragen (z.B. den regelmaessig im Auftrag von BMU/UBA durchgefuehrten) zeigen sich erstaunlich deutliche Unterschiede in Umweltbewusstsein und Umweltverhalten zwischen Maennern und Frauen. Denn Maenner erreichen die hoeheren Werte bei der Umweltinformation und Umweltwissen, Frauen zeigen die groesseren Bereitschaften fuer umweltschonende Verhaltensweisen und das hoehere Umweltbewusstsein. Einerseits reproduziert sich in diesen Ergebnissen ein eher traditionelles Geschlechtsrollenverstaendnis. Andererseits gehoert es zu den bestbelegten Ergebnissen zeitgenoessischer Sozialwissenschaft, dass die traditionellen Geschlechtsrollen sich aufloesen. Folglich sind diese Ergebnisse auf Ambivalenzen der Befragten gegenueber der Umweltthematik zurueckzufuehren - was in anderen analytischen Vertiefungsgebieten (z.B. Altersspezifitaet, Vorhandensein von Kindern im Haushalt usw.) auch gezeigt werden kann. Somit ergibt sich die Vermutung, dass der Geschlechtsrollenwandel selber im Hinblick auf die Umweltthematik ambivalent ist: eine Vollzeiterwerbstaetigkeit etwa von Muettern kleiner Kinder zwingt einerseits zu erhoehter Mobilitaet und bedeutet einen Zwang zu Convenienceprodukten, andererseits werden Flexibilisierungen der Erwerbs- wie auch Hausarbeitsmuster von Mann und Frau ermoeglicht. In diesem F+E-Vorhaben sollen - auch im Anschluss an das Demonstrationsvorhaben zur Fundierung und Evaluierung nachhaltiger Konsummuster und Verhaltensstile (Abschluss im Fruehjahr 2000) - vor allem die Chancen der entsprechenden Flexibilisierung herausgearbeitet werden, und zwar sowohl fuer die Haushalte (Konsumenten) als auch fuer die Anliegen der Umweltpolitik. Das Ziel ist dabei die Erschliessung neuer Moeglichkeiten nachhaltiger Lebensstile im Alltag beider Geschlechter und die Darstellung dieser Moeglichkeiten fuer die Zwecke der Umweltbildung.
Das Projekt "Vorbereitende Workshops fuer eine Entwicklung von fachlichen Grundlagen fuer eine einheitliche Umweltkennzeichnung" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit (BMU), Umweltbundesamt (UBA). Es wird/wurde ausgeführt durch: AFI Alpenforschungsinstitut gemeinnützige GmbH, Garmisch-Partenkirchen.Ein touristisches Guetesiegel wird als ein geeignetes Instrument angesehen, einen Beitrag zur Foerderung vergleichsweise umweltvertraeglicher Tourismusdienstleistungen zu erbringen. Der Intention nach soll es die Nachfrageseite fuer Umweltbelange sensibilisieren und im Optimalfall als Orientierung fuer den Touristen bei der Reiseentscheidung dienen. Ziel ist die Foerderung einer nachhaltigen Tourismusentwicklung und Staerkung des Urlaubsstandortes Deutschand mit hoher oekologischer Qualitaet. Die Entwicklung von fachlichen Grundlagen fuer eine einheitliche touristische Kennzeichnung ist Gegenstand eines fuer den UFOPLAN 2000 vorgesehenen Vorhabens (FKZ 200 94 127). Ein dazu erarbeitetes Konzeptpapier soll zwischen allen Beteiligten und Betroffenen diskutiert werden und die Grundlage fuer die Vorgehensweise bilden. In diesem Sinne soll der Diskussionsprozess unter Mitwirkung eines unabhaengigen Mediators durch zwei Workshops im Interesse einer Konsensbildung in Gang gebracht werden.
