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Found 42 results.

Mediation auf dem Pruefstand: Auswertung und Optimierung des Mediationsverfahrens bei Loesung von Umweltkonflikten

Das Projekt "Mediation auf dem Pruefstand: Auswertung und Optimierung des Mediationsverfahrens bei Loesung von Umweltkonflikten" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Bundesstiftung Umwelt. Es wird/wurde ausgeführt durch: AGU - Arbeitsgemeinschaft für Umweltfragen e.V..

Das Zustandekommen von internationalen Klimaabkommen

Das Projekt "Das Zustandekommen von internationalen Klimaabkommen" wird/wurde gefördert durch: Universität-Gesamthochschule Siegen. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität-Gesamthochschule Siegen, Fachbereich 5 Wirtschaftswissenschaften, Fach Volkswirtschaftslehre, Lehrstuhl Volkswirtschaftslehre 4.Untersuchungsgegenstand dieses Projektes sind spieltheoretische Modellierungen eines Zustandekommens von internationalen Umweltabkommen. Hierbei geht es um die Untersuchung und Gestaltung von Koalitionsbildungsprozessen sowie deren spieltheoretischen Strategien, um Verhandlungsanreize zu schaffen. Es werden flexible Abkommensmechanismen im Rahmen von Koalitionsspielen untersucht und analysiert.

Umweltforen und thematische Exkursionen als Instrumente einer regionalen Umweltbildung

Das Projekt "Umweltforen und thematische Exkursionen als Instrumente einer regionalen Umweltbildung" wird/wurde ausgeführt durch: Geographie für Alle.Methoden und Ziele: - Umweltbildung durch Exkursionen; - Wissenstransfer von Hochschule an die regionale Oeffentlichkeit; - Schaffung von 'Runden Tischen' als Kommunikationsforum zur Mediation von regionalen Umweltkonflikten; - Integration praktischer Umweltbildungsprojekte in die universitaere Ausbildung in interdisziplinaeren Arbeitsgruppen. Zwischenergebnisse: - hohe Nachfrage nach Exkursionen im Bereich Umweltbildung durch allgemeine Oeffentlichkeit und Schulen; - vielversprechende Erprobung eines Umweltforums (Moderation zur Unterstuetzung der standortbezogenen Umweltkommunikation eines Industrieunternehmens mit Anspruchsgruppen. Kontext: 5. Umweltaktionsprogramm der EU / EU-Oeko-Audit-Verordnung).

Dauerhaft tragfaehige Entwicklung in der Region Berlin-Brandenburg am Beispiel der Energiepolitik in Industrie und Gewerbe (Projektantrag)

Das Projekt "Dauerhaft tragfaehige Entwicklung in der Region Berlin-Brandenburg am Beispiel der Energiepolitik in Industrie und Gewerbe (Projektantrag)" wird/wurde ausgeführt durch: Universität Berlin, Otto-Suhr-Institut für Politikwissenschaft, Bereich Innenpolitik und Systemvergleich, Forschungsstelle für Umweltpolitik.Das Projekt will am Beispiel der Energiepolitik in Industrie und Gewerbe fuer die Region Berlin/Brandenburg im Rahmen eines diskursiven Verfahrens einen Beitrag zur Konkretisierung und Umsetzung des Leitbildes 'dauerhaft tragfaehige Entwicklung' leisten. Im Mittelpunkt des Vorhabens stehen sechs Diskussionsforen. Sie sollen einen Verstaendigungsprozess ueber 1. die Notwendigkeit einer Verbesserung der Energieeffizienz von Industrie und Gewerbe, 2. die wesentlichen akteursbezogenen Handlungsblockaden, 3. die Bedingungen und Ansatzpunkte zum Abbau der Blockaden in Gang setzen. Wesentliche Merkmale des Vorhabens sind die Beruecksichtigung relevanter Interessen, die pluralistische Zusammensetzung der Diskussionsforen, die Herstellung von Transparenz, die kontinuierliche Hinzuziehung von Experten, die Beachtung internationaler Erfahrungen, die Vereinbarung konkreter Verfahrensregeln und -ziele sowie die Orientierung am Konsensprinzip. Das Projekt will auch einen Beitrag zm Etablierung eines funktionsfaehigen Netzwerkes energiewirtschaftllicher Handlungstraeger und zur Verbesserung des Erfahrungsaustausches zwischen der Energiepolitik der Bundeslaender Brandenburg und Berlin leisten.

