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Kartendienst mit folgendem Thema: Bezirke der Lebensmittelkontrolleure
Umweltministerin Hanka Mittelstädt begrüßte am 25. Juli die Teilnehmenden des Brandenburger Junior-Ranger-Camps in Criewen. Am vergangenen Wochenende kamen über 100 junge Naturschützerinnen und Naturschützer aus Brandenburg, Berlin-Pankow und dem Biosphärenreservat Mittelelbe im Nationalpark Unteres Odertal zusammen, um mehr über die besondere Landschaft in Brandenburgs einzigem Nationalpark zu erfahren. Unter dem Motto „Wasser und Wildnis“ entdecken die Teilnehmenden die einzigartige Dynamik des einzigen deutschen Auen-Nationalparks, der von der wechselnden Wasserlandschaft der Oder geprägt ist und Lebensräume für seltene Vögel, Pflanzen und Insekten schafft. In ihrem Grußwort sagte Ministerin Mittelstädt: Umweltministerin Hanka Mittelstädt begrüßte am 25. Juli die Teilnehmenden des Brandenburger Junior-Ranger-Camps in Criewen. Am vergangenen Wochenende kamen über 100 junge Naturschützerinnen und Naturschützer aus Brandenburg, Berlin-Pankow und dem Biosphärenreservat Mittelelbe im Nationalpark Unteres Odertal zusammen, um mehr über die besondere Landschaft in Brandenburgs einzigem Nationalpark zu erfahren. Unter dem Motto „Wasser und Wildnis“ entdecken die Teilnehmenden die einzigartige Dynamik des einzigen deutschen Auen-Nationalparks, der von der wechselnden Wasserlandschaft der Oder geprägt ist und Lebensräume für seltene Vögel, Pflanzen und Insekten schafft. In ihrem Grußwort sagte Ministerin Mittelstädt: Am 23. Juli übergab Umweltministerin Hanka Mittelstädt in Potsdam die Abschlusszertifikate an die Absolventen des FÖJ 2024/25 in Brandenburg. Die Übergabe fand zum zweiten Mal statt und würdigt das Engagement junger Menschen im Umwelt- und Naturschutz. Ministerin Mittelstädt hob hervor, dass das FÖJ eine Erfolgsgeschichte für Brandenburg sei: Das FÖJ ist ein wichtiger Bestandteil der brandenburgischen Jugendpolitik und Umweltbildung. Die Teilnehmenden unterstützen in verschiedenen Einsatzstellen, darunter Umweltbildungseinrichtungen, Bauernhöfe, Naturschutzstationen sowie Wild- und Tierparks. Die Zertifikatsübergabe würdigt stellvertretend 120 junge Engagierte des FÖJ 2024/25. Die Veranstaltung macht das vielfältige Engagement der Freiwilligen sichtbarer und markiert den feierlichen Abschluss des Freiwilligendienstes. Am 23. Juli übergab Umweltministerin Hanka Mittelstädt in Potsdam die Abschlusszertifikate an die Absolventen des FÖJ 2024/25 in Brandenburg. Die Übergabe fand zum zweiten Mal statt und würdigt das Engagement junger Menschen im Umwelt- und Naturschutz. Ministerin Mittelstädt hob hervor, dass das FÖJ eine Erfolgsgeschichte für Brandenburg sei: Das FÖJ ist ein wichtiger Bestandteil der brandenburgischen Jugendpolitik und Umweltbildung. Die Teilnehmenden unterstützen in verschiedenen Einsatzstellen, darunter Umweltbildungseinrichtungen, Bauernhöfe, Naturschutzstationen sowie Wild- und Tierparks. Die Zertifikatsübergabe würdigt stellvertretend 120 junge Engagierte des FÖJ 2024/25. Die Veranstaltung macht das vielfältige Engagement der Freiwilligen sichtbarer und markiert den feierlichen Abschluss des Freiwilligendienstes. Landwirtschaftsministerin Hanka Mittelstädt besuchte am 22. Juli 2025 den 8. norddeutschen Ernährungsgipfel in Warnemünde. Die Veranstaltung zählt zu den wichtigsten Branchentreffs zwischen Nord- und Ostsee sowie dem Bundesland Brandenburg. Ministerin Mittelstädt betonte vor Ort die Wichtigkeit, Bürokratie abzubauen und regionale Lebensmittel zu stärken – zwei oft getrennte Aufgaben, die jedoch eng miteinander verbunden sind. sagte Ministerin Mittelstädt in ihrer Rede. Mit ihrem Besuch appellierte die Ministerin an die Unternehmen, nicht nur als Einzelkämpfer zu agieren, sondern gemeinsam Projekte zu starten und als kooperierende Gemeinschaft stärker zu sein. Landwirtschaftsministerin Hanka Mittelstädt besuchte am 22. Juli 2025 den 8. norddeutschen Ernährungsgipfel in Warnemünde. Die Veranstaltung zählt zu den wichtigsten Branchentreffs zwischen Nord- und Ostsee sowie dem Bundesland Brandenburg. Ministerin Mittelstädt betonte vor Ort die Wichtigkeit, Bürokratie abzubauen und regionale Lebensmittel zu stärken – zwei oft getrennte Aufgaben, die jedoch eng miteinander verbunden sind. sagte Ministerin Mittelstädt in ihrer Rede. Mit ihrem Besuch appellierte die Ministerin an die Unternehmen, nicht nur als Einzelkämpfer zu agieren, sondern gemeinsam Projekte zu starten und als kooperierende Gemeinschaft stärker zu sein. Die Landesmeisterschaften Berlin-Brandenburg im Springen und Dressurreiten fanden in diesem Jahr zum 18. Mal auf dem Gelände der Stiftung Brandenburgisches Haupt- und Landgestüt in Neustadt (Dosse) statt. Ministerin Hanka Mittelstädt begrüßte als Schirmherrin alle Teilnehmenden sowie Besucherinnen und Besucher und freute sich über das große Interesse an Pferdezucht und -sport im Land Brandenburg. Das Turnier verbindet auf einzigartige Weise Zucht und Sport in historischer Kulisse und zieht zahlreiche Teilnehmer aus dem ganzen Bundesgebiet an. Besonderes Highlight sind die integrierten Verbandschampionate und das Fohlenchampionat des Pferdezuchtverbands Brandenburg-Anhalt e.V., die die enge Verbindung von Zucht und Sport unterstreichen. Die Ministerin übergab in diesem Zusammenhang auch den Tierzuchtpreis des Landes Brandenburg an Detlef Schwolow für seine Verdienste in der Brandenburger Pferdezucht. Ministerin Mittelstädt würdigte das Engagement aller Beteiligten und dankte für den großen Einsatz im Pferdesport. Die Landesmeisterschaften Berlin-Brandenburg im Springen und Dressurreiten fanden in diesem Jahr zum 18. Mal auf dem Gelände der Stiftung Brandenburgisches Haupt- und Landgestüt in Neustadt (Dosse) statt. Ministerin Hanka Mittelstädt begrüßte als Schirmherrin alle Teilnehmenden sowie Besucherinnen und Besucher und freute sich über das große Interesse an Pferdezucht und -sport im Land Brandenburg. Das Turnier verbindet auf einzigartige Weise Zucht und Sport in historischer Kulisse und zieht zahlreiche Teilnehmer aus dem ganzen Bundesgebiet an. Besonderes Highlight sind die integrierten Verbandschampionate und das Fohlenchampionat des Pferdezuchtverbands Brandenburg-Anhalt e.V., die die enge Verbindung von Zucht und Sport unterstreichen. Die Ministerin übergab in diesem Zusammenhang auch den Tierzuchtpreis des Landes Brandenburg an Detlef Schwolow für seine Verdienste in der Brandenburger Pferdezucht. Ministerin Mittelstädt würdigte das Engagement aller Beteiligten und dankte für den großen Einsatz im Pferdesport. Galerie öffnen Galerie öffnen Am 5. Juli nahm Umweltministerin Hanka Mittelstädt am 2. Eulentag in Bad Freienwalde im Haus der Naturpflege teil. Im Mittelpunkt der Veranstaltung stand die Naturschutzeule als anerkanntes Symbol für den Natur- und Landschaftsschutz in Brandenburg und Deutschland. Dabei würdigt Ministerin Mittelstädt die Naturschutzeule als wichtiges Symbol für den Naturschutz. Bereits 1950 entwarfen Kurt und Erna Kretschmann in Bad Freienwalde die Waldohreule als Zeichen für den Schutz unserer Natur. Seither ist die sogenannte „Kretschmanneule“ ein Sinnbild für gelebten Naturschutz in Brandenburg und weit darüber hinaus. 1954 wurde sie offizielles Symbol in den Schutzgebieten der DDR , 1994 schließlich deutschlandweit empfohlen. Mit ihrem Besuch unterstreicht die Ministerin die Bedeutung der jahrzehntelangen Arbeit der Naturschützer Kurt und Erna Kretschmann sowie das Engagement des Hauses der Naturpflege, das deren Vermächtnis weiterträgt. Am 5. Juli nahm Umweltministerin Hanka Mittelstädt am 2. Eulentag in Bad Freienwalde im Haus der Naturpflege teil. Im Mittelpunkt der Veranstaltung stand die Naturschutzeule als anerkanntes Symbol für den Natur- und Landschaftsschutz in Brandenburg und Deutschland. Dabei würdigt Ministerin Mittelstädt die Naturschutzeule als wichtiges Symbol für den Naturschutz. Bereits 1950 entwarfen Kurt und Erna Kretschmann in Bad Freienwalde die Waldohreule als Zeichen für den Schutz unserer Natur. Seither ist die sogenannte „Kretschmanneule“ ein Sinnbild für gelebten Naturschutz in Brandenburg und weit darüber hinaus. 