Das Projekt "Consumers in a sustainable food supply chain: understanding barriers and facilitators for acceptance of visually suboptimal foods" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: Technische Universität Dresden, Institut für Lebensmittel- und Bioverfahrenstechnik, Professur Lebensmitteltechnik.
Das Projekt "EXIST-Gründerstipendium: FoodLoop" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität zu Köln, Juniorprofessur für Wirtschaftsinformatik und Information Systems Quality.FoodLoop trägt dazu bei, dass vollwertige Lebensmittel seltener im Müllcontainer landen und Supermärkte nachhaltiger wirtschaften. FoodLoop verbindet umwelt- und preisbewusste Verbraucher mit Lebensmitteleinzelhändlern, um verderbliche Lebensmittel vor Ablauf ihres Mindesthaltbarkeitsdatums einfach und in Echtzeit zu bewerben und somit Geld und Ressourcen einzusparen. In Deutschland landen jedes Jahr 11 Millionen Tonnen genießbare Lebensmittel im Müll. Allein der deutsche Lebensmitteleinzelhandel entsorgt auf diese Weise 550.000 Tonnen Lebensmittel pro Jahr. Besonders Waren, die kurz vor Ablauf des Mindesthaltbarkeitsdatums stehen, sind davon betroffen. Dies sind mehr als 1,5 Milliarden Euro an vermeidbaren Lebensmittelabfällen im Einzelhandel. Das muss nicht sein. Das FoodLoop-System stellt eine zentrale Schnittstelle zwischen den Supermärkten und den Verbrauchern dar. FoodLoop ist an das Warenwirtschaftssystem des Supermarktes angeschlossen und nutzt neue globale Barcodestandards, welche das individuelle Mindesthaltbarkeitsdatum eines Produkts auf dem Barcode speichern. Dadurch kann der Einzelhändler jederzeit seinen Bestand an Produkten nahe des Mindesthaltbarkeitsdatums überprüfen und bei Bedarf reduzieren lassen. Mit Hilfe der FoodLoop App werden anschließend dem Verbraucher Produkte, die kurz vor Ablauf des Mindesthaltbarkeitsdatums stehen, reduziert angeboten. Dadurch wird der Verbraucher zu einem nachhaltigeren Verhalten angeregt, er spart bares Geld und weniger genießbare Lebensmittel landen im Müll. Gleichzeitig spart der Einzelhändler eine Vielzahl an Arbeitsstunden, sprich Personalkosten ein und kann zudem seinen Umsatz und das Image des Supermarktes steigern. Es entsteht eine triple-win Situation zwischen Verbrauchern, Einzelhändlern und der Umwelt.
Das Projekt "Anlagen- und Verfahrensentwicklung zur schonenden und energieeffizienten Produktion getrockneter, biologischer Güter" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie. Es wird/wurde ausgeführt durch: Hochschule Konstanz Technik, Wirtschaft und Gestaltung, Institut für Angewandte Forschung, Abteilung Ingenieurwissenschaften und Informatik.Ziel des Vorhabens ist die Entwicklung eines innovativen Verfahrens zur Trocknung empfindlicher biologischer Güter. Dieses, vor allem für die Herstellung von Trockenfrüchten einsetzbare Verfahren, soll im Gegensatz zum Stand der Technik erstmals die Temperatur des Trocknungsgutes als Führungsgröße nutzen und somit so effizient wie möglich arbeiten bei geringst möglichen Qualitätsveränderungen während des Trocknungsprozesses. Es sollen sowohl Nachhaltigkeitseffekte durch die effizientere Energieausnutzung als auch signifikante Qualitätsverbesserungen erzielt werden.
Das Projekt "Kombinationsverfahren zur Keimreduzierung und zur Verbesserung der Haltbarkeit folienverpackter Rohkosterzeugnisse" wird/wurde gefördert durch: Bundesvereinigung der Deutschen Ernährungsindustrie. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Hohenheim, Fakultät Naturwissenschaften, Institut für Lebensmitteltechnologie, Fachgebiet Lebensmittelmikrobiologie (150a).Ziele: Die sensorische, ernährungsphysiologische und mikrobiologisch-hygienische Qualität folienverpackter Rohkosterzeugnisse sollten unter Berücksichtigung ökonomischer und verfahrenstechnischer Erfordernisse sichergestellter werden. Ergebnis: Ohne den Frischecharakter des pflanzlichen Gewebes nachteilig zu beeinflussen, war die Anwendung von warmen Wasser (50 Grad Celsius) ebenso effektiv wie kaltes, chlorhaltiges Wasser, wodurch die Chlorung entbehrlich wird. Die Keimzahlen lagen bis zu einer 9-tägigen Lagerung deutlich unterhalb derer konventionell hergestellten Produkte.
