Das Projekt "Im Projekt OMEI wird ein Ladekonzept für die Elektromobilität mit nachhaltigem Speichersystem realisiert, um das Konzept auf europäische Standorte zu übertragen. Hierzu werden reale Daten erhoben und frei zugänglich gemacht." wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Hochschule für angewandte Wissenschaften Landshut, Technologiezentrum Energie durchgeführt. Auf Basis von real erhobenen Energie-, Anwender- und Ladedaten und deren Auswertung wird ein Konzept für den Betrieb regenerativ gespeister, regionale Elektro-Ladeinfrastruktur untersucht, um die Mobilitätswende an verkehrsstarken Knotenpunkten in Europa zu ermöglichen. Der Fokus liegt hierbei im Forschungsdatenmanagement und der KI-unterstützten Optimierung intelligenter, nachhaltiger, effizienter und regionaler ELI. Folgende Forschungsfragen werden im Teilvorhaben untersucht: -Welche Faktoren und Daten sind für die effiziente und nachhaltige Umsetzung von ELI an verkehrsstarken Knotenpunkten in Europa für eine regionale Versorgung ausschlaggebend? -Wie können Verkehrsströme an überregionalen Verbindungsstraßen so gelenkt werden, dass regionale erneuerbare Energieerzeuger effizient genutzt werden können? Im Teilvorhaben wird ein Datenkonzept für die Realisierung und Nachbildung eines nachhaltigen Ladekonzepts mit Speichersysteme für die Elektromobilität erarbeitet. Zusätzlich unterstützt das TZE die Planung, Dimensionierung und den Aufbau von zwei Demonstrationsanlagen sowie die Entwicklung der Betriebsstrategien der Ladesäule und der Energiespeicher. Nach der Installation der Mess- und Datenerfassungskomponenten werden die Systemdaten ausgewertet und die Betriebsstrategien nochmal angepasst. In einer Analysierung der Daten mithilfe von Simulationsmodellen, wird die effiziente Nutzung des Schnellladekonzepts untersucht und optimiert. Dabei stehen vor allem standortabhängige Faktoren und das Nutzerverhalten im Fokus.
Das Projekt "Im Projekt OMEI wird ein Ladekonzept für die Elektromobilität mit nachhaltigem Speichersystem realisiert, um das Konzept auf europäische Standorte zu übertragen. Hierzu werden reale Daten erhoben und frei zugänglich gemacht. Ganzheitliche Berücksichtigung von V2G und V2H-Anwendungen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Technagon GmbH durchgeführt. Auf Basis von real erhobenen Energie-, Anwender- und Ladedaten und deren Auswertung wird ein Konzept für den Betrieb regenerativ gespeister, regionale Elektro-Ladeinfrastruktur untersucht, um die Mobilitätswende an verkehrsstarken Knotenpunkten in Europa zu ermöglichen. Der Fokus liegt hierbei im Forschungsdatenmanagement und der KI-unterstützten Optimierung intelligenter, nachhaltiger, effizienter und regionaler ELI. Folgende Forschungsfragen werden im Teilvorhaben untersucht: -Welche Faktoren und Daten sind für die effiziente und nachhaltige Umsetzung von ELI an verkehrsstarken Knotenpunkten in Europa für eine regionale Versorgung ausschlaggebend? -Wie können Verkehrsströme an überregionalen Verbindungsstraßen so gelenkt werden, dass regionale erneuerbare Energieerzeuger effizient genutzt werden können? Im Teilvorhaben wird ein Datenkonzept für die Realisierung und Nachbildung eines nachhaltigen Ladekonzepts mit Speichersysteme für die Elektromobilität erarbeitet. Zusätzlich unterstützt das TZE die Planung, Dimensionierung und den Aufbau von zwei Demonstrationsanlagen sowie die Entwicklung der Betriebsstrategien der Ladesäule und der Energiespeicher. Nach der Installation der Mess- und Datenerfassungskomponenten werden die Systemdaten ausgewertet und die Betriebsstrategien nochmal angepasst. In einer Analysierung der Daten mithilfe von Simulationsmodellen, wird die effiziente Nutzung des Schnellladekonzepts untersucht und optimiert. Dabei stehen vor allem standortabhängige Faktoren und das Nutzerverhalten im Fokus. V2G und V2H-Anwendungen werden insbesondere ganzheitlich betrachtet.