1954 wurde sie offizielles Symbol in den Schutzgebieten der DDR , 1994 schließlich deutschlandweit empfohlen. Mit ihrem Besuch unterstreicht die Ministerin die Bedeutung der jahrzehntelangen Arbeit der Naturschützer Kurt und Erna Kretschmann sowie das Engagement des Hauses der Naturpflege, das deren Vermächtnis weiterträgt. Galerie öffnen Galerie öffnen Umweltministerin Hanka Mittelstädt besuchte am 30. Juni gemeinsam mit Innenminister René Wilke das Waldbrandzentrum Süd in Wünsdorf sowie das neue Katastrophenschutz-Warmlager. Die neue Katastrophenschutzhalle, die derzeit im Auftrag des Landes Brandenburg auf rund 4.000 Quadratkilometer entsteht, bietet künftig Lagerkapazitäten für wichtige Ausrüstung im Bevölkerungsschutz. Mit moderner Technik wie Photovoltaikanlage, Wärmepumpe und Notstromversorgung ist das Lager krisensicher und auf alle Eventualitäten vorbereitet. Im Anschluss ging es in die Waldbrandzentrale Süd, wo seit 2021 Sensordaten aus einem Netzwerk von Überwachungskameras in Echtzeit ausgewertet werden, um Waldbrände schneller zu erkennen und zu melden. Rund 4,2 Millionen Euro aus EU- und Landesmitteln flossen in die technische Ausstattung zur Verbesserung des Brandschutzes. Mit diesem Besuch unterstreichen beide Ministerien konsequente Investitionen in Sicherheit, Prävention und moderne Infrastruktur – für einen besseren Schutz vor Waldbränden und eine verbesserte Krisenabwehr. Wie wichtig diese Infrastruktur und Technik ist, zeigt sich aktuell bei den zahlreichen Waldbränden im Süden Brandenburgs. So wurde auch die jüngst angeschaffte unbemannte und gepanzerte Technik in den kampfmittelbelasteten Waldflächen eingesetzt und konnte im wahrsten Sinne des Wortes ihre Feuertaufe bestehen. Umweltministerin Hanka Mittelstädt besuchte am 30. Juni gemeinsam mit Innenminister René Wilke das Waldbrandzentrum Süd in Wünsdorf sowie das neue Katastrophenschutz-Warmlager. Die neue Katastrophenschutzhalle, die derzeit im Auftrag des Landes Brandenburg auf rund 4.000 Quadratkilometer entsteht, bietet künftig Lagerkapazitäten für wichtige Ausrüstung im Bevölkerungsschutz. Mit moderner Technik wie Photovoltaikanlage, Wärmepumpe und Notstromversorgung ist das Lager krisensicher und auf alle Eventualitäten vorbereitet. Im Anschluss ging es in die Waldbrandzentrale Süd, wo seit 2021 Sensordaten aus einem Netzwerk von Überwachungskameras in Echtzeit ausgewertet werden, um Waldbrände schneller zu erkennen und zu melden. Rund 4,2 Millionen Euro aus EU- und Landesmitteln flossen in die technische Ausstattung zur Verbesserung des Brandschutzes. Mit diesem Besuch unterstreichen beide Ministerien konsequente Investitionen in Sicherheit, Prävention und moderne Infrastruktur – für einen besseren Schutz vor Waldbränden und eine verbesserte Krisenabwehr. Wie wichtig diese Infrastruktur und Technik ist, zeigt sich aktuell bei den zahlreichen Waldbränden im Süden Brandenburgs. So wurde auch die jüngst angeschaffte unbemannte und gepanzerte Technik in den kampfmittelbelasteten Waldflächen eingesetzt und konnte im wahrsten Sinne des Wortes ihre Feuertaufe bestehen. Galerie öffnen Galerie öffnen Landwirtschaftsministerin Hanka Mittelstädt nahm am 25. Juni gemeinsam mit Bundesbauernpräsident Joachim Rukwied an der Präsidiumssitzung des Deutschen Bauernverbandes in Berlin im Vorfeld des Deutschen Bauerntages 2025 teil. Im Mittelpunkt standen der Politikwechsel nach der Bundestags- und Landtagswahl im vergangenen Herbst sowie die daraus resultierenden neuen Impulse für die Landwirtschaft. Daneben waren zentrale Themen die Chancen der neuen Gemeinsamen Agrarpolitik (GAP) ab 2028 sowie die Bemühungen, den bürokratischen Aufwand für Landwirte deutlich zu reduzieren. Ministerin Mittelstädt betonte darüber hinaus die Bedeutung eines konstruktiven Dialogs und enger Zusammenarbeit für eine erfolgreiche Landwirtschaft in Brandenburg und Deutschland. Landwirtschaftsministerin Hanka Mittelstädt nahm am 25. Juni gemeinsam mit Bundesbauernpräsident Joachim Rukwied an der Präsidiumssitzung des Deutschen Bauernverbandes in Berlin im Vorfeld des Deutschen Bauerntages 2025 teil. Im Mittelpunkt standen der Politikwechsel nach der Bundestags- und Landtagswahl im vergangenen Herbst sowie die daraus resultierenden neuen Impulse für die Landwirtschaft. Daneben waren zentrale Themen die Chancen der neuen Gemeinsamen Agrarpolitik (GAP) ab 2028 sowie die Bemühungen, den bürokratischen Aufwand für Landwirte deutlich zu reduzieren. Ministerin Mittelstädt betonte darüber hinaus die Bedeutung eines konstruktiven Dialogs und enger Zusammenarbeit für eine erfolgreiche Landwirtschaft in Brandenburg und Deutschland. Ministerin Hanka Mittelstädt eröffnete am Montag, dem 23. Juni, in Potsdam am Leibniz-Institut für Agrartechnik und Bioökonomie e.V. (ATB) eine neue Wanderausstellung, die über die Förderschwerpunkte und -regularien des ELER-Programms (ELER einmal erklären) informiert sowie beispielhaft erfolgreiche ELER-Projekte vorstellt. Die Ausstellung ist bis zum 8. August in Potsdam zu sehen. Danach geht sie auf Wanderschaft. Nächste Stationen sind das Kreishaus in Forst, das Schloss Ribbeck sowie das Paul-Wunderlich-Haus in Eberswalde. Ministerin Hanka Mittelstädt eröffnete am Montag, dem 23. Juni, in Potsdam am Leibniz-Institut für Agrartechnik und Bioökonomie e.V. (ATB) eine neue Wanderausstellung, die über die Förderschwerpunkte und -regularien des ELER-Programms (ELER einmal erklären) informiert sowie beispielhaft erfolgreiche ELER-Projekte vorstellt. Die Ausstellung ist bis zum 8. August in Potsdam zu sehen. Danach geht sie auf Wanderschaft. Nächste Stationen sind das Kreishaus in Forst, das Schloss Ribbeck sowie das Paul-Wunderlich-Haus in Eberswalde. Ministerin Hanka Mittelstädt eröffnete am Samstag, dem 14. Juni auf dem Gut Schmerwitz die diesjährige Brandenburger Landpartie bei bestem Wetter. Zum 30. Mal öffneten Landwirtschaftsbetriebe, Guts- und Bauernhöfe ihre Tore, um Gäste zu empfangen sowie den Besucherinnen und Besuchern einen Einblick in ihre Produktion zu gewähren und regionale Produkte zu verkaufen. 130 Betriebe beteiligten sich in diesem Jahr, bis zu 100.000 Besucher wurden erwartet. Die Festscheune auf dem Gut Schmerwitz war gut mit Gästen gefüllt, als die Ministerin mit dem Ruf "Die 30. Brandenburger Landpartie ist eröffnet", das zweitägige Landesfest startete. Ministerin Hanka Mittelstädt eröffnete am Samstag, dem 14. Juni auf dem Gut Schmerwitz die diesjährige Brandenburger Landpartie bei bestem Wetter. Zum 30. Mal öffneten Landwirtschaftsbetriebe, Guts- und Bauernhöfe ihre Tore, um Gäste zu empfangen sowie den Besucherinnen und Besuchern einen Einblick in ihre Produktion zu gewähren und regionale Produkte zu verkaufen. 130 Betriebe beteiligten sich in diesem Jahr, bis zu 100.000 Besucher wurden erwartet. Die Festscheune auf dem Gut Schmerwitz war gut mit Gästen gefüllt, als die Ministerin mit dem Ruf "Die 30. Brandenburger Landpartie ist eröffnet", das zweitägige Landesfest startete. Galerie öffnen Galerie öffnen Galerie öffnen Galerie öffnen Galerie öffnen „Gemeinsam vorwärts – und zurück zu mehr Normalität“ – mit diesem Motto nahm Landwirtschaftsministerin Hanka Mittelstädt an der diesjährigen Delegiertenversammlung des Landesjagdverbandes Brandenburg am 24. Mai teil. Dabei betonte Ministerin Mittelstädt den hohen Stellenwert, den die Landesregierung dem Jagdwesen zumisst. Die Wiedereinführung einer eigenen Behörde, die sich gezielt der Jagd und dem Wildtiermanagement widmet, unterstreicht hier die Neuausrichtung des Ministeriums zu mehr Zusammenarbeit mit den Brandenburger Jägerinnen und Jägern. Auch hob Frau Ministerin auf der Delegiertenversammlung die Bedeutung des Jagdwesens für das Land hervor und sagte dazu: Auf der Delegiertenversammlung wurde ebenfalls ein neuer Landesvorstand des Jagdverbandes gewählt. „Gemeinsam vorwärts – und zurück zu mehr Normalität“ – mit diesem Motto nahm Landwirtschaftsministerin Hanka Mittelstädt an der diesjährigen Delegiertenversammlung des Landesjagdverbandes Brandenburg am 24. Mai teil. Dabei betonte Ministerin Mittelstädt den hohen Stellenwert, den die Landesregierung dem Jagdwesen zumisst. Die Wiedereinführung einer eigenen Behörde, die sich gezielt der Jagd und dem Wildtiermanagement widmet, unterstreicht hier die Neuausrichtung des Ministeriums zu mehr Zusammenarbeit mit den Brandenburger Jägerinnen und Jägern. Auch hob Frau Ministerin auf der Delegiertenversammlung die Bedeutung des Jagdwesens für das Land hervor und sagte dazu: Auf der Delegiertenversammlung wurde ebenfalls ein neuer Landesvorstand des Jagdverbandes gewählt. Bei einem Vor-Ort-Besuch in Forst baut Verbraucherschutzstaatssekretär Gregor Beyer (rechts) gemeinsam mit dem Landrat von Spree-Neiße Harald Altekrüger und den stellvertretenden Amtstierärztinnen Schuster und Thiele (von links) einen Schutzzaun gegen die Ausbreitung der Afrikanischen Schweinepest (ASP) bei Forst ab. Nach der erfolgreichen Eindämmung der Seuche konnten weitere Sperrzonen aufgehoben werden. Im Landkreis Spree-Neiße wurde die Fläche der Sperrzone II mehr als halbiert. Dazu sagte der Staatssekretär: Der Schutzkorridor entlang der deutsch-polnischen Grenze werde allerdings noch weiter aufrecht erhalten, um ein Einwandern infizierter Wildschweine aus dem Nachbarland nach Deutschland weiterhin zu verhindern. Bei einem Vor-Ort-Besuch in Forst baut Verbraucherschutzstaatssekretär Gregor Beyer (rechts) gemeinsam mit dem Landrat von Spree-Neiße Harald Altekrüger und den stellvertretenden Amtstierärztinnen Schuster und Thiele (von links) einen Schutzzaun gegen die Ausbreitung der Afrikanischen Schweinepest (ASP) bei Forst ab. Nach der erfolgreichen Eindämmung der Seuche konnten weitere Sperrzonen aufgehoben werden. Im Landkreis Spree-Neiße wurde die Fläche der Sperrzone II mehr als halbiert. Dazu sagte der Staatssekretär: Der Schutzkorridor entlang der deutsch-polnischen Grenze werde allerdings noch weiter aufrecht erhalten, um ein Einwandern infizierter Wildschweine aus dem Nachbarland nach Deutschland weiterhin zu verhindern. Galerie öffnen Galerie öffnen Brandenburgs Landwirtschaftsministerin Hanka Mittelstädt eröffnete am Wochenende die 32. Brandenburger Landwirtschaftsausstellung (BraLa) im Märkische Ausstellungs- und Freizeitzentrum (MAFZ) in Paaren/Glien. Dazu die Ministerin: "Die BraLa ist eine herausragendes Schaufenster für die regionale Brandenburger Landwirtschaft, ihre Leistungsstärke, für den ländlichen Raum mit seiner Vielfalt!