Teilprojekt 3^Innovationsgruppe ginkoo: Gestaltung integrativer Innovationsprozesse: Neue institutionelle und regionale Koordinierungsformen für das nachhaltige Landmanagement^Teilprojekt 5^Teilprojekt 1^Teilprojekt 4^Teilprojekt 6, Teilprojekt 2

Das Projekt "Teilprojekt 3^Innovationsgruppe ginkoo: Gestaltung integrativer Innovationsprozesse: Neue institutionelle und regionale Koordinierungsformen für das nachhaltige Landmanagement^Teilprojekt 5^Teilprojekt 1^Teilprojekt 4^Teilprojekt 6, Teilprojekt 2" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Landesamt für Umwelt (LfU), Abteilung GR 4 Biosphärenreservat Spreewald.Die Fallstudie Spreewald ist auf die Inwertsetzung von landwirtschaftlichen Standorten niedrigster Produktivität ausgerichtet. Dabei wurde die stoffliche Verwertung von Biomasse auf Niedermoorstand-orten und die alternative touristische Nutzung des Kulturgutes Spreewaldlandschaft als Handlungsfelder für Betriebs- und Koordinierungsmodelle verortet. Kernproblem im Spreewald ist die Nutzungsaufgabe marginaler, aber typischer Landschaften der Spreeaue, auf denen Akteure und Branchen wie der Tourismus und der Naturschutz gemeinsam aufbauen. Neue Inwertsetzungsstrategien werden mit dem Projekt partizipativ exploriert und ausgewählte Maßnahmen in Modelllösungen umgesetzt. Für die Erarbeitung tragfähiger Lösungen ist darüber hinaus relevant, welche Funktionen das Biosphärenreservatsmanagement für öffentlich-private Kooperationslösungen übernehmen muss, um Anreize für die Nachfrage nach Kulturlandschaft zu schaffen. Das AP 2 Fallstudie Biosphärenreservat Spreewald sieht sich als empirischer Forschungsgegenstand und Partner für die transdisziplinäre Integration der Arbeitsphasen und Ergebnisse der Kooperationspartner. Dies ist nur in enger Bindung an die Arbeitsabläufe des Gesamtarbeits- und Zeitplans der Verbundpartner realisierbar, dem das AP 2 folgt. Für die wissenschaftlichen Analysen und Toolentwicklungen zum Innovationsmanagement wird im Praxisfeld ein Feedbackraum geschaffen, der den Bezug zu regionalen Anforderungen und Lösungsbewertungen ermöglicht. Die Reflexion der Praxis wird die Phasen der Bedarfs- und Potentialanalyse als auch die Bewertung der Grenzen von Modelllösungen begleiten. Unterstützung bietet das AP 2 den empirischen Arbeiten mit Workshops und vor-Ort Datenerhebungen für die transdisziplinäre Anpassung der Tools und der Entwicklung des Evaluierungskonzeptes. Wesentliche Schritte für den Projekterfolg sind die institutionelle Einbettung der Modelllösungen und der Transfer in die breite Praxis.

Teilprojekt 5: UrbanRural Solutions im Landkreis Göttingen^Teilprojekt 7: UrbanRural Solutions in der Region Köln^Teilprojekt 1: Koordination, Datengrundlagen und Innovationsforschung^Innovationsgruppe UrbanRural Solutions: Innovationen im regionalen Daseinsvorsorgemanagement durch optimierte Unterstützung von Stadt-Land-Kooperationen^Teilprojekt 6: UrbanRural Solutions im Netzwerk EWH - Entwicklung von kooperativen Lösungsansätzen der Erreichbarkeit von Einrichtungen der Daseinsvorsorge^Teilprojekt 3: Szenario-Tools und Praxisimplementation^Teilprojekt 4: Qualifizierung, Vernetzung und Diffusion, Teilprojekt 2: Beteiligungsverfahren, Strategischer Dialog und Kooperationslösungen