Das Projekt "Im Projekt OMEI wird ein Ladekonzept für die Elektromobilität mit nachhaltigem Speichersystem realisiert, um das Konzept auf europäische Standorte zu übertragen. Hierzu werden reale Daten erhoben und frei zugänglich gemacht. Die Realdaten werden genutzt um KI-basierte Optimierungen des Ladekonzepts zu erreichen." wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Passau, Fakultät für Informatik und Mathematik, Lehrstuhl für Informatik mit Schwerpunkt Verteilte Informationssysteme durchgeführt. Auf Basis von real erhobenen Energie-, Anwender- und Ladedaten und deren Auswertung wird ein Konzept für den Betrieb regenerativ gespeister, regionaler Elektroladeinfrastruktur (ELI) untersucht, um die Mobilitätswende an verkehrsstarken Knotenpunkten in Europa zu ermöglichen. Der Fokus liegt hierbei im Forschungsdatenmanagement und der von Künstlichen Intelligenz (KI) unterstützten Optimierung intelligenter, nachhaltiger, effizienter und regionaler ELI. Der Fokus des Teilvorhabens der Universität Passau liegt auf dem Schwerpunkt Datenmanagement und KI. Um den nachhaltigen Betrieb von regionalen ELI zu optimieren ist es notwendig, eine geeignete Datenbasis hierfür zu haben, welche aktuell derartig nicht verfügbar ist. Daher werden anhand von zwei ELI Demonstrationsanlagen Realdaten in hoher Qualität und Auflösung strukturiert erfasst und bereitgestellt (Open Access). Des Weiteren werden, basierend auf den erhobenen und externen Daten, KI-basierte Algorithmen entwickelt zur Simulation und Optimierung von regionalen ELI. Durch die Analyse der Daten mithilfe von Simulationsmodellen wird die effiziente Nutzung des Schnellladekonzepts untersucht und optimiert. Dabei stehen vor allem standortabhängige Faktoren und das Nutzerverhalten im Fokus. Die Integration der Nutzer in das Vorhaben wird unter anderem durch eine Anwender Applikation (App) gestärkt, welche Informationen zu den jeweiligen ELI-Standorten bereitstellt, Anreize für das Nutzerverhalten/Ladeverhalten gibt und erlaubt, direkt Feedback zu geben. Folgende Forschungsfragen werden untersucht: -Welche Faktoren und Daten sind für die effiziente und nachhaltige Umsetzung von ELI an verkehrsstarken Knotenpunkten in Europa für eine regionale Versorgung ausschlaggebend? -Wie können Verkehrsströme an überregionalen Verbindungsstraßen so gelenkt werden, dass regionale erneuerbare Energieerzeuger effizient genutzt werden können?
Das Projekt "Teilprojekt 6: Baulich-räumliche Gestalt und urbane Flächennutzung in Irschenberg" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Gemeinde Irschenberg durchgeführt. Der Verbund hat die ganzheitliche Erschließung, technologische Erweiterung und praxistaugliche Erprobung des bauphysikalischen Wirkpotentials urbaner Oberflächen als Ziel. Das Teilprojekt von Irschenberg untersucht zwei Probleme aus dem Themenkomplex urbane Oberflächen: 1. Entwicklung eines haltbaren und unterhaltbaren Straßenunterbau für Zufahrtsstraßen. 2. Abbau von Flächenkonkurrenz zwischen Bau-, Gewerbe- und auch Verkehrsflächen einerseits, und Retentionsflächen andererseits. Dazu sollen Untersuchungen und Schaffung baulicher und bauphysikalischer Alternativen erfolgen. Die Lösungen sollen eine bedarfsorientierte und zugleich nachhaltige kommunale Flächennutzung ermöglichen. Für Zufahrten als beispielhaftes Szenario kommunaler Verkehrswege sollen bauliche Lösungen gefunden werden, die eine ausreichend lange Lebensdauer gewährleisten. In Bezug auf Retentionsflächen sollen geeignete alternative Möglichkeiten für Retentionsflächen identifiziert werden, die nicht in Konkurrenz zu anderen Nutzungen stehen. Gesucht wird nach innovativen Ansätzen und Möglichkeiten, den staatlichen Anforderungen unter dem Aspekt der Nachhaltigkeit zu genügen. Dafür soll nach geeigneten baulich-technischen Lösungen in verschiedenen Bereichen gesucht werden. .