“ Gemeinsam mit Vertretern des Landkreises Havelland, dem Landesbauernverband und vielen engagierten Landwirten, Lebensmittelproduzenten und Tierzüchtern lud die Ministerin dazu ein, Brandenburg auf der diesjährigen BraLa "zu schmecken, riechen und fühlen". Auf dem Programm standen dabei – neben den traditionellen Tierschauen – auch der Besuche der Tierzüchterverbände sowie der Dialog mit Ausbildungsbetrieben und Verbänden. Ein besonderer Dank der Ministerin ging an den Veranstalter und die diesjährigen Ausstellerinnen und Aussteller, die die 32. BraLa erst einem Erlebnis machten. Brandenburgs Landwirtschaftsministerin Hanka Mittelstädt eröffnete am Wochenende die 32. Brandenburger Landwirtschaftsausstellung (BraLa) im Märkische Ausstellungs- und Freizeitzentrum (MAFZ) in Paaren/Glien. Dazu die Ministerin: "Die BraLa ist eine herausragendes Schaufenster für die regionale Brandenburger Landwirtschaft, ihre Leistungsstärke, für den ländlichen Raum mit seiner Vielfalt!“ Gemeinsam mit Vertretern des Landkreises Havelland, dem Landesbauernverband und vielen engagierten Landwirten, Lebensmittelproduzenten und Tierzüchtern lud die Ministerin dazu ein, Brandenburg auf der diesjährigen BraLa "zu schmecken, riechen und fühlen". Auf dem Programm standen dabei – neben den traditionellen Tierschauen – auch der Besuche der Tierzüchterverbände sowie der Dialog mit Ausbildungsbetrieben und Verbänden. Ein besonderer Dank der Ministerin ging an den Veranstalter und die diesjährigen Ausstellerinnen und Aussteller, die die 32. BraLa erst einem Erlebnis machten. Galerie öffnen Galerie öffnen Galerie öffnen Vertreterinnen und Vertreter der brandenburgischen Ernährungswirtschaft − darunter Bäcker, Milch- und Fleischproduzenten, Feinkosthersteller und Bierbrauer − trafen sich mit Vertretern des Ministeriums für Land- und Ernährungswirtschaft, Umwelt und Verbraucherschutz am 8. Mai 2025 zum ersten „Runden Tisch Ernährungswirtschaft”. Ministerin Hanka Mittelstedt stellte die neuen Strukturen ihres Ministeriums sowie die Pläne zum Bürokratieabbau vor. Vertreter des Wirtschaftsministeriums informierten über die brandenburgische Energiepolitik und die Teilnehmer berieten Möglichkeiten zur Fachkräftesicherung. Diskutiert wurde beispielsweise die Möglichkeit einer Kampagne für die Werbung von Arbeitskräften für die Ernährungswirtschaft. Die Teilnehmer vereinbarten die Bildung von Arbeitsgruppen, um konkrete Vorschläge für Bürokratieeabbau, Arbeitskräftesicherung und eine effektive Förderung der Branche zu beraten. Vertreterinnen und Vertreter der brandenburgischen Ernährungswirtschaft − darunter Bäcker, Milch- und Fleischproduzenten, Feinkosthersteller und Bierbrauer − trafen sich mit Vertretern des Ministeriums für Land- und Ernährungswirtschaft, Umwelt und Verbraucherschutz am 8. Mai 2025 zum ersten „Runden Tisch Ernährungswirtschaft”. Ministerin Hanka Mittelstedt stellte die neuen Strukturen ihres Ministeriums sowie die Pläne zum Bürokratieabbau vor. Vertreter des Wirtschaftsministeriums informierten über die brandenburgische Energiepolitik und die Teilnehmer berieten Möglichkeiten zur Fachkräftesicherung. Diskutiert wurde beispielsweise die Möglichkeit einer Kampagne für die Werbung von Arbeitskräften für die Ernährungswirtschaft. Die Teilnehmer vereinbarten die Bildung von Arbeitsgruppen, um konkrete Vorschläge für Bürokratieeabbau, Arbeitskräftesicherung und eine effektive Förderung der Branche zu beraten. Brandenburgs Forstministerin Hanka Mittelstädt pflanzte am heutigen Dienstag, dem 15. April gemeinsam mit dem Präsidenten des Deutschen Forstwirtschaftsrates e. V. (DFWR) Georg Schirmbeck (Schirmherr Baum des Jahres 2025), dem Präsidenten der "Stiftung Baum des Jahres", Stefan Meier sowie der amtierenden Baumkönigin Victoria Wolf im Wildpark Potsdam den Baum des Jahres 2025 − eine Rot-Eiche. Dazu Hanka Mittelstädt: Brandenburgs Forstministerin Hanka Mittelstädt pflanzte am heutigen Dienstag, dem 15. April gemeinsam mit dem Präsidenten des Deutschen Forstwirtschaftsrates e. V. (DFWR) Georg Schirmbeck (Schirmherr Baum des Jahres 2025), dem Präsidenten der "Stiftung Baum des Jahres", Stefan Meier sowie der amtierenden Baumkönigin Victoria Wolf im Wildpark Potsdam den Baum des Jahres 2025 − eine Rot-Eiche. Dazu Hanka Mittelstädt: Siehe auch: Ministerin Mittelstädt pflanzt Baum des Jahres – eine Rot-Eiche – Klimaresilient und geeignet für den Waldumbau | Pressemitteilung vom 15. April 2025 Siehe auch: Ministerin Mittelstädt pflanzt Baum des Jahres – eine Rot-Eiche – Klimaresilient und geeignet für den Waldumbau | Pressemitteilung vom 15. April 2025 Ministerin Hanka Mittelstädt packte am Montag, dem 14. April beim Besatz der Stepenitz mit jungen Lachsen selbst an. 12.500 Jung-Lachse wurden ins Wasser der Stepenitz gelassen, der "Flusslandschaft der Jahre 2024/25". Bei den Lachsen handelt es sich um so genannte Smolts, abwanderungsbereite Jungfische von 12 bis 15 Zentimeter Länge, die von dänischen Wildlachsen abstammen. Dazu die Ministerin: Das Wiederansiedlungsprojekt für Lachs und Meerforelle läuft bereits seit 1998 und wurde vom Landesanglerverband Brandenburg e.V. (LAVB) gemeinsam mit dem Institut für Binnenfischerei e.V. Potsdam-Sacrow (IfB) ins Leben gerufen. Im Jahr 2013 kam als dritter Projektpartner der Fliegenfischerverein „Fario“ e.V. hinzu. Der Verein betreibt in Silmersdorf, Gemeinde Triglitz ein eigenes Bruthaus. Das Projekt wird von Beginn an vom Brandenburger Agrarministerium unterstützt. Ministerin Hanka Mittelstädt packte am Montag, dem 14. April beim Besatz der Stepenitz mit jungen Lachsen selbst an. 12.500 Jung-Lachse wurden ins Wasser der Stepenitz gelassen, der "Flusslandschaft der Jahre 2024/25". Bei den Lachsen handelt es sich um so genannte Smolts, abwanderungsbereite Jungfische von 12 bis 15 Zentimeter Länge, die von dänischen Wildlachsen abstammen. Dazu die Ministerin: Das Wiederansiedlungsprojekt für Lachs und Meerforelle läuft bereits seit 1998 und wurde vom Landesanglerverband Brandenburg e.V. (LAVB) gemeinsam mit dem Institut für Binnenfischerei e.V. Potsdam-Sacrow (IfB) ins Leben gerufen. Im Jahr 2013 kam als dritter Projektpartner der Fliegenfischerverein „Fario“ e.V. hinzu. Der Verein betreibt in Silmersdorf, Gemeinde Triglitz ein eigenes Bruthaus. Das Projekt wird von Beginn an vom Brandenburger Agrarministerium unterstützt. Ministerin Hanka Mittelstädt überreichte am 10. April die Verdienstmedaille des Landes Brandenburg an Rosemarie Hänel. Als Heimatvereinsvorsitzende von Lindenau bei Ortrand hat sich Rosemarie Hänel jahrzehntelang ehrenamtlich für ihre Gemeinde eingesetzt und steht seit Ende des vergangenen Jahres auch der Lindenauer Ortsgruppe des Brandenburger Landfrauenverbands e. V. vor. Hanka Mittelstädt: Ministerin Hanka Mittelstädt überreichte am 10. April die Verdienstmedaille des Landes Brandenburg an Rosemarie Hänel. Als Heimatvereinsvorsitzende von Lindenau bei Ortrand hat sich Rosemarie Hänel jahrzehntelang ehrenamtlich für ihre Gemeinde eingesetzt und steht seit Ende des vergangenen Jahres auch der Lindenauer Ortsgruppe des Brandenburger Landfrauenverbands e. V. vor. Hanka Mittelstädt: Siehe auch: Presseinformation vom 10. April 2024 Ehrung für eine starke Landfrau: Ministerin Mittelstädt übergibt brandenburgische Verdienstmedaille an Rosemarie Hänel Siehe auch: Presseinformation vom 10. April 2024 Ehrung für eine starke Landfrau: Ministerin Mittelstädt übergibt brandenburgische Verdienstmedaille an Rosemarie Hänel Ministerin Hanka Mittelstädt am Rande der Landtagssitzung vom 26. März im Gespräch mit dem Landesvorsitzenden des Naturschutzbundes Brandenburg (NABU), Björn Ellner. Der NABU und die Naturschutzjugend (NAJU) hatten vor dem Landtag auf einer Demonstration mehr Schutz für Amphibien gefordert. Als Moorfrösche - der Lurch des Jahres 2025 - verkleidet, machten sie auf das bedrohliche Artensterben aufmerksam. Ministerin Mittelstädt: Ministerin Hanka Mittelstädt am Rande der Landtagssitzung vom 26. März im Gespräch mit dem Landesvorsitzenden des Naturschutzbundes Brandenburg (NABU), Björn Ellner. Der NABU und die Naturschutzjugend (NAJU) hatten vor dem Landtag auf einer Demonstration mehr Schutz für Amphibien gefordert. Als Moorfrösche - der Lurch des Jahres 2025 - verkleidet, machten sie auf das bedrohliche Artensterben aufmerksam. Ministerin Mittelstädt: Brandenburgs Agrarministerin Hanka Mittelstadt traf sich mit Agrar-Fachjournalisten, die sie zu ihrer 100-Tage-Bilanz befragten. die Ministerin berichtete, wie das Ministerium das Krisenmanagement im Zusammenhang mit der Maul-und Klauenseuche gemeistert hatte und nannte die anstehende Novellierung der Wassergesetzgebung als eines Brandenburgs Agrarministerin Hanka Mittelstadt traf sich mit Agrar-Fachjournalisten, die sie zu ihrer 100-Tage-Bilanz befragten. die Ministerin berichtete, wie das Ministerium das Krisenmanagement im Zusammenhang mit der Maul-und Klauenseuche gemeistert hatte und nannte die anstehende Novellierung der Wassergesetzgebung als eines Die Verbraucherzentrale Brandenburg (VZB) feiert ihr 35-jähriges Bestehen. Seit ihrer Gründung im Jahr 1990 begleitet sie die Brandenburger:innen mit unabhängiger Beratung und Orientierung in einem sich stetig wandelnden Marktumfeld. Auch vor Gericht. sagt Hanka Mittelstädt, Ministerin für Land- und Ernährungswirtschaft, Umwelt und Verbraucherschutz, anlässlich des Jubiläums. Weiterlesen in Presseinformation vom 13. März 2025: 35 Jahre Verbraucherzentrale Brandenburg Die Verbraucherzentrale Brandenburg (VZB) feiert ihr 35-jähriges Bestehen. Seit ihrer Gründung im Jahr 1990 begleitet sie die Brandenburger:innen mit unabhängiger Beratung und Orientierung in einem sich stetig wandelnden Marktumfeld. Auch vor Gericht. sagt Hanka Mittelstädt, Ministerin für Land- und Ernährungswirtschaft, Umwelt und Verbraucherschutz, anlässlich des Jubiläums. Weiterlesen in