Das Projekt "Von der Ethik der Nachhaltigkeit - Die Agenda 21 als Grundlage von Unternehmensleitlinien" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Bundesstiftung Umwelt. Es wird/wurde ausgeführt durch: future e.V., Regionalbüro München.
Das Projekt "Die Finanzierung von Anpassung an den Klimawandel im globalen Süden. Auf der Suche nach gerechtfertigten und praxistauglichen Verteilungsverfahren und -kriterien" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Kiel, Philosophische Fakultät, Lehrstuhl Philosophie und Ethik der Umwelt, Philosophisches Seminar.
Das Projekt "Natural Climate Solutions eine Potentialabschätzung für Norddeutschland - Nachbewilligung" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Bundesstiftung Umwelt. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Kiel, Philosophische Fakultät, Lehrstuhl Philosophie und Ethik der Umwelt, Philosophisches Seminar.
Das Projekt "DAM Dekarbonisierung: Bewertungsrahmen für marine CO2-Entnahme und Synthese des aktuellen Wissenstandes, Vorhaben: Rechtliche und ethische Bewertungsmaßstäbe für marine Kohlenstoffdioxid-Entfernung" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Kiel, Philosophische Fakultät, Lehrstuhl Philosophie und Ethik der Umwelt, Philosophisches Seminar.
Das Projekt "Natural Climate Solutions – eine Potentialabschätzung für Norddeutschland" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Bundesstiftung Umwelt. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Kiel, Philosophische Fakultät, Lehrstuhl Philosophie und Ethik der Umwelt, Philosophisches Seminar.
Die moderne Ökologie entstand im 19. Jahrhundert als Teilgebiet der Biologie. Sie war ursprünglich eine rein naturwissenschaftliche Disziplin, entwickelte sich aber seit der Mitte des 20. Jahrhunderts unter dem Einfluss der weltweiten Umweltbewegung (in Deutschland vor allem seit den 1970er-Jahren) auch zu einer ökologischen Weltanschauung. Dies ging einher mit einer zunehmenden Ökologisierung der Gesellschaft – insbesondere der Ökonomie und Politik – und führte zur Entstehung neuer Disziplinen innerhalb der Geistes- und Gesellschaftswissenschaften wie der Sozialen Ökologie, Humanökologie, Politischen Ökologie, ökologischen Ethik, Ökopädagogik und Ökologischen Ökonomik. Die Schwerpunktausgabe beleuchtet, wie diese Disziplinen im Spannungsfeld zwischen Wissenschaft und ökologischer Weltanschauung entstanden sind und was sie für die Gesellschaft und speziell für den Natur-, Landschafts- und Umweltschutz zu leisten vermögen.
In dem Gutachten „Soziale Aspekte des Natur- und Umweltschutzes: Status quo und Handlungserfordernisse“ erfolgt eine systematische Bestandsaufnahme von Projekten im Bereich der Umweltethik und Verteilungswirkung sowie eine Betrachtung des Stands der empirischen Datenintegration in diesem Bereich in den Ländern Deutschland, Österreich und der Schweiz. Auf dieser Basis werden Empfehlungen betreffend möglicher Formen weiterer Kooperation in diesem Themengebiet abgeleitet.