Das Projekt "Teilvorhaben: Golden Device - Interoperabilität Fahrzeug/Ladesäule" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Volkswagen AG durchgeführt. Projektinhalte: SLAM ist ein Forschungsprojekt, das durch Mittel des BMWi gefördert wird. Die Grundlage für die Forschungsinhalte bilden dabei die Daten aus den Säulen des Forschungs-Schnellladenetzes sowie die Daten der Ladesäulen, die dem Projekt SLAM assoziiert werden. Schnellladestationen: Das erklärte Ziel von SLAM ist es, bis 2017 deutschlandweit 600 DC-Schnellladestationen verfügbar zu machen. Dabei sollen sukzessive die Metropolregionen und Verbindungsachsen abgedeckt werden. Die Infrastruktur wird von vorneherein so geplant, dass sie auch über die Projektlaufzeit hinaus wirtschaftlich und technisch tragfähig betrieben werden kann. Um dieses Ziel bestmöglich sicherzustellen, wird jede durch das Projekt errichtete Säule im Vorfeld hinsichtlich der Standards, wie technische Details, Standort und Geschäftsmodell, genau geprüft und der Aufbau der Säulen zentral durch die Projektpartner koordiniert. Der Aufbau von Schnellladeinfrastruktur durch private Investoren wird in SLAM durch ein Fonds-Modell unterstützt. Neben der Vorgabe der technischen Aspekte der Ladehardware werden auch die Grundlagen für die informatorische Anbindung sowie für die einheitlichen Zugangs- und Abrechnungssysteme erarbeitet und bereitgestellt. Im Laufe des Projekts soll die neu installierte mit der bestehenden Ladeinfrastruktur (beispielsweise aus anderen Projekten) harmonisiert werden, um die Basis für eine flächendeckende und vor allem nutzerfreundliche Ladeinfrastruktur zu schaffen. Simulationstool und Standortkonzept: Der sich in Europa entwickelnde Markt für Elektrofahrzeuge stellt bislang keine ausreichenden Informationen zur Verfügung, an welchen Stellen der Bedarf an Ladeinfrastruktur am größten ist. Daher wurde ein Simulationstool entwickelt, das helfen soll, von vorneherein die besten Standorte für die Ladeinfrastruktur zu identifizieren. Dieses Tool bezieht die Verkehrsknoten und -ströme mit ein, betrachtet die bereits vorhandene Ladeinfrastruktur und kalkuliert mit dem aktuellen und prognostizierten Elektrofahrzeugbestand und unterschiedlichen Nutzerszenarien. Es wurde basierend auf bereits vorliegenden Erkenntnissen aus den Modellregionen Elektromobilität sowie vorhandenen Studien entwickelt. Die Forschungspartner inkludieren während der Projektlaufzeit permanent die gewonnenen Daten zur Verfeinerung des Simulationstools. Für Investoren ist dabei besonders interessant, dass auch wirtschaftliche Aspekte berücksichtigt werden und die Entwicklung tragfähiger Geschäftsmodelle von Anfang an im Fokus steht. Energiemanagement: Die stetig steigende Ladeleistung von Schnellladeinfrastruktur und eine signifikant ansteigende Zahl von Elektrofahrzeugen im Markt haben das Potential, sich auf die Verteilnetze in Deutschland auszuwirken. Vorstellbar ist, dass Elektrofahrzeuge große Strommengen aus dem Netz entnehmen könnten, um dieses zu entlasten. So könnte die Elektromobilität künftig einen Beitrag zur Erreichung der Ziele der Energiewende in Deutschland leisten.