Presseinformation vom 13. März 2025: 35 Jahre Verbraucherzentrale Brandenburg Für gute Arbeits- und Lebensbedingungen von Erntehelfern auf den brandenburgischen Spargel- und Erdbeerhöfen setzt sich der Runde Tisch "Gute Saisonarbeit" ein, der am Freitag, dem 7. März unter Federführung des Ministeriums für Land- und Ernährungswirtschaft, Umwelt und Verbraucherschutz tagte. Vertreter von Verbänden, Gewerkschaften, Landwirtschaftsbetrieben und Ministerien konstatierten, dass hohe Sozialstandards mittlerweile eine Grundvoraussetzung seien, um Erntehelferinnen und -helfer gewinnen zu können. Für gute Arbeits- und Lebensbedingungen von Erntehelfern auf den brandenburgischen Spargel- und Erdbeerhöfen setzt sich der Runde Tisch "Gute Saisonarbeit" ein, der am Freitag, dem 7. März unter Federführung des Ministeriums für Land- und Ernährungswirtschaft, Umwelt und Verbraucherschutz tagte. Vertreter von Verbänden, Gewerkschaften, Landwirtschaftsbetrieben und Ministerien konstatierten, dass hohe Sozialstandards mittlerweile eine Grundvoraussetzung seien, um Erntehelferinnen und -helfer gewinnen zu können. "Der Verbraucherschutz ist im Land Brandenburg ein hohes Gut und kann sich auch weiter auf die politische Unterstützung des Ministeriums für Land- und Ernährungswirtschaft, Umwelt und Verbraucherschutz verlassen." Das versicherte Ministerin Hanka Mittelstädt am Mittwoch, dem 19. Februar bei einem Kennenlerngespräch mit dem Geschäftsführer der brandenburgischen Verbraucherzentrale Christian Rumpke. Die Verbraucherzentrale Brandenburg sieht sich als Anwalt für 2,6 Millionen Verbraucherinnen und Verbraucher in Fragen der Daseinsvorsorge. Gerade auch, um Menschen außerhalb von Städten eine Teilhabe an den Angeboten zu ermöglichen, ist die Zentrale im Land auch mobil unterwegs. Geschäftsführer Christian Rumpke stellte aktuelle Projekte der Verbraucherzentrale wie die Stärkung ihrer Beratungsangebote im ländlichen Raum vor. Außerdem will sich die Verbraucherzentrale unter anderem für mehr Sicherheit im Internet und eine bezahlbare Energieversorgung einsetzen. Die Ministerin würdigte in dem Gespräch, dass die Verbraucherzahle mit ihren vielfältigen Aktivitäten einen wichtigen Beitrag für die soziale Gerechtigkeit leiste. Weiterlesen in Presseinformation vom 19. Februar 2025: Anwalt für 2,6 Millionen Verbraucherinnen und Verbraucher - Verbraucherschutzzentrale stellt aktuelle Themenschwerpunkte vor "Der Verbraucherschutz ist im Land Brandenburg ein hohes Gut und kann sich auch weiter auf die politische Unterstützung des Ministeriums für Land- und Ernährungswirtschaft, Umwelt und Verbraucherschutz verlassen." Das versicherte Ministerin Hanka Mittelstädt am Mittwoch, dem 19. Februar bei einem Kennenlerngespräch mit dem Geschäftsführer der brandenburgischen Verbraucherzentrale Christian Rumpke. Die Verbraucherzentrale Brandenburg sieht sich als Anwalt für 2,6 Millionen Verbraucherinnen und Verbraucher in Fragen der Daseinsvorsorge. Gerade auch, um Menschen außerhalb von Städten eine Teilhabe an den Angeboten zu ermöglichen, ist die Zentrale im Land auch mobil unterwegs. Geschäftsführer Christian Rumpke stellte aktuelle Projekte der Verbraucherzentrale wie die Stärkung ihrer Beratungsangebote im ländlichen Raum vor. Außerdem will sich die Verbraucherzentrale unter anderem für mehr Sicherheit im Internet und eine bezahlbare Energieversorgung einsetzen. Die Ministerin würdigte in dem Gespräch, dass die Verbraucherzahle mit ihren vielfältigen Aktivitäten einen wichtigen Beitrag für die soziale Gerechtigkeit leiste. Weiterlesen in Presseinformation vom 19. Februar 2025: Anwalt für 2,6 Millionen Verbraucherinnen und Verbraucher - Verbraucherschutzzentrale stellt aktuelle Themenschwerpunkte vor
Brandenburg verfügt über rund 1,1 Millionen Hektar Wald. Das sind 37 Prozent der Landesfläche. Damit ist Brandenburg eines der waldreichsten Bundesländer Deutschlands. Dieser Wald gehört zu zwei Dritteln privaten Besitzern und zu einem Viertel dem Land Brandenburg. Dominiert werden Brandenburgs Wälder durch die Kiefer. Dies entspricht nicht immer den natürlichen Verhältnissen. Daher soll der Anteil der Mischwälder auf 40 Prozent erhöht werden. Mischwälder sind nicht nur weniger anfällig gegen Schädlinge und Waldbrände, sie können auch flexibler auf den Klimawandel reagieren. Holz aus Brandenburgs Wäldern ist ein gefragter Rohstoff für die Industrie und bietet eine Erwerbsgrundlage für rund 15.000 Menschen im Land. Angesichts des hohen Anteils von Wald an der Landesfläche Brandenburgs tragen Waldbesitzer aller Eigentumsformen eine besondere Verantwortung. Sie müssen dafür Sorge zu tragen, dass der Wald auch in Zukunft Klimaverbesserer, Heimat für Tiere und Pflanzen, Erholungsort, Rohstofflieferant und Arbeitsplatz sein kann. Die Landesforstverwaltung steht in der Pflicht, in allen in ihrer Zuständigkeit liegenden Bereichen für eine kontinuierliche Entwicklung zu sorgen. Dazu soll sie Maßnahmen zum Erhalt und zur Verbesserung der Leistungsfähigkeit des Waldes unterstützen, forstwirtschaftliche Maßnahmen fördern, die Waldbesitzer bei der Bildung forstwirtschaftlicher Zusammenschlüsse unterstützen und Nutzungskonflikte unterschiedlichster Interessen vermindern helfen sowie die entsprechenden Instrumente dafür aufzeigen. Die oberste Forstbehörde wird durch den von der Landesregierung berufenen Forstausschuss beraten. Durch seine Zusammensetzung aus Vertretern der Waldbesitzer, der Gewerkschaften, der Forschung, des Naturschutzes, der forstlichen Unternehmen und der Sachverständigen ist gewährleistet, dass in den regelmäßig stattfindenden nichtöffentlichen Sitzungen alle Interessenvertretungen die Möglichkeit haben, ihre Belange und Probleme direkt anzusprechen und zu diskutieren. Außerdem wird der Forstausschuss vor wichtigen forstpolitischen Entscheidungen der Landesregierung angehört. Anlässlich der Grünen Woche 2025 in Berlin präsentierte das Forstministerium Brandenburg einen neuen Kurzfilm über die unterschiedlichen Facetten des Waldes im Land Brandenburg und der brandenburgischen Forstwirtschaft. Brandenburg verfügt über rund 1,1 Millionen Hektar Wald. Das sind 37 Prozent der Landesfläche. Damit ist Brandenburg eines der waldreichsten Bundesländer Deutschlands. Dieser Wald gehört zu zwei Dritteln privaten Besitzern und zu einem Viertel dem Land Brandenburg. Dominiert werden Brandenburgs Wälder durch die Kiefer. Dies entspricht nicht immer den natürlichen Verhältnissen. Daher soll der Anteil der Mischwälder auf 40 Prozent erhöht werden. Mischwälder sind nicht nur weniger anfällig gegen Schädlinge und Waldbrände, sie können auch flexibler auf den Klimawandel reagieren. Holz aus Brandenburgs Wäldern ist ein gefragter Rohstoff für die Industrie und bietet eine Erwerbsgrundlage für rund 15.000 Menschen im Land. Angesichts des hohen Anteils von Wald an der Landesfläche Brandenburgs tragen Waldbesitzer aller Eigentumsformen eine besondere Verantwortung. Sie müssen dafür Sorge zu tragen, dass der Wald auch in Zukunft Klimaverbesserer, Heimat für Tiere und Pflanzen, Erholungsort, Rohstofflieferant und Arbeitsplatz sein kann. Die Landesforstverwaltung steht in der Pflicht, in allen in ihrer Zuständigkeit liegenden Bereichen für eine kontinuierliche Entwicklung zu sorgen. Dazu soll sie Maßnahmen zum Erhalt und zur Verbesserung der Leistungsfähigkeit des Waldes unterstützen, forstwirtschaftliche Maßnahmen fördern, die Waldbesitzer bei der Bildung forstwirtschaftlicher Zusammenschlüsse unterstützen und Nutzungskonflikte unterschiedlichster Interessen vermindern helfen sowie die entsprechenden Instrumente dafür aufzeigen. Die oberste Forstbehörde wird durch den von der Landesregierung berufenen Forstausschuss beraten. Durch seine Zusammensetzung aus Vertretern der Waldbesitzer, der Gewerkschaften, der Forschung, des Naturschutzes, der forstlichen Unternehmen und der Sachverständigen ist gewährleistet, dass in den regelmäßig stattfindenden nichtöffentlichen Sitzungen alle Interessenvertretungen die Möglichkeit haben, ihre Belange und Probleme direkt anzusprechen und zu diskutieren. Außerdem wird der Forstausschuss vor wichtigen forstpolitischen Entscheidungen der Landesregierung angehört. Anlässlich der Grünen Woche 2025 in Berlin präsentierte das Forstministerium Brandenburg einen neuen Kurzfilm über die unterschiedlichen Facetten des Waldes im Land Brandenburg und der brandenburgischen Forstwirtschaft. In dem gut vierminütigen Kurzfilm werden unterschiedliche Ökosystemleistungen des Brandenburger Waldes in Bild- und Filmszenen präsentiert. So bietet der Brandenburger Wald Lebensräume für beeindruckende und seltene Tier-, Insekten- und Vogelarten. Thematisiert wird der Umbau der historisch bedingten reinen Kiefernwälder zu klimastabilen Mischwäldern durch zukunftssichernden Waldumbau. Drohnenaufnahmen vom Beelitzer Baumkronenpfad verdeutlichen die Attraktivität des Brandenburger Waldes als Ort zum Entspannen, Wandern, Reiten oder Fahrradfahren. In dem gut vierminütigen Kurzfilm werden unterschiedliche Ökosystemleistungen des Brandenburger Waldes in Bild- und Filmszenen präsentiert. So bietet der Brandenburger Wald Lebensräume für beeindruckende und seltene Tier-, Insekten- und Vogelarten. Thematisiert wird der Umbau der historisch bedingten reinen Kiefernwälder zu klimastabilen Mischwäldern durch zukunftssichernden Waldumbau. Drohnenaufnahmen vom Beelitzer Baumkronenpfad verdeutlichen die Attraktivität des Brandenburger Waldes als Ort zum Entspannen, Wandern, Reiten oder Fahrradfahren.