Das Projekt "Dauerhaftigkeit der wichtigsten heimischen Hölzer bei realitätsnaher Prüfung unter bautypischen Bedingungen (G-1999/14)" wird/wurde gefördert durch: Holzabsatzfonds - Absatzförderungsfonds der deutschen Forst- und Holzwirtschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Hamburg, Department für Biologie, Zentrum Holzwirtschaft, Ordinariat für Holzbiologie und Institut für Holzbiologie und Holzschutz der Bundesforschungsanstalt für Forst- und Holzwirtschaft.Für tragende, bewitterte Holzbauteile (Gefährdungsklasse 3) ist nach DIN 68 800-3 ein entsprechender Holzschutz oder der Einsatz von Kernholz der Resistenzklasse 1 oder 2 nach DIN 68 364 bzw. EN 350-2 erforderlich. Von den heimischen Hölzern erfüllen lediglich Robinien- und Eichen-Kernholz diese Anforderung. Ergebnisse aus Voruntersuchungen lassen vermuten, dass die bestehende Zuordnung zu Resistenzklassen nach DIN EN 350-2 (1994) für zahlreiche wichtige heimische Holzarten nur Rückschlüsse auf ihre Dauerhaftigkeit bei Erdkontakt (Gefährdungsklasse 4) zulässt, nicht jedoch auf den wirtschaftlich bedeutenden Bereich des Holzbaus zulassen. Einige heimische Holzarten wären demnach möglicherweise im Einsatz ohne Erdkontakt zu Unrecht als 'mäßig bis wenig dauerhaft' eingestuft. Ziel des Vorhabens war es daher, die Dauerhaftigkeit der wichtigsten einheimischen Holzarten in den verschiedenen Gefährdungsbereichen unter typischen, baupraktischen Bedingungen festzustellen. Geprüft wurde die Dauerhaftigkeit von neun wichtigen heimischen Hölzern: Fichte-Splint, Fichte-Kern, Douglasie, Lärche, Robinie, Eiche, Kiefer-Kern, Kiefer-Splint und Tanne. Von jeder der Holzarten wurden drei Herkünfte ausgewählt und das Material in Freilandversuchen und in Laborversuchen auf die Resistenz gegenüber Mikroorganismen geprüft. Zusätzlich wurde bei Fichte, Douglasie und Kiefer der Einfluss von Dimension, Jahrringlage und Einschnittart auf die Dauerhaftigkeit sowie anhand der Fichte der Einfluss von Luft- und technischer Trocknung geprüft. Die Bestimmung der Dauerhaftigkeitsklasse im Labor erfolgte gemäss DIN EN 350-1 (1994) mit Hilfe von EN 113 -Versuchen. Im Freiland wurden die Prüfkörper an fünf verschiedenen Standorten in Deutschland in unterschiedlichen bautypischen Expositionen eingebaut: Erdkontakt, Horizontale Lage außerhalb des Erdkontakts (Doppellagentest), Vertikale Lage hängend ohne Dach außerhalb des Erdkontakts, Vertikale Lage hängend mit Dach außerhalb des Erdkontakts. Aus den Ergebnissen wird deutlich, dass ein unterschiedliches Verhalten der Holzarten in den verschiedenen Einsätzen vorliegt. Es wird daher vorgeschlagen, in der Normung künftig nicht nur die Dauerhaftigkeit im, sondern auch außerhalb des Erdkontakts aufzuführen. Die Freilandversuche werden in den folgenden Jahren weiter ausgewertet und die Ergebnisse entsprechend aktualisiert.
Das Projekt "Breeding New Pear Varieties Resistant to Diseases with Fruits for Long Duration Storage^Obtention par hybridation de nouvelles varietes de poirier a fruits de longue conservation resistantes aux maladies (FRA)" wird/wurde gefördert durch: Bundesamt für Landwirtschaft, Bundesverwaltung Volkswirtschaftsdepartement eidg.. Es wird/wurde ausgeführt durch: Station federale de recherches en production vegetale de Changins.Obtenir des nouvelles varietes d'une haute qualite gustative avec une epoque de maturite moyenne a tardive et une bonne aptitude a la conservation. La resistance au feu bacterien est egalement envisageable grace a l'utilisation de geniteurs interessants. (FRA)
Das Projekt "Beseitigung von Gaerfutter-Sickersaft" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten. Es wird/wurde ausgeführt durch: Bundesforschungsanstalt für Landwirtschaft Braunschweig-Völkenrode, Institut für Grünland- und Futterpflanzenforschung.Bei der Konservierung von Gruenfutter durch Silierung koennen erhebliche Mengen an Gaersaft als umweltbelastendes Produkt auftreten. Hoher BSB, niedriger pH-Wert, leichte Verderblichkeit in Verbindung mit dem stossweisen Anfall grosser Mengen stehen einer sinnvollen Verwertung entgegen und machen Gleichzeitig eine schadlose Beseitigung schwierig. Es bietet sich die Ausbringung auf landwirtschaftlich genutzte Flaechen an. Dabei stellt sich die Frage nach der der Gaersaftvertraeglichkeit von Boeden und Pflanzenbestaenden. Es wurden dazu Gefaess- und Feldversuche durchgefuehrt.
Das Projekt "Mikrobiologische Aspekte des Einsatzes der Bestrahlung anstelle der Verwendung chemischer Mittel" wird/wurde ausgeführt durch: Bundesforschungsanstalt für Ernährung, Institut für Biochemie.a) Untersuchung der optimalen Bestrahlungsbedingungen zur Verhinderung der Keimung bzw. zur Reduzierung der Keimzahl in verderblichen Lebensmitteln. b) Mikrobiologische und biochemische Untersuchungsmethoden. c) Die Untersuchungen werden im Rahmen einer gelegentlichen Zusammenarbeit mit dem Institut fuer Verfahrenstechnik durchgefuehrt.
Origin | Count |
---|---|
Bund | 8 |
Type | Count |
---|---|
Förderprogramm | 8 |
License | Count |
---|---|
offen | 8 |
Language | Count |
---|---|
Deutsch | 6 |
Englisch | 2 |
Resource type | Count |
---|---|
Keine | 8 |
Topic | Count |
---|---|
Boden | 6 |
Lebewesen & Lebensräume | 8 |
Luft | 4 |
Mensch & Umwelt | 8 |
Wasser | 4 |
Weitere | 8 |