Das Projekt "Schadstoffe im Strassenabwasser einer stark befahrenen Strasse und deren Retention mit neuartigen Filterpaketen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Fachhochschule Bern, Hochschule für Technik und Architektur Burgdorf durchgeführt. Auf einem Strassenstueck der Kirchbergstrasse in der Gemeinde Burgdorf BE (Verbindungsstrasse zwischen dem Autobahnanschluss Kirchberg und der Stadt Burgdorf) wird das Strassenwasser gesammelt und ueber spezielle Filter gereinigt. Die Strasse ist stark befahren und eignet sich deshalb vorzueglich fuer dieses Projekt. Der Aspaltbelag ist alt und deshalb fuer eine solche Versuchsanlage sehr geeignet. Seitlich der Strasse hat es teilweise freie Wiesen, auf denen das seitliche Verspritzen des Strassenwassers untersucht werden kann. Ebenfalls koennen dort Bodenproben analysiert und Proben von Sickerwasser entnommen werden. Als relevante Stoffe werden Zink, Cadmium, Kupfer, Blei und Nickel betrachtet, sowie PAK, MTBE und weitere organische Stoffe. Folgende Fragen sollen beantwortet werden koennen: - Chemisch / physikalische Parameter (pH, TSS, Alk, T, LF) - Ablaufkonzentrationen inkl. Dynamik (Schmutzstoffstoss bei Regenbeginn) - Frachten - Chemisch / physikalische Speziierung - Massenbilanzen: Wie gross ist der Anteil der Schadstofffracht welcher gefasst und abtransportiert wird, im Vergleich zum Anteil, der verfrachtet und in der Umgebung abgelagert wird.
Das Projekt "Fuehrung des OEPNV in angebauten und anbaufreien Hauptverkehrsstrassen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Hannover, Institut für Verkehrswirtschaft, Straßenwesen und Städtebau, Fachgebiet Planung, Entwurf und Betrieb von Straßenverkehrsanlagen durchgeführt. Verlaengerungen von Nahverkehrsstrecken fuehren durch unterschiedliche Gebietstypen, die sich vor allem in ihren staedtebaulichen Merkmalen, den vorhandenen Nutzungsanspruechen und der Flaechenverfuegbarkeit im Strassenraum unterscheiden. Haeufig weisen die Gebietstypen nicht die maximalen verkehrlichen Nutzungsansprueche oder bedeutende Nutzungskonkurrenzen auf. Damit besteht in diesen Strassenraeumen die Moeglichkeit, beim Entwurf von Nahverkehrsanlagen neben der Verbindungsfunktion staedtebauliche und gestalterische Ansprueche vermehrt zu beruecksichtigen und damit auch zu einer verbesserten oeffentlichen Akzeptanz der Nahverkehrsanlagen im Strassenraum beizutragen. Die Eignung verschiedener Entwurfselemente zur Fuehrung von Nahverkehrsfahrzeugen ist daher gebietsspezifisch verschieden. Systematisch ausgewertete Erfahrungen mit unkonventionellen Entwurfselementen, wie sie zum Beispiel in den Empfehlungen fuer die Anlage von Hauptverkehrsstrassen (EAHV 93) vorgeschlagen werden, lagen aber bisher kaum vor, da sich ihre Anwendung zum Teil auf Einzelfaelle beschraenkte. Ziel der vorliegenden Forschungsarbeit war es, die in den EAHV 93 formulierten Empfehlungen zu den Gebietstypen Hauptverkehrsstrassen mit hoher gesamtstaedtischer Verbindungsfunktion, Hauptverkehrsstrassen in Stadtteilzentren, Hauptverkehrsstrassen in doerflich gepraegten Orten und Ortsteilen und Hauptverkehrsstrassen in Neubaugebieten zu ueberpruefen. Auf der Grundlage eines vorher definierten Zielkataloges basierend auf den klassischen Zielfeldern des Strassenraumentwurfes konnten die untersuchten Entwurfselemente bewertet und anschliessend Einsatzempfehlungen formuliert werden.