Die folgende Zusammenstellung ist eine Auswahl an Rechtsvorschriften und erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit. Es gelten ausschließlich die aktuellen amtlichen Fassungen, wie sie in den amtlichen Verkündungsorganen veröffentlicht sind. Sämtliche Rechtsvorschriften des Landes Brandenburg sind über das Landesrecht Brandenburg einsehbar. (Sortierung nach Erscheinungsdatum) Die folgende Zusammenstellung ist eine Auswahl an Rechtsvorschriften und erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit. Es gelten ausschließlich die aktuellen amtlichen Fassungen, wie sie in den amtlichen Verkündungsorganen veröffentlicht sind. Sämtliche Rechtsvorschriften des Landes Brandenburg sind über das Landesrecht Brandenburg einsehbar. (Sortierung nach Erscheinungsdatum) Jagdfachgesetze und -verordnungen werden von der juris GmbH im Auftrag des Bundes zur Verfügung gestellt. Jagdfachgesetze und -verordnungen werden von der juris GmbH im Auftrag des Bundes zur Verfügung gestellt.
Die Klimamodelle prognostizieren für Brandenburg trockenere und wärmere Witterungsbedingungen. Die Bewirtschaftung der Wälder muss an die sich ändernden Bedingungen angepasst werden. Durch das Landeskompetenzzentrum Forst Eberswalde wurden Baumartenempfehlungen („ Empfehlungen zur Mischung von Baum- und Straucharten im Wald “) erarbeitet. Diese geben Waldbesitzenden eine Orientierung, welche Baumartenmischungen sich auf welchem Standort entwickeln können. Aufgrund ihrer Vitalität, Widerstandskraft und/oder Konkurrenzkraft werden Misch- oder Begleitbaumarten unterschieden. Ziel der Waldbewirtschaftung muss es sein, dass zukünftig drei bis fünf Baumarten auf gleicher Waldfläche wachsen. Die Klimamodelle prognostizieren für Brandenburg trockenere und wärmere Witterungsbedingungen. Die Bewirtschaftung der Wälder muss an die sich ändernden Bedingungen angepasst werden. Durch das Landeskompetenzzentrum Forst Eberswalde wurden Baumartenempfehlungen („ Empfehlungen zur Mischung von Baum- und Straucharten im Wald “) erarbeitet. Diese geben Waldbesitzenden eine Orientierung, welche Baumartenmischungen sich auf welchem Standort entwickeln können. Aufgrund ihrer Vitalität, Widerstandskraft und/oder Konkurrenzkraft werden Misch- oder Begleitbaumarten unterschieden. Ziel der Waldbewirtschaftung muss es sein, dass zukünftig drei bis fünf Baumarten auf gleicher Waldfläche wachsen. Klimaveränderungen führen zunehmend zu vielfältigen Naturgefahren, wie Sturm, Waldbränden und Insektenkalamitäten, die in Nadelholzreinbeständen größere Schäden verursachen als in Mischbeständen. Der Kiefernanteil in Brandenburg liegt derzeit noch bei 70 Prozent. Der Umbau der Wälder von reinen Nadelwäldern zu Mischwäldern trägt deshalb im hohen Maße zur Stabilisierung der Waldbestände und zur Risikominimierung bei. Mit dem Waldumbau soll der Anfälligkeit der Kiefernreinbestände gegenüber Naturgefahren und Wetterextremen sowie schädigenden Insekten und Pilzen entgegengewirkt werden. Auf 40 Prozent der Waldfläche könnten stabilere, naturnähere und standortgerechtere Mischwälder wachsen. Das Waldumbaupotenzial liegt bei rund 500.000 Hektar. In Brandenburg wurden in den Jahren von 1990 bis 2022 rund 87.500 Hektar Kiefernwälder durch Naturverjüngung oder aktive Maßnahmen wie Saat und Pflanzung umgebaut. Dies ist für den langen Zeitraum viel zu wenig. Durch ein angepasstes Jagdmanagement muss insbesondere der Naturverjüngung von Laubbaumarten zukünftig eine Chance gegeben werden. Alleine durch Saat oder Pflanzung ist der Waldumbau in absehbarer Zeit nicht zu schaffen. Klimaveränderungen führen zunehmend zu vielfältigen Naturgefahren, wie Sturm, Waldbränden und Insektenkalamitäten, die in Nadelholzreinbeständen größere Schäden verursachen als in Mischbeständen. Der Kiefernanteil in Brandenburg liegt derzeit noch bei 70 Prozent. Der Umbau der Wälder von reinen Nadelwäldern zu Mischwäldern trägt deshalb im hohen Maße zur Stabilisierung der Waldbestände und zur Risikominimierung bei. Mit dem Waldumbau soll der Anfälligkeit der Kiefernreinbestände gegenüber Naturgefahren und Wetterextremen sowie schädigenden Insekten und Pilzen entgegengewirkt werden. Auf 40 Prozent der Waldfläche könnten stabilere, naturnähere und standortgerechtere Mischwälder wachsen. Das Waldumbaupotenzial liegt bei rund 500.000 Hektar. In Brandenburg wurden in den Jahren von 1990 bis 2022 rund 87.500 Hektar Kiefernwälder durch Naturverjüngung oder aktive Maßnahmen wie Saat und Pflanzung umgebaut. Dies ist für den langen Zeitraum viel zu wenig. Durch ein angepasstes Jagdmanagement muss insbesondere der Naturverjüngung von Laubbaumarten zukünftig eine Chance gegeben werden. Alleine durch Saat oder Pflanzung ist der Waldumbau in absehbarer Zeit nicht zu schaffen. Forstliches Vermehrungsgut trägt die genetische Information künftiger Waldgenerationen. Es entscheidet in Wechselwirkung mit dem Standort über Wuchsleistung, Wuchseigenschaften und Anpassungsfähigkeit an die Umwelt. Wenn der Ausgangsbestand den Erwartungen an die nachfolgende Waldgeneration gerecht wird, ist die natürliche Verjüngung die beste Möglichkeit der Walderneuerung. Ist dies nicht oder nur bedingt der Fall, sollte der Waldbesitzer immer auf künstliche Verjüngungsverfahren zurückgreifen. Man sieht dem Vermehrungsgut nicht an, woher es stammt, ob es aus den Hochlagen oder einem niederschlagsarmen Tieflandsgebiet oder von irgendeinem Straßenbaum kommt. Die Erbanlagen sind am Vermehrungsgut mit bloßem Auge nicht zu erkennen. Genetisch bedingte Nachteile werden oft erst nach Jahrzehnten erkannt. Ökologische und wirtschaftliche Schäden sind dann nicht mehr zu verhindern. Von der richtigen Wahl der Baumart und der Herkunft hängt die Leistungsfähigkeit, Stabilität und Gesundheit zukünftiger Wälder entscheidend ab. Es sollte deshalb nur Saat- und Pflanzgut verwendet werden, welches aus zugelassenen Beständen stammt und die entsprechende Herkunft hat. Die "Herkunftsempfehlungen für forstliches Vermehrungsgut" unterstützen den Waldbesitzer bei der Auswahl der richtigen Herkunft. Für den Landeswald und bei der Förderung sind diese verbindlich anzuwenden. Das Erntezulassungsregister gibt Auskunft über potenzielle Erntemöglichkeiten in Saatgutbeständen und Samenplantagen. Durch eine umfangreiche Gesetzgebung soll die Identität des forstlichen Vermehrungsgutes sichergestellt werden. Der Waldbesitzer soll das erhalten, was er bestellt hat. Die rechtlichen Grundlagen sowie weitere Informationen sind auf der Internetseite der Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung (BLE) unter Kontrolle und Zulassung / Saat- und Pflanzgut / Forstliches Vermehrungsgut zu finden. Bei Fragen zum forstlichen Vermehrungsgut oder wenn der Verdacht besteht, dass "nicht das drin ist, was draufsteht", kann man sich an die Landesstelle für forstliches Vermehrungsgut wenden. Forstliches Vermehrungsgut trägt die genetische Information künftiger Waldgenerationen. Es entscheidet in Wechselwirkung mit dem Standort über Wuchsleistung, Wuchseigenschaften und Anpassungsfähigkeit an die Umwelt. Wenn der Ausgangsbestand den Erwartungen an die nachfolgende Waldgeneration gerecht wird, ist die natürliche Verjüngung die beste Möglichkeit der Walderneuerung. Ist dies nicht oder nur bedingt der Fall, sollte der Waldbesitzer immer auf künstliche Verjüngungsverfahren zurückgreifen. Man sieht dem Vermehrungsgut nicht an, woher es stammt, ob es aus den Hochlagen oder einem niederschlagsarmen Tieflandsgebiet oder von irgendeinem Straßenbaum kommt. Die Erbanlagen sind am Vermehrungsgut mit bloßem Auge nicht zu erkennen. Genetisch bedingte Nachteile werden oft erst nach Jahrzehnten erkannt. Ökologische und wirtschaftliche Schäden sind dann nicht mehr zu verhindern. Von der richtigen Wahl der Baumart und der Herkunft hängt die Leistungsfähigkeit, Stabilität und Gesundheit zukünftiger Wälder entscheidend ab. Es sollte deshalb nur Saat- und Pflanzgut verwendet werden, welches aus zugelassenen Beständen stammt und die entsprechende Herkunft hat. Die "Herkunftsempfehlungen für forstliches Vermehrungsgut" unterstützen den Waldbesitzer bei der Auswahl der richtigen Herkunft. Für den Landeswald und bei der Förderung sind diese verbindlich anzuwenden. Das Erntezulassungsregister gibt Auskunft über potenzielle Erntemöglichkeiten in Saatgutbeständen und Samenplantagen. Durch eine umfangreiche Gesetzgebung soll die Identität des forstlichen Vermehrungsgutes sichergestellt werden. Der Waldbesitzer soll das erhalten, was er bestellt hat. Die rechtlichen Grundlagen sowie weitere Informationen sind auf der Internetseite der Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung (BLE) unter Kontrolle und Zulassung / Saat- und Pflanzgut / Forstliches Vermehrungsgut zu finden. Bei Fragen zum forstlichen Vermehrungsgut oder wenn der Verdacht besteht, dass "nicht das drin ist, was draufsteht", kann man sich an die Landesstelle für forstliches Vermehrungsgut wenden.