Das Projekt "Governance zwischen Expertise, öffentlichem Protest und Regierungshandeln - Konfliktlinien einer komplexen Entscheidungslage und Herausforderungen für die Suche nach einer robusten Entscheidung^ENTRIA: Bildung einer Forschungsplattform Entsorgungsoptionen für radioaktive Reststoffe: Interdisziplinäre Analysen und Entwicklung von Bewertungsgrundlagen^ENTRIA: Bildung einer Forschungsplattform Entsorgungsoptionen für radioaktive Reststoffe: Interdisziplinäre Analysen und Entwicklung von Bewertungsgrundlagen, ENTRIA: Bildung einer Forschungsplattform Entsorgungsoptionen für radioaktive Reststoffe: Interdisziplinäre Analysen und Entwicklung von Bewertungsgrundlagen" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Kiel, Philosophische Fakultät, Lehrstuhl Philosophie und Ethik der Umwelt, Philosophisches Seminar.Die Forschungsplattform ENTRIA befasst sich mit Optionen zur Entsorgung hochradioaktiver (wärmeentwickelnder) Reststoffe. Die seit Jahrzehnten anhaltende gesellschaftliche Debatte und auch die Resonanz auf aktuelle politische Entwicklungen (Standortauswahlgesetz) haben deutlich gezeigt, dass diese Problematik nicht alleine vom technisch/ naturwissenschaftlichen Standpunkt aus gelöst werden kann. Deshalb vereint ENTRIA technische und gesellschaftswissenschaftliche Ansätze zur Untersuchung der drei wichtigen Entsorgungsoptionen. - Endlagerung in tiefen geologischen Formationen ohne Vorkehrungen zur Rückholbarkeit (wartungsfreie Tiefenlagerung), - Einlagerung in tiefe geologische Formationen mit Vorkehrungen zur Überwachung und Rückholbarkeit und - Oberflächenlagerung. Im Verbundprojekt ENTRIA arbeiten zwölf Institute deutscher Universitäten und Großforschungseinrichtungen sowie ein Schweizer Partner. ENTRIA analysiert die Entsorgungsproblematik aus gleichberechtigter Sicht aller beteiligter Disziplinen, also Natur-, Ingenieur-, Geistes-, Rechts-, und Sozialwissenschaften. Ein wissenschaftlicher Beirat mit Experten aus diesen Fachgebieten sowie Vertretern von Behörden und Bürgerinitiativen begleitet und berät ENTRIA fachlich. Aufbauend auf vorangegangenen meist entweder technisch oder gesellschaftswissenschaftlich ausgerichteten Untersuchungen erarbeitet ENTRIA wissenschaftliche Grundlagen zum bewertenden Vergleich und zur Umsetzung von Entsorgungsoptionen. Durch ein bewusst offenes Arbeitskonzept identifiziert ENTRIA Wissenslücken, führt eigenständige Forschung auf allen genannten Gebieten durch und führt diese disziplin-übergreifend zusammen. Die Ergebnisse werden öffentlich kommuniziert und können daher als Informationsgrundlage für Entscheidungsträger, Wissenschaft und interessierte Öffentlichkeit genutzt werden. ENTRIA fungiert unabhängig von Politik, Betreibern und Interessengruppen. Es zählt nicht zu den Aufgaben der Plattform, Aussagen über die Eignung konkreter Standorte zu treffen. Der breite interdisziplinären Ansatz von ENTRIA stellt die Disziplinen nicht nur nebeneinander sondern verknüpft sie auf vielfältige Weise. Zentral hierfür sind die sogenannten Transversalprojekte die die drei betrachteten Entsorgungsoptionen unter verschiedensten Gesichtspunkten vergleichend bewerten. Die bewusst große Anzahl beteiligter junger Wissenschaftler (Doktoranden / PostDocs) profitiert vom Know-How Transfer erfahrener Experten gleichzeitig in der eigenen Disziplin (Kompetenzerhalt) als auch fachübergreifend (Interdisziplinarität). Auch gemeinsame Lehrveranstaltungen an den beteiligten Universitäten sowie zusätzliche Sommerschulen dienen der Vermittlung von Interdisziplinarität. Die Plattform wird also Beiträge zu einer interdisziplinären Ausbildung des wissenschaftlichen Nachwuchses leisten und somit zur Kompetenzbildung und zum Kompetenzerhalt in diesem wichtigen Arbeitsgebiet beitragen. usw.