Das Projekt "Teilprojekt 5: UrbanRural Solutions im Landkreis Göttingen^Teilprojekt 7: UrbanRural Solutions in der Region Köln^Teilprojekt 1: Koordination, Datengrundlagen und Innovationsforschung^Innovationsgruppe UrbanRural Solutions: Innovationen im regionalen Daseinsvorsorgemanagement durch optimierte Unterstützung von Stadt-Land-Kooperationen^Teilprojekt 6: UrbanRural Solutions im Netzwerk EWH - Entwicklung von kooperativen Lösungsansätzen der Erreichbarkeit von Einrichtungen der Daseinsvorsorge^Teilprojekt 3: Szenario-Tools und Praxisimplementation^Teilprojekt 4: Qualifizierung, Vernetzung und Diffusion, Teilprojekt 2: Beteiligungsverfahren, Strategischer Dialog und Kooperationslösungen" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Gesellschaft zur Förderung der finanzwissenschaftlichen Forschung e.V..Eines der drängendsten Probleme im nachhaltigen Landmanagement stellt die Sicherung der Daseinsvorsorge im Angesicht des demografischen Wandels und schwindender kommunaler Finanzen dar. Tragfähige Strukturen können nur durch interkommunale Kooperation der Akteure einer Region erreicht werden. Diese Kooperationen scheitern jedoch an vielfältigen Hemmnissen. UrbanRural Solutions will durch deren Abbau regionale Kooperationen als zentrales Element im Landmanagement stärken und in der Planungspraxis nachhaltig etablieren. Das TP2 bezieht Bürger (und weitere Akteursgruppen) im Rahmen von Beteiligungsverfahren mit in das Projekt ein, verbindet im strategischen Dialog Analysen, Szenarien und den regionalen Planungsprozessen, mit den Ziel Kooperationslösungen für bestehende Hemmnisse zu entwickeln. 'Bürgerbeteiligungsverfahren' und 'Strategischer Dialog' sind thematischer Schwerpunkt in der ersten Projekthälfte, in der zweiten Projekthälfte werden sie von den 'Kooperationslösungen' abgelöst. Durch innovative Beteiligungsverfahren wird die Einbindung der Bürger in die regionalen Prozesse sichergestellt. Die Ergebnisse der Bausteine (Informationsbasis, Beteiligungsverfahren und Szenario-Tools) münden in einem parallel laufenden regionalen Dialogprozess. Zuletzt sollen die Ergebnisse dieses in konkretes Handeln überführt werden (Kooperationslösungen).

Teilprojekt 7: UrbanRural Solutions in der Region Köln^Innovationsgruppe UrbanRural Solutions: Innovationen im regionalen Daseinsvorsorgemanagement durch optimierte Unterstützung von Stadt-Land-Kooperationen^Teilprojekt 1: Koordination, Datengrundlagen und Innovationsforschung^Teilprojekt 6: UrbanRural Solutions im Netzwerk EWH - Entwicklung von kooperativen Lösungsansätzen der Erreichbarkeit von Einrichtungen der Daseinsvorsorge^Teilprojekt 4: Qualifizierung, Vernetzung und Diffusion, Teilprojekt 5: UrbanRural Solutions im Landkreis Göttingen

Das Projekt "Teilprojekt 7: UrbanRural Solutions in der Region Köln^Innovationsgruppe UrbanRural Solutions: Innovationen im regionalen Daseinsvorsorgemanagement durch optimierte Unterstützung von Stadt-Land-Kooperationen^Teilprojekt 1: Koordination, Datengrundlagen und Innovationsforschung^Teilprojekt 6: UrbanRural Solutions im Netzwerk EWH - Entwicklung von kooperativen Lösungsansätzen der Erreichbarkeit von Einrichtungen der Daseinsvorsorge^Teilprojekt 4: Qualifizierung, Vernetzung und Diffusion, Teilprojekt 5: UrbanRural Solutions im Landkreis Göttingen" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Landkreis Göttingen, Dezernat für Bauen, Umwelt, Ordnung und Verkehr, Amt für Kreisentwicklung und Bauen - Demografiemanagement.Eines der drängendsten Probleme im nachhaltigen Landmanagement stellt die Sicherung der Daseinsvorsorge im Angesicht des demografischen Wandels und schwindender kommunaler Finanzen dar. Tragfähige Strukturen können nur durch interkommunale Kooperation der Akteure einer Region erreicht werden. Diese Kooperationen scheitern jedoch an vielfältigen Hemmnissen. UrbanRural Solutions will durch deren Abbau regionale Kooperationen als zentrales Element im Landmanagement stärken und in der Planungspraxis nachhaltig etablieren. Im TP5 soll ein in der Region abgestimmtes Demografiemonitoring aufgebaut werden. Damit sollen die regionalen Planungsprozesse verbessert werden. Mit quantitativen und qualitativen vergleichbaren Daten, systematisch erhoben, gepflegt und ausgewertet, können wirkungsvollere und regional abgestimmte Strategien entwickelt und Maßnahmen entschieden, umgesetzt und evaluiert werden. In der Region Göttingen werden durch das Demografiemonitoring Informationsgrundlagen aufgebaut, die einen fundierten Input für die strategischen Prozesse liefern. Die Wissensversorgung begleitet alle späteren Projektphasen und bietet die Grundlage für Szenarien, Strategien und Umsetzung.