Die bejagbare Fläche im Land Brandenburg beträgt rund 2.570.000 Hektar (Stand 2020). Davon entfallen etwa 52 Prozent auf landwirtschaftliche Flächen, 40 Prozent auf Waldflächen, 3 Prozent auf Wasserflächen und 2 Prozent auf Ödlandflächen. Etwa 400.000 Hektar der Landesfläche wird nicht bejagt, 83 Prozent davon sind Siedlungs- und Verkehrsflächen. 10,5 Prozent der bejagbaren Fläche in Brandenburg stellen sogenannte Verwaltungsjagdbezirke dar. Der überwiegende Teil dieser Flächen – im Wesentlichen handelt es sich dabei um Wald - wird durch den Landesbetrieb Forst Brandenburg bejagt. Die Brandenburgische Jägerschaft wird auf Landesebene von zwei Interessenvertretungen repräsentiert: Gegenwärtig beträgt die Mindestgröße eines Eigenjagdbezirkes in Brandenburg 150 Hektar. Eine Verringerung bis auf 75 Hektar kann im Einzelfall beantragt werden. Alle kleineren bejagbaren Flächen einer Gemeinde beziehungsweise Gemarkung werden zu einem gemeinschaftlichen Jagdbezirk zusammengefasst. Die Eigentümer der Flächen innerhalb eines gemeinschaftlichen Jagdbezirks werden kraft Gesetz (Paragraph 9 Bundesjagdgesetz) zu einer Jagdgenossenschaft zusammengeschlossen. Mitglieder von Jagdgenossenschaften verfügen zwar über das an ihren Grund und Boden gekoppelte Jagdrecht, jedoch nicht über das an die Mindestflächengröße gebundene Jagdausübungsrecht, also das Recht, selbst auf dem eigenen Grund und Boden auf die Jagd zu gehen. Dieses Jagdausübungsrecht geht aufgrund des zu geringen Flächenbesitzes der einzelnen Mitglieder auf die Jagdgenossenschaft als Körperschaft des öffentlichen Rechts als Gesamtheit über. Die Jagdgenossenschaft hat die Aufgabe, die Interessen ihrer Mitglieder zu vertreten und eine Bejagung ihrer Flächen sicherzustellen. In der Regel erfolgt dies über eine Verpachtung des Jagdausübungsrechts an Jägerinnen und Jäger. Die Jagdgenossenschaft besteht aus einem gewählten, geschäftsführenden Vorstand und der Mitgliederversammlung. Die bejagbare Fläche im Land Brandenburg beträgt rund 2.570.000 Hektar (Stand 2020). Davon entfallen etwa 52 Prozent auf landwirtschaftliche Flächen, 40 Prozent auf Waldflächen, 3 Prozent auf Wasserflächen und 2 Prozent auf Ödlandflächen. Etwa 400.000 Hektar der Landesfläche wird nicht bejagt, 83 Prozent davon sind Siedlungs- und Verkehrsflächen. 10,5 Prozent der bejagbaren Fläche in Brandenburg stellen sogenannte Verwaltungsjagdbezirke dar. Der überwiegende Teil dieser Flächen – im Wesentlichen handelt es sich dabei um Wald - wird durch den Landesbetrieb Forst Brandenburg bejagt. Die Brandenburgische Jägerschaft wird auf Landesebene von zwei Interessenvertretungen repräsentiert: Gegenwärtig beträgt die Mindestgröße eines Eigenjagdbezirkes in Brandenburg 150 Hektar. Eine Verringerung bis auf 75 Hektar kann im Einzelfall beantragt werden. Alle kleineren bejagbaren Flächen einer Gemeinde beziehungsweise Gemarkung werden zu einem gemeinschaftlichen Jagdbezirk zusammengefasst. Die Eigentümer der Flächen innerhalb eines gemeinschaftlichen Jagdbezirks werden kraft Gesetz (Paragraph 9 Bundesjagdgesetz) zu einer Jagdgenossenschaft zusammengeschlossen. Mitglieder von Jagdgenossenschaften verfügen zwar über das an ihren Grund und Boden gekoppelte Jagdrecht, jedoch nicht über das an die Mindestflächengröße gebundene Jagdausübungsrecht, also das Recht, selbst auf dem eigenen Grund und Boden auf die Jagd zu gehen. Dieses Jagdausübungsrecht geht aufgrund des zu geringen Flächenbesitzes der einzelnen Mitglieder auf die Jagdgenossenschaft als Körperschaft des öffentlichen Rechts als Gesamtheit über. Die Jagdgenossenschaft hat die Aufgabe, die Interessen ihrer Mitglieder zu vertreten und eine Bejagung ihrer Flächen sicherzustellen. In der Regel erfolgt dies über eine Verpachtung des Jagdausübungsrechts an Jägerinnen und Jäger. Die Jagdgenossenschaft besteht aus einem gewählten, geschäftsführenden Vorstand und der Mitgliederversammlung. Die Ergebnisse der 3. Bundeswaldinventur machen die Problematik für den Wald besonders deutlich: Brandenburg hat bei der geringsten Anzahl an Jungpflanzen (Bäume bis 130 Zentimeter Wuchshöhe) gleichzeitig den höchsten Verbiss durch Rehe und Hirsche zu verzeichnen. Unter diesen Bedingungen ist davon auszugehen, dass bereits bei einem Verbissprozent von über 11 die selteneren Baumarten vom Wild herausselektiert werden. Dies verhindert die Entstehung von klimaresilienten Mischwäldern. Werden mehr als 20 bis 30 Prozent der Jungpflanzen verbissen, wird das Aufwachsen der Waldverjüngung in Gänze verhindert. Weitere Informationen finden sie unter den Links: Die Ergebnisse der 3. Bundeswaldinventur machen die Problematik für den Wald besonders deutlich: Brandenburg hat bei der geringsten Anzahl an Jungpflanzen (Bäume bis 130 Zentimeter Wuchshöhe) gleichzeitig den höchsten Verbiss durch Rehe und Hirsche zu verzeichnen. Unter diesen Bedingungen ist davon auszugehen, dass bereits bei einem Verbissprozent von über 11 die selteneren Baumarten vom Wild herausselektiert werden. Dies verhindert die Entstehung von klimaresilienten Mischwäldern. Werden mehr als 20 bis 30 Prozent der Jungpflanzen verbissen, wird das Aufwachsen der Waldverjüngung in Gänze verhindert. Weitere Informationen finden sie unter den Links: Beim Management von Waschbär und Marderhund bestehen für das Land Brandenburg keine konkreten Verpflichtungen zur Umsetzung von europäischen und bundesrechtlichen Regelungen, da es sich um bereits weit verbreitete invasive Arten handelt. Entsprechend der bundesweit abgestimmten Maßnahmenpläne für Waschbär und Marderhund werden in Brandenburg folgende Maßnahmen umgesetzt: Beim Management von Waschbär und Marderhund bestehen für das Land Brandenburg keine konkreten Verpflichtungen zur Umsetzung von europäischen und bundesrechtlichen Regelungen, da es sich um bereits weit verbreitete invasive Arten handelt. Entsprechend der bundesweit abgestimmten Maßnahmenpläne für Waschbär und Marderhund werden in Brandenburg folgende Maßnahmen umgesetzt: Unter einer Kirrung versteht man einen bestimmten Ort, an dem Futter in kleinen Mengen ausgelegt wird, um Wildschweine anzulocken und zu bejagen. Es handelt sich also um eine reine Bejagungshilfe. Die Kirrung soll weder der Fütterung der Tiere, noch der Verhinderung ihres Eindringens in landwirtschaftlich genutzte Bereiche dienen. Eine Kontrolle der in einer Region insgesamt ausgebrachten Futtermengen ist kaum möglich. Daher können Kirrungen zu einer übermäßigen Fütterung von Wild führen, wodurch die Reproduktion und das Überleben des Wildes begünstigt wird. Dies wiederum kann zu einem Anstieg der Bestände führen, da natürliche Flaschenhalseffekte (Phasen mit geringer Nahrungsverfügbarkeit) durch die künstliche Fütterung kompensiert werden können. Im Fall von Wildschweinen ist davon auszugehen, dass nur ein relativ geringer Teil der Tiere, die an einer Kirrung Nahrung aufnehmen, auch dort geschossen wird. Es existieren mehrere wissenschaftliche Arbeiten, die den Mageninhalt von Wildschweinen auf den Anteil an Kirrmaterial untersucht haben. So ist bekannt, dass bis Ende der 1960er Jahre im östlichen Deutschland noch kein Fütterungsgetreide, sondern nur frisches Feldgetreide in den Mägen von Wildschweinen nachweisbar war. Mit der Etablierung der Kirrjagd mehren sich Hinweise, dass der Anteil von Kirrgetreide in der Nahrung ansteigt. In Südwestfrankreich konnte nachgewiesen werden, dass Körnermais bei Wildschweinen einen Anteil von 32 Prozent an der jährlichen Nahrung einnahm (Fournier-Chambrillon et al. 1993). Die umfangreichste Studie zur Thematik führte Sandra Cellina (2008) in Luxemburg durch. Die Beprobung von Wildschweinmägen ergab, dass zugefüttertes Getreide (überwiegend Körnermais) im Mittel etwa 40 Prozent des Mageninhaltes ausmachte. Eine von Eisfeld & Hahn (1998) in Baden-Württemberg (BW) durchgeführte Studie kam mit 37 Prozent auf einen vergleichbaren Wert. Eine landesweite Befragung der Jägerschaft in Baden-Württemberg durch die dortige Wildforschungsstelle ergab, dass dort landesweit durchschnittlich 136 Kilogramm Futter eingesetzt wurden, um ein Wildschwein an der Kirrung zu erlegen (Elliger et al. 2001). Der Futterinput pro erlegtem Stück Schwarzwild war demnach etwa dreimal so hoch wie das durchschnittliche Wildbretgewicht der Tiere. Die Menge an ausgebrachtem Kirrmaterial betrug den Angaben zufolge im Landeswald 147 Kilogramm Mais pro 100 Hektar Waldfläche und Jahr, in den privaten Jagdrevieren waren es 406 Kilogramm Mais. Im Rahmen einer Befragung von Jagdpächtern in Mecklenburg-Vorpommern gaben diese an, etwa 1.000 Kilogramm Kirrmais pro 100 Hektar Jagdfläche und Jahr auszubringen (Keuling 2006). 