Das Projekt "Begrünung von Spritzbetonmauern an den Zufahrtsstraßen des Brenner-Basistunnels" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität für Bodenkultur Wien, Institut für Ingenieurbiologie und Landschaftsbau durchgeführt. Spritzbetonmauern entlang Verkehrsstraßen haben den Zweck eine ausreichende Böschungsstabilität bei gleichzeitig möglichst geringem Platzbedarf zu gewährleisten. Neben der notwendigen technischen Funktionalität der Standsicherheit beherbergen derartige Infrastrukturelemente zusätzlich auch ein landschaftsästhetisches und mikroklimatisches Potential. Durch die Kombination der technischen Bauwerke mit biologischen Komponenten (Vegetation) kann dieses vorhandene Potential voll ausgeschöpft werden. Die Herausforderung hinsichtlich einer Begrünung besteht darin, ein geeignetes Begrünungssystem zu entwickeln und anschließend für die lokal extremen Klimabedingungen geeignete Vegetationsstrukturen zu initiieren, sowie sie trotz starker Beanspruchung nachhaltig und kostenextensiv zu etablieren.
Das Projekt "EkoZAra - Emissionsminimierende koordinierte Zuflussregelungen an Autobahnrampen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Technische Universität Graz, Institut für Straßen- und Verkehrswesen durchgeführt. Im Forschungsprojekt EkoZAra wird ein System mehrerer Zuflussregelungen an Autobahnrampen mit einer koordinierten, verkehrsabhängigen Steuerung zur Minimierung von Schadstoffemissionen des Kfz-Verkehrs in Hinblick auf die Gesamtbilanz eines Linzer Teilnetzes (bestehend aus Autobahn, Anschlussstellen und direkt angeschlossenem untergeordneten Straßennetz) konzipiert und mittels mikroskopischer Simulation getestet. Die wesentlichen Innovationen des Forschungsansatzes sind: - Weiterentwicklung eines Optimierungsverfahrens für mehrere, koor-diniert geregelte Zufahrten - mit der Minimierung der Schadstoffemissionen als Zielfunktion. - Verbesserungen in der Kopplung einer Verkehrsflusssimulation (VISSIM) und einer fahrzeugfeinen - Modellierung von Schadstoffemissionen (PHEM) - DOE (Design Of Experiment) als Methodik in einem virtuellen Straßennetz, um über heuristische Verfahren (genetische Algorithmen) die Ableitung grundlegender Zielfunktionen für minimale Emissionen und der bestimmenden Einflussparameter zu finden. Die vereinfachten Funktionen für die Optimierung werden dann in einem Demonstrationsbeispiel mit realen Bedingungen angewandt und geprüft, inwieweit Kraftstoffverbrauch und Emissionen tatsächlich reduziert werden können. Dabei werden - VLSA-geregelte Kreuzungen am untergeordneten Straßennetz ein-bezogen und - die koordinierten Zuflussregelungen mit der dynamischen Geschwindigkeitsbeeinflussung der ASFINAG verknüpft. Die Konzeption des Systems emissionsminimierender, koordinierter Zugflussregelungen an Autobahnrampen sowie der Aufbau einer Simulationsumgebung inklusive der übergeordneten Logik zur koordinierten Optimierung erfolgt für ein Testgebiet im Ballungsraum Linz unter Einbindung aller wesentlich betroffenen Verwaltungseinheiten (ASFINAG, Land Oberösterreich, Stadt Linz). Die Verhaltensparameter der simulierten Fahrzeuge werden durch Messfahrten und Videoanalysen der Verflechtungsstrecken in den Testgebieten kalibriert. Abschließend wird in Vorbereitung einer möglichen Realisierung ein Umsetzungskonzept für die ASFINAG inklusive gesamtwirtschaftliche Kosten-Nutzen-Analyse als Basis für die Entscheidungsträger erarbeitet.
Origin | Count |
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Bund | 9 |
Type | Count |
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Förderprogramm | 9 |
License | Count |
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offen | 9 |
Language | Count |
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Deutsch | 9 |
Englisch | 2 |
Resource type | Count |
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Keine | 7 |
Webseite | 2 |
Topic | Count |
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Boden | 5 |
Lebewesen & Lebensräume | 5 |
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