Das Projekt "Leitantrag; Vorhaben: Integrierte Bewertung von Auswirkungen der Ozeanversauerung auf marine Ökosysteme (WP: 0.1; 0.2; 0.3; 1.5; 1.7; 1.8; 2.1; 2.2; 2.3; 2.4; 3.2; 3.4)^Vorhaben: Biogeochemische Funktion von Mikroorganismen (WP 1.3)^Vorhaben: Sozial-ökologische Systemanalyse und Datenmanagement (WP 0.2, WP 3.7)^Vorhaben: Der Kohlenstoffumsatz in Abhängigkeit von organischer Substratqualität und Funktionalität mikrobieller Gemeinschaften, Funktion von benthischen und pelagischen Primärproduzenten (WP 1.4, WP 2.2)^Vorhaben: Kurz- und Langzeiteffekte der Ozeanversauerung auf marine Arten und Gemeinschaften: Ökosystemleistungen, Sozioökonomie, Umweltethik und Managementoptionen (WP 2.1, WP 3.2, WP 3.6, WP 4.2)^Vorhaben: Einfluss der Ozeanversauerung auf pelagische Stickstoffkreisläufe; Einfluss der Ozeanversauerung Erwärmung und Aussüßung auf baltische Miesmuschelriffe (WP 1.6, WP 2.3)^Vorhaben: Modellierung interaktiver Stress-Szenarien in benthischen Makrophyten-Gemeinschaften; Integration und Visualisierung komplexer struktureller und Umweltänderungs-Antriebskräfte (WP 2.4, WP 4.1)^BIOACID Synthese - Biologische Auswirkungen der Ozeanversauerung^Vorhaben: Reaktionen von Planktongemeinschaften auf Meeresversauerung: eigenschaftsbasierte Synthese und Modellierung von Mesokosmenergebnissen (WP 1.2), Vorhaben: Die öffentliche Wahrnehmung von Ozeanversauerung und die Rolle von Informationen (WP 2.5)" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Institut für Weltwirtschaft.Ziele: Die Ozeanversauerung ist in den letzten zehn Jahren zu einem der am schnellsten wachsenden Forschungsgebiete in den marinen Wissenschaften geworden, das zu den drei wichtigsten Forschungsfeldern der internationalen Meeresforschung zählt. Als eines der größten Forschungsprogramme über Ozeanversauerung war das deutsche Verbundprojekt BIOACID an dieser Entwicklung entscheidend beteiligt (vgl. BIOACID, BIOACID II). In den zurückliegenden Jahren hat die vom BMBF geförderte Forschung dazu beigetragen, den Einfluss von Ozeanversauerung auf marine Organismen und deren Habitate zu quantifizieren, die zugrunde liegenden Mechanismen aufzuklären, das Potential zur evolutionären Anpassung abzuschätzen und zu klären, wie die beobachteten Effekte durch andere Umweltveränderungen modifiziert werden. In internationaler Kooperation hat BIOACID damit die Grundlage für eine umfassende Evaluierung der potentiellen Konsequenzen der Ozeanversauerung für marine Ökosysteme und Ökosystemleistungen und mögliche Rückkopplungen zum Klimasystem geschaffen. Hierauf aufbauend wird das Verbundprojekt 'BIOACID-Synthese' eine integrierende Bewertung und übergreifende Synthese der bisherigen national und international erlangten Erkenntnisse über die zu erwartenden Auswirkungen der Ozeanversauerung zusammentragen, mögliche Schwellenwerte identifizieren, sozioökonomische Konsequenzen evaluieren und Handlungsoptionen erarbeiten. Die Verbreitung und anschauliche Erklärung des aktuellen Wissens- und Forschungsstandes an einen breiten Empfängerkreis, der sich von der Wissenschaft, über Interessenvertreter und Entscheidungsträger bis hin zur allgemeinen Öffentlichkeit erstrecken wird, soll den öffentlichen Diskurs über gesellschaftliche Anpassungen und Handlungsoptionen zum globalen Wandel und entsprechende Transformationsprozesse weiter anregen.