18 führende europäische Schwarzwildforscherinnen und –forscher sprachen sich in der Abschlusserklärung ( und in englisch ) des 13. Internationalen Wildschweinsymposiums 2022 für ein Verbot der künstlichen Fütterung von Wildschweinen aus. Das Anlocken von Wildschweinen mit Futter soll auf Forschung, Populations- und Seuchenkontrolle beschränkt und streng geregelt sein. Unter einer Kirrung versteht man einen bestimmten Ort, an dem Futter in kleinen Mengen ausgelegt wird, um Wildschweine anzulocken und zu bejagen. Es handelt sich also um eine reine Bejagungshilfe. Die Kirrung soll weder der Fütterung der Tiere, noch der Verhinderung ihres Eindringens in landwirtschaftlich genutzte Bereiche dienen. Eine Kontrolle der in einer Region insgesamt ausgebrachten Futtermengen ist kaum möglich. Daher können Kirrungen zu einer übermäßigen Fütterung von Wild führen, wodurch die Reproduktion und das Überleben des Wildes begünstigt wird. Dies wiederum kann zu einem Anstieg der Bestände führen, da natürliche Flaschenhalseffekte (Phasen mit geringer Nahrungsverfügbarkeit) durch die künstliche Fütterung kompensiert werden können. Im Fall von Wildschweinen ist davon auszugehen, dass nur ein relativ geringer Teil der Tiere, die an einer Kirrung Nahrung aufnehmen, auch dort geschossen wird. Es existieren mehrere wissenschaftliche Arbeiten, die den Mageninhalt von Wildschweinen auf den Anteil an Kirrmaterial untersucht haben. So ist bekannt, dass bis Ende der 1960er Jahre im östlichen Deutschland noch kein Fütterungsgetreide, sondern nur frisches Feldgetreide in den Mägen von Wildschweinen nachweisbar war. Mit der Etablierung der Kirrjagd mehren sich Hinweise, dass der Anteil von Kirrgetreide in der Nahrung ansteigt. In Südwestfrankreich konnte nachgewiesen werden, dass Körnermais bei Wildschweinen einen Anteil von 32 Prozent an der jährlichen Nahrung einnahm (Fournier-Chambrillon et al. 1993). Die umfangreichste Studie zur Thematik führte Sandra Cellina (2008) in Luxemburg durch. Die Beprobung von Wildschweinmägen ergab, dass zugefüttertes Getreide (überwiegend Körnermais) im Mittel etwa 40 Prozent des Mageninhaltes ausmachte. Eine von Eisfeld & Hahn (1998) in Baden-Württemberg (BW) durchgeführte Studie kam mit 37 Prozent auf einen vergleichbaren Wert. Eine landesweite Befragung der Jägerschaft in Baden-Württemberg durch die dortige Wildforschungsstelle ergab, dass dort landesweit durchschnittlich 136 Kilogramm Futter eingesetzt wurden, um ein Wildschwein an der Kirrung zu erlegen (Elliger et al. 2001). Der Futterinput pro erlegtem Stück Schwarzwild war demnach etwa dreimal so hoch wie das durchschnittliche Wildbretgewicht der Tiere. Die Menge an ausgebrachtem Kirrmaterial betrug den Angaben zufolge im Landeswald 147 Kilogramm Mais pro 100 Hektar Waldfläche und Jahr, in den privaten Jagdrevieren waren es 406 Kilogramm Mais. Im Rahmen einer Befragung von Jagdpächtern in Mecklenburg-Vorpommern gaben diese an, etwa 1.000 Kilogramm Kirrmais pro 100 Hektar Jagdfläche und Jahr auszubringen (Keuling 2006). 18 führende europäische Schwarzwildforscherinnen und –forscher sprachen sich in der Abschlusserklärung ( und in englisch ) des 13. Internationalen Wildschweinsymposiums 2022 für ein Verbot der künstlichen Fütterung von Wildschweinen aus. Das Anlocken von Wildschweinen mit Futter soll auf Forschung, Populations- und Seuchenkontrolle beschränkt und streng geregelt sein. Zur Stärkung der regionalen Wildvermarktung wurde von der obersten Jagdbehörde eine Studie beauftragt, die von der Firma AFC Public Services GmbH erarbeitet wurde. Ziel der Studie war es, Wege zur Stärkung der regionalen Wildvermarktung in Brandenburg zu finden. Dazu sollen Kooperationen der Jägerschaft mit Landwirtinnen/Landwirten und Waldbesitzenden genutzt und diese gefördert werden. Im Ergebnis wurde unter anderem festgestellt: Das Gutachten enthält eine Reihe von Maßnahmen zur Verbesserung der Vermarktung, die den jeweiligen Akteuren zugeordnet wurden. So kann die gegenwärtige Situation noch weiter optimiert werden. Die Ergebnisse im Detail finden Sie im Downloadbereich dieses Beitrags. Zur Stärkung der regionalen Wildvermarktung wurde von der obersten Jagdbehörde eine Studie beauftragt, die von der Firma AFC Public Services GmbH erarbeitet wurde. Ziel der Studie war es, Wege zur Stärkung der regionalen Wildvermarktung in Brandenburg zu finden. Dazu sollen Kooperationen der Jägerschaft mit Landwirtinnen/Landwirten und Waldbesitzenden genutzt und diese gefördert werden. Im Ergebnis wurde unter anderem festgestellt: Das Gutachten enthält eine Reihe von Maßnahmen zur Verbesserung der Vermarktung, die den jeweiligen Akteuren zugeordnet wurden. So kann die gegenwärtige Situation noch weiter optimiert werden. Die Ergebnisse im Detail finden Sie im Downloadbereich dieses Beitrags.
Als oberste Landesbehörde ermöglicht unser Ministerium eine zukunftssichere Beschäftigung im öffentlichen Dienst in der attraktiven Landeshauptstadt. Wir unterstützen dabei die Vereinbarkeit von Familie und Beruf durch flexible Arbeitszeiten im Rahmen der dienstlichen Möglichkeiten. Darüber hinaus bieten wir interessante Fort- und Weiterbildungsmöglichkeiten sowie umfangreiche und vielseitige Angebote im Gesundheitsmanagement. Als oberste Landesbehörde ermöglicht unser Ministerium eine zukunftssichere Beschäftigung im öffentlichen Dienst in der attraktiven Landeshauptstadt. Wir unterstützen dabei die Vereinbarkeit von Familie und Beruf durch flexible Arbeitszeiten im Rahmen der dienstlichen Möglichkeiten. Darüber hinaus bieten wir interessante Fort- und Weiterbildungsmöglichkeiten sowie umfangreiche und vielseitige Angebote im Gesundheitsmanagement. So könnte Deine Aussicht aus dem Büro aussehen ... So könnte Dein Flur zum Büro oder Beratungsraum aussehen … So könnte Dein zukünftiger Beratungsraum aussehen … So könnte Dein Coachingraum aussehen … So könnte Dein Büro aussehen… So könnte Dein Arbeitsplatz aussehen … So könnte Deine Pausenecke mit Teeküche aussehen … So könnte Deine Arbeitskleidung aussehen … Die öffentliche Verwaltung fungiert in erster Linie als Bindeglied zwischen den Bürgerinnen und Bürgern und der Regierung. Sie ist für die Umsetzung von Gesetzen, Verordnungen und politischen Entscheidungen verantwortlich und stellt essentielle, öffentliche Dienstleistungen für die Bürgerinnen und Bürger bereit. Um den Staat „am Laufen zu halten“ bleibt auch in wirtschaftlich schwierigen Zeiten der Bedarf für eine funktionierende Gesellschaft konstant. Arbeiten für das MLEUV als Teil der Brandenburger Landesverwaltung bedeutet daher vor allem eins – Arbeitsplatzsicherheit! Die öffentliche Verwaltung fungiert in erster Linie als Bindeglied zwischen den Bürgerinnen und Bürgern und der Regierung. Sie ist für die Umsetzung von Gesetzen, Verordnungen und politischen Entscheidungen verantwortlich und stellt essentielle, öffentliche Dienstleistungen für die Bürgerinnen und Bürger bereit. Um den Staat „am Laufen zu halten“ bleibt auch in wirtschaftlich schwierigen Zeiten der Bedarf für eine funktionierende Gesellschaft konstant. Arbeiten für das MLEUV als Teil der Brandenburger Landesverwaltung bedeutet daher vor allem eins – Arbeitsplatzsicherheit! Potsdam überzeugt nicht nur allein als Zentrum von Wissenschaft, Forschung und Politik. Unweit vom Berliner Trubel bietet Potsdam mit seiner grünen Umgebung, zahlreichen historischen Sehenswürdigkeiten und einer lebendigen Kulturszene den idealen Ort zum Leben und Arbeiten. Unsere Dienstgebäude finden sich unmittelbar zwischen Havel und der Potsdamer Innenstadt wieder – nur jeweils zehn Gehminuten vom Hauptbahnhof und der Brandenburger Straße im Herzen von Potsdam entfernt. Der benachbarte Lustgarten sowie das Havelufer laden zu Spaziergängen während der Pausen ein. Potsdam überzeugt nicht nur allein als Zentrum von Wissenschaft, Forschung und Politik. Unweit vom Berliner Trubel bietet Potsdam mit seiner grünen Umgebung, zahlreichen historischen Sehenswürdigkeiten und einer lebendigen Kulturszene den idealen Ort zum Leben und Arbeiten. Unsere Dienstgebäude finden sich unmittelbar zwischen Havel und der Potsdamer Innenstadt wieder – nur jeweils zehn Gehminuten vom Hauptbahnhof und der Brandenburger Straße im Herzen von Potsdam entfernt. Der benachbarte Lustgarten sowie das Havelufer laden zu Spaziergängen während der Pausen ein. Um nicht nur die Produktivität, sondern auch das Wohlbefinden und den Austausch unserer Mitarbeitenden sicherzustellen und zu fördern, sind uns gut ausgestattete und ergonomische Arbeitsplätze sowie ein modernes Arbeitsumfeld besonders wichtig. Dazu zählen jedoch nicht nur höhenverstellbare Tische oder gemütliche Teeküchen und Sitzgelegenheiten. Wir denken, dass sich ein modernes Arbeitsumfeld ebenfalls durch die Art und Weise des Arbeitens und des Miteinanders auszeichnet. Daher bemühen wir uns fortlaufend, projektorientierte und agile Arbeitsweisen in unseren Arbeitsalltag einzubauen und eine konstruktive, wertschätzende Arbeitsatmosphäre mit offener und transparenter Kommunikation zu schaffen. Um nicht nur die Produktivität, sondern auch das Wohlbefinden und den Austausch unserer Mitarbeitenden sicherzustellen und zu fördern, sind uns gut ausgestattete und ergonomische Arbeitsplätze sowie ein modernes Arbeitsumfeld besonders wichtig. Dazu zählen jedoch nicht nur höhenverstellbare Tische oder gemütliche Teeküchen und Sitzgelegenheiten. Wir denken, dass sich ein modernes Arbeitsumfeld ebenfalls durch die Art und Weise des Arbeitens und des Miteinanders auszeichnet. Daher bemühen wir uns