Das Projekt "Zukunftstrends und nachhaltiger Konsum; Sozialwissenschaftliche Analysen zu Veraenderungsmoeglichkeiten nachhaltiger Konsummuster" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit (BMU), Umweltbundesamt (UBA). Es wird/wurde ausgeführt durch: Münchner Projektgruppe für Sozialforschung e.V..Die Lebensstile sind in der Alltagspraxis der Menschen nur teilweise und im Hinblick auf einzelne Aspekte frei waehlbar, sehr oft setzen die situativen (oekonomischen, regionalen, vom sozialen Umfeld kontrollierten) Rahmenbedingungen klare Grenzen fuer eine staerkere oekologische Ausrichtung von Verhaltensmustern. Das alles ist in der sozialwissenschaftlichen Forschung wohlbekannt. Da aber die sozialwissenschaftliche Umweltforschung sich weiterhin noch immer in einer Art freiem Feld zwischen den Mainstreams der Sozialwissenschaften einerseits und denen der Umweltforschung andererseits befindet, ist die wichtige Aufgabe des wissenschaftlichen Erforschens und Aufzeigens entsprechender Umorientierungsmoeglichkeiten bislang nur sehr wenig und mit geringer wissenschaftlicher wie praktischer Ausstrahlungskraft bearbeitet worden. In diesem F+E-Vorhaben sollen zunaechst die neueren sozialwissenschaftlichen Erkenntnisse ueber den aktuellen Wandel der Sozialstruktur (gleich Ausdifferenzierung von Lebensstilmilieus) aufgearbeitet werden. Dann sind die einschlaegig relevanten Studien ueber absehbare Zukunftstrends beim Uebergang zur Informations- und Dienstleistungsgesellschaft im Hinblick auf ihre Bedeutung fuer die Umweltpolitik auszuwerten. Es gibt laengst eine sehr intensive Diskussion ueber den sozialen Wandel in den hochindustrialisierten Gegenwartsgesellschaften (unter Stichworten wie 'Globalisierung', 'Umbau der Wohlfahrtssysteme', 'Zukunft der Erwerbsarbeit' u.a.), die immer auch umweltpolitische Implikationen aufweisen. Die Auswertung soll in Empfehlungen muenden, wie das Konzept der nachhaltigen Entwicklung verstaerkt in die sozialwissenschaftlich orientierte Zukunftsdiskussion eingebracht werden kann. Ebenso sollen Vorschlaege entwickelt werden fuer die Weiterentwicklung der Nachhaltigkeitsdebatte aus sozialwissenschaftlicher Sicht.
Das Projekt "Bestandsaufnahme der wissenschaftlichen Ergebnisse zu den Determinanten des Informationsverhaltens und interdisziplinaere Ermittlung von Moeglichkeiten verbesserter Informationsstrategien im Bereich Umweltschutz" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit (BMU), Umweltbundesamt (UBA). Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Marburg, Institut für Erziehungswissenschaften, Abteilung Empirische Pädagogik.Strategien der Umweltkommunikation und der Umweltbildung erfordern eine kritische Bestandsaufnahme der vorliegenden wissenschaftlichen Arbeiten zum Umweltbewusstsein und zum Informationsverhalten bei umweltpolitischen Themen. Es ist eine alte These der Sozialwissenschaften, dass der menschliche Informationserwerb bestimmten sozialen (v.a. milieuspezifischen, teilweise aber auch geschlechts- und altersspezifischen) Mustern folgt. Die regelmaessigen Repraesentativumfragen im Auftrag des UBA ergeben dazu recht klare Anhaltspunkte. Daraus ergibt sich die Erkenntnis, dass die heutigen Schwierigkeiten der Umweltkommunikation nicht zuletzt auf der fehlenden Beruecksichtigung der entsprechenden Muster basieren. In diesem FuE-Vorhaben sollen - aufbauend auf vorliegenden Arbeiten zur Verbesserung der Umweltkommunikation, z.B. die UBA-Forschungsarbeit zu den Umweltmentalitaeten - die wichtigsten Forschungsansaetze und wissenschaftlichen Ergebnisse zusammengestellt und vergleichend bewertet werden, und zwar im Hinblick auf Ansatzpunkte fuer die Entwicklung verbesserter Kommunikationsstrategien. Anzustreben ist dabei eine integrative Betrachtung der Determinanten des Informationsverhaltens aus den Perspektiven verschiedener kultur-, verhaltens-, kommunikations- und sozialwissenschaftlicher Disziplinen bzw. Ansatzweisen. Ebenso einzubeziehen sind auch humanoekologische und verhaltensbiologische Forschungen, die ueber die natuerlichen Begrenzungen des Informationsverhaltens des Menschen aufzuklaeren vermoegen. Das Vorhaben soll also auch der Foerderung und Erprobung von Transdisziplinaritaet in der sozialwissenschaftlichen Umweltforschung dienen. Dazu soll ein entsprechend ausgerichtetes Fachgespraech organisiert und ausgewertet werden, in dem auch der weitere Forschungsbedarf festgestellt werden soll.
Das Projekt "Studie und Beratung zur Planung und Analyse von Untersuchungen zur Bestimmmung von Dioxinen und PCB in Klaerschlamm" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit (BMU), Umweltbundesamt (UBA). Es wird/wurde ausgeführt durch: Prof.Dr.-Ing. Peter Th. Wilrich.Zur Absicherung der Analysenverfahren fuer die Bestimmung von PCB und PCDD /F sind bundesweit Ringversuche vorgesehen. Fuer die Vorbereitung und Durchfuehrung dieser Ringversuche ist deshalb die Einbindung eines Experten fuer Statistik nach DIN 38 402 Teil 41 und ISO 5725 erforderlich. Mit der Vergabe dieser Studie soll deshalb folgendes erreicht werden. 1. Durchfuehrung der Analyse der Homogenitaet des Probenmaterials, 2. Planung der detaillierten Ringversuchsauswertung, 3. Auswertung, Bewertung und Darstellung der Ringversuchsergebnisse, 4. weitergehende Untersuchungen zu Standards und Qualitaetssicherung.
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Deutsch | 8 |
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