Studie zur Akzeptanz der Klaerschlammverwertung in der Bundesrepublik

Das Projekt "Studie zur Akzeptanz der Klaerschlammverwertung in der Bundesrepublik" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit (BMU), Umweltbundesamt (UBA). Es wird/wurde ausgeführt durch: Dr.-Ing. U. Loll, Abwasser-Abfall-Aquatechnik, Niederlassung Apolda.Nach den Ergebnissen des Klaerschlammberichtes der Bundesregierung zu den Jahren 1991-1994 und Erkenntnissen der letzten beiden Jahre betraegt die landwirtschaftliche Klaerschlammverwertung derzeit cirka 30 Prozent. Nach dem Kreislaufwirtschaftsgesetz sollen moeglichst alle verwertbaren Abfaelle einer Verwertung zugefuehrt werden, wenn es oekonomisch und oekologisch sinnvoll ist. Zur Zeit stagniert die Verwertung bzw. durch verschiedene Restriktionen wird das Ziel des Kreislaufwirtschaftsgesetzes, die Verwertung zu erhoehen, in das Gegenteil verkehrt. Die Studie hat das Ziel, - in einer Ist-Analyse den derzeitigen Erkenntnisstand zu ermitteln - das Pro und Kontra fuer die Verwertung zu ermitteln - Durchfuehrung eines Meditionsverfahrens zur Loesung der Konfliktsituation - Massnahmen fuer eine Erhoehung der Akzeptanz vorzuschlagen mit dem Ziel einer mindestens 50-prozentigen Verwertung von Klaerschlaemmen im landwirtschaftlichen und gaertnerischen Bereich.

Teilvorhaben 2^Teilvorhaben 3^Ökonomie des Klimawandels - Kooperative Ansätze zukünftiger Klimapolitik (CORE), Teilvorhaben 1

Das Projekt "Teilvorhaben 2^Teilvorhaben 3^Ökonomie des Klimawandels - Kooperative Ansätze zukünftiger Klimapolitik (CORE), Teilvorhaben 1" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Fraunhofer-Institut für System- und Innovationsforschung.Im Kern stehen theoretische und empirische Analysen zukünftiger Optionen internationaler Klimapolitik unter Berücksichtigung langfristiger Klimaziele, unterschiedlicher Verhandlungsprozeduren, technologischem Fortschritt sowie Unsicherheit über die Entwicklung wichtiger Vermeidungstechnologien. Zunächst wird auf Basis kooperativer Spieltheorie ein theoretischer Rahmen entwickelt, der wesentliche Elemente internationaler Klimapolitik sowie technologische Unsicherheit abbildet. Um Analysen basierend auf empirischen Daten zu erlauben, wird ein Allgemeines Gleichgewichtsmodell (CGE) um Entwicklungspfade essentieller Vermeidungstechnologien erweitert. Als weitere empirische Analysen werden ein Feldexperiment mit Stakeholdern sowie ein kontrolliertes Experiment mit Studierenden durchgeführt. Schließlich werden ökonomische und ökologische Wirkungen von relevanten Politikoptionen mit dem angepassten CGE Modell analysiert.

Ökonomie des Klimawandels - Neubewertung der Wirksamkeit internationaler Klimaabkommen nach COP 15 (RECAP15)

Das Projekt "Ökonomie des Klimawandels - Neubewertung der Wirksamkeit internationaler Klimaabkommen nach COP 15 (RECAP15)" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Frankfurt Oder, Lehrstuhl für Volkswirtschaftslehre, insb. Finanzwissenschaft und Umweltökonomie.

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