Das Projekt "Leitantrag; Vorhaben: Integrierte Bewertung von Auswirkungen der Ozeanversauerung auf marine Ökosysteme (WP: 0.1; 0.2; 0.3; 1.5; 1.7; 1.8; 2.1; 2.2; 2.3; 2.4; 3.2; 3.4)^Vorhaben: Biogeochemische Funktion von Mikroorganismen (WP 1.3)^Vorhaben: Sozial-ökologische Systemanalyse und Datenmanagement (WP 0.2, WP 3.7)^Vorhaben: Der Kohlenstoffumsatz in Abhängigkeit von organischer Substratqualität und Funktionalität mikrobieller Gemeinschaften, Funktion von benthischen und pelagischen Primärproduzenten (WP 1.4, WP 2.2)^Vorhaben: Kurz- und Langzeiteffekte der Ozeanversauerung auf marine Arten und Gemeinschaften: Ökosystemleistungen, Sozioökonomie, Umweltethik und Managementoptionen (WP 2.1, WP 3.2, WP 3.6, WP 4.2)^Vorhaben: Einfluss der Ozeanversauerung auf pelagische Stickstoffkreisläufe; Einfluss der Ozeanversauerung Erwärmung und Aussüßung auf baltische Miesmuschelriffe (WP 1.6, WP 2.3)^Vorhaben: Modellierung interaktiver Stress-Szenarien in benthischen Makrophyten-Gemeinschaften; Integration und Visualisierung komplexer struktureller und Umweltänderungs-Antriebskräfte (WP 2.4, WP 4.1)^BIOACID Synthese - Biologische Auswirkungen der Ozeanversauerung^Vorhaben: Die öffentliche Wahrnehmung von Ozeanversauerung und die Rolle von Informationen (WP 2.5)^Vorhaben: Reaktionen von Planktongemeinschaften auf Meeresversauerung: eigenschaftsbasierte Synthese und Modellierung von Mesokosmenergebnissen (WP 1.2), Vorhaben: Reaktion von Planktongemeinschaften auf die Ozeanversauerung, Auswirkungen der Ozeanversauerung und von Klimaänderungen auf die Vulnerabilität mariner Organismen (WP 1.1; WP 3.1; WP 3.3; WP 3.5)" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Alfred-Wegener-Institut Helmholtz-Zentrum für Polar- und Meeresforschung.Ziele: Die Ozeanversauerung ist in den letzten zehn Jahren zu einem der am schnellsten wachsenden Forschungsgebiete in den marinen Wissenschaften geworden, das zu den drei wichtigsten Forschungsfeldern der internationalen Meeresforschung zählt. Als eines der größten Forschungsprogramme über Ozeanversauerung war das deutsche Verbundprojekt BIOACID an dieser Entwicklung entscheidend beteiligt (vgl. BIOACID, BIOACID II). In den zurückliegenden Jahren hat die vom BMBF geförderte Forschung dazu beigetragen, den Einfluss von Ozeanversauerung auf marine Organismen und deren Habitate zu quantifizieren, die zugrunde liegenden Mechanismen aufzuklären, das Potential zur evolutionären Anpassung abzuschätzen und zu klären, wie die beobachteten Effekte durch andere Umweltveränderungen modifiziert werden. In internationaler Kooperation hat BIOACID damit die Grundlage für eine umfassende Evaluierung der potentiellen Konsequenzen der Ozeanversauerung für marine Ökosysteme und Ökosystemleistungen und mögliche Rückkopplungen zum Klimasystem geschaffen. Hierauf aufbauend wird das Verbundprojekt 'BIOACID-Synthese' eine integrierende Bewertung und übergreifende Synthese der bisherigen national und international erlangten Erkenntnisse über die zu erwartenden Auswirkungen der Ozeanversauerung zusammentragen, mögliche Schwellenwerte identifizieren, sozioökonomische Konsequenzen evaluieren und Handlungsoptionen erarbeiten. Die Verbreitung und anschauliche Erklärung des aktuellen Wissens- und Forschungsstandes an einen breiten Empfängerkreis, der sich von der Wissenschaft, über Interessenvertreter und Entscheidungsträger bis hin zur allgemeinen Öffentlichkeit erstrecken wird, soll den öffentlichen Diskurs über gesellschaftliche Anpassungen und Handlungsoptionen zum globalen Wandel und entsprechende Transformationsprozesse weiter anregen.
Origin | Count |
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Bund | 43 |
Type | Count |
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Förderprogramm | 39 |
Text | 2 |
unbekannt | 2 |
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