fortlaufend, projektorientierte und agile Arbeitsweisen in unseren Arbeitsalltag einzubauen und eine konstruktive, wertschätzende Arbeitsatmosphäre mit offener und transparenter Kommunikation zu schaffen. Flexibilität ist der Schlüssel zum Erfolg. Unsere flexiblen Arbeitszeitmodelle ermöglichen es allen Mitarbeitenden, innerhalb der vorgeschriebenen Rahmenarbeitszeit und unter Berücksichtigung der dienstlichen Belange selbst zu entscheiden, wann, wie und wo sie arbeiten möchten: Die Anzahl der Homeoffice-Tage sowie mögliche Anwesenheitspflichten an bestimmten Tagen sind unter Beachtung der Dienstvereinbarung über flexible Arbeitszeiten und Arbeitsorte mit dem oder der Vorgesetzten abzusprechen. Flexibilität ist der Schlüssel zum Erfolg. Unsere flexiblen Arbeitszeitmodelle ermöglichen es allen Mitarbeitenden, innerhalb der vorgeschriebenen Rahmenarbeitszeit und unter Berücksichtigung der dienstlichen Belange selbst zu entscheiden, wann, wie und wo sie arbeiten möchten: Die Anzahl der Homeoffice-Tage sowie mögliche Anwesenheitspflichten an bestimmten Tagen sind unter Beachtung der Dienstvereinbarung über flexible Arbeitszeiten und Arbeitsorte mit dem oder der Vorgesetzten abzusprechen. Seit 2019 ist unser Ministerium für seine Unterstützung der Vereinbarkeit von Beruf, Familie und Privatleben ausgezeichnet. Unser Ziel ist es, kontinuierlich ein Arbeitsumfeld zu fördern, in dem sich unsere Beschäftigten sowohl beruflich, als auch privat verwirklichen können. Von unserer familienfreundlichen und lebensphasenorientierten Personalpolitik profitieren alle Mitarbeitenden. Wir verstehen, dass die Bedürfnisse unserer Beschäftigten so vielfältig sind wie unsere Fachthemen. Daher ist es uns ein besonderes Anliegen, individuelle und angepasste Angebote zur Verfügung zu stellen, wie beispielsweise Zusätzlich steht ein externer telefonischer Beratungsservice kostenfrei zur Verfügung, der unter anderem Unterstützung bei der Suche von qualifizierter Betreuung für Kinder und pflegebedürftige Angehörige sowie rechtlicher Beratung leistet. Seit 2019 ist unser Ministerium für seine Unterstützung der Vereinbarkeit von Beruf, Familie und Privatleben ausgezeichnet. Unser Ziel ist es, kontinuierlich ein Arbeitsumfeld zu fördern, in dem sich unsere Beschäftigten sowohl beruflich, als auch privat verwirklichen können. Von unserer familienfreundlichen und lebensphasenorientierten Personalpolitik profitieren alle Mitarbeitenden. Wir verstehen, dass die Bedürfnisse unserer Beschäftigten so vielfältig sind wie unsere Fachthemen. Daher ist es uns ein besonderes Anliegen, individuelle und angepasste Angebote zur Verfügung zu stellen, wie beispielsweise Zusätzlich steht ein externer telefonischer Beratungsservice kostenfrei zur Verfügung, der unter anderem Unterstützung bei der Suche von qualifizierter Betreuung für Kinder und pflegebedürftige Angehörige sowie rechtlicher Beratung leistet. Der Schutz der Umwelt liegt uns besonders am Herzen. Daher bieten wir unseren Beschäftigten Die Anbindung unserer Dienstgebäude an den öffentlichen Nahverkehr sowie das Radwegenetz ist optimal für eine umweltschonende An- und Abreise. Solltest Du mit dem Fahrrad zur Arbeit kommen, stehen vor Ort Duschen und Umkleiden bereit. Diese sind jedoch außerhalb der Arbeitszeit zu nutzen. Der Schutz der Umwelt liegt uns besonders am Herzen. Daher bieten wir unseren Beschäftigten Die Anbindung unserer Dienstgebäude an den öffentlichen Nahverkehr sowie das Radwegenetz ist optimal für eine umweltschonende An- und Abreise. Solltest Du mit dem Fahrrad zur Arbeit kommen, stehen vor Ort Duschen und Umkleiden bereit. Diese sind jedoch außerhalb der Arbeitszeit zu nutzen. Gesundheit und gute Arbeit sind eng miteinander verknüpft. Wir unterstützen daher ganz besonders zielgerichtet das mentale und physische Wohlbefinden unserer Beschäftigten und leben ein aktives behördliches Gesundheitsmanagement: Gesundheit und gute Arbeit sind eng miteinander verknüpft. Wir unterstützen daher ganz besonders zielgerichtet das mentale und physische Wohlbefinden unserer Beschäftigten und leben ein aktives behördliches Gesundheitsmanagement: Wer mit großem Engagement handelt und immer wieder Höchstleistung bringt, sollte eine erstklassige Unterstützung erhalten. Aus diesem Grund passen wir uns stets an die sich verändernden Arbeitsbedingungen an und bieten unseren Mitarbeitenden ein Umfeld, in dem sie ihr Potential entfalten und Neues lernen können: Wer mit großem Engagement handelt und immer wieder Höchstleistung bringt, sollte eine erstklassige Unterstützung erhalten. Aus diesem Grund passen wir uns stets an die sich verändernden Arbeitsbedingungen an und bieten unseren Mitarbeitenden ein Umfeld, in dem sie ihr Potential entfalten und Neues lernen können: Damit sich neue Mitarbeitende von Anfang an wohl fühlen und aktiv eingebunden werden, ist uns eine offene Willkommenskultur wichtig: Damit sich neue Mitarbeitende von Anfang an wohl fühlen und aktiv eingebunden werden, ist uns eine offene Willkommenskultur wichtig: Um die Zusammenarbeit sowie das Gemeinschaftsgefühl innerhalb des Teams MLEUV zu stärken, fördern wir den direkten Austausch in verschiedensten Angeboten. Hierzu gehören abteilungsinterne und -übergreifende Team-Events so wie beispielsweise Um die Zusammenarbeit sowie das Gemeinschaftsgefühl innerhalb des Teams MLEUV zu stärken, fördern wir den direkten Austausch in verschiedensten Angeboten. Hierzu gehören abteilungsinterne und -übergreifende Team-Events so wie beispielsweise Erholungs- und Entspannungsmöglichkeiten sind ein wesentlicher Bestandteil eines gesunden Arbeitsumfelds. Wir bieten unseren Mitarbeitenden daher: Erholungs- und Entspannungsmöglichkeiten sind ein wesentlicher Bestandteil eines gesunden Arbeitsumfelds. Wir bieten unseren Mitarbeitenden daher: Nicht nur in unserer Fachabteilung spielt Umweltschutz täglich eine Rolle. Das gesamte Team MLEUV achtet im Arbeitsalltag darauf, die aufgestellten Umweltziele wie beispielsweise die kontinuierliche Senkung des Ressourcenverbrauches, die nachhaltige Beschaffung und möglichst klimaneutrale Ausrichtung von Veranstaltungen zu verfolgen. Beide Dienstsitze in Potsdam sind daher erfolgreich in das Umweltmanagementsystem nach EMAS eingeführt und zertifiziert. Nicht nur in unserer Fachabteilung spielt Umweltschutz täglich eine Rolle. Das gesamte Team MLEUV achtet im Arbeitsalltag darauf, die aufgestellten Umweltziele wie beispielsweise die kontinuierliche Senkung des Ressourcenverbrauches, die nachhaltige Beschaffung und möglichst klimaneutrale Ausrichtung von Veranstaltungen zu verfolgen. Beide Dienstsitze in Potsdam sind daher erfolgreich in das Umweltmanagementsystem nach EMAS eingeführt und zertifiziert. Als Teil der Landesregierung Brandenburg sind wir an den Tarifvertrag der Länder (TV-L) sowie die Brandenburgische Besoldungsordnung (BbgBesO) gebunden. Jedoch finden sich gerade hier attraktive Vorteile: Als Teil der Landesregierung Brandenburg sind wir an den Tarifvertrag der Länder (TV-L) sowie die Brandenburgische Besoldungsordnung (BbgBesO) gebunden. Jedoch finden sich gerade hier attraktive Vorteile: Wer sich neben der Arbeit weiter engagieren und einbringen möchte, kann sich in vielerlei Hinsicht beteiligen und die Gemeinschaft im Team MLEUV stärken. Dazu zählen Mitwirkungsmöglichkeiten: Wer sich neben der Arbeit weiter engagieren und einbringen möchte, kann sich in vielerlei Hinsicht beteiligen und die Gemeinschaft im Team MLEUV stärken. Dazu zählen Mitwirkungsmöglichkeiten: Die wichtigsten Informationen zum MLEUV als Arbeitgeber findest Du in unserem Flyer „ Mehr als nur ein Job - Angebote für Mitarbeitende ”. In unserer LinkedIn-Rubik "MLEUV Insights" teilen unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter persönliche Erfahrungen, spannende Tätigkeiten, Projekte und Lieblingsangebote des MLEUV als Arbeitgeber. Die wichtigsten Informationen zum MLEUV als Arbeitgeber findest Du in unserem Flyer „ Mehr als nur ein Job - Angebote für Mitarbeitende ”. In unserer LinkedIn-Rubik "MLEUV Insights" teilen unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter persönliche Erfahrungen, spannende Tätigkeiten, Projekte und Lieblingsangebote des MLEUV als Arbeitgeber. Arbeits-, Personal und Organisationspsychologin im Personalreferat Referentin für Arbeits- und Gesundheitsschutz im Personalmanagement Datenschutzbeauftragter im Ministerium Referent für Ökologischen Landbau
Bewerbungsstart für die Brandenburg-Halle 2026 © MLEUV © Production Perig/stock.adobe | Screens=MLEUV Informationen des Bundeslandwirtschaftsministeriums zum Pflanzenschädling © Dionnisios Patricio/Wirestock Creators | stock.adobe.com per Allgemeinverfügung für Grund- und Oberflächenwasser © I. Arle41/Fotolia Seitdem bekannt wurde, dass die Bundesregierung den Erhaltungszustand für die Wolfspopulation zu der auch der brandenburgische Bestand gehört, mit "Unbekannt" an die EU gemeldet hat, häufen sich zahlreiche Fragen, die sich insbesondere an das Referat Wildtiermanagement des Ministeriums für Land- und Ernährungswirtschaft, Umwelt und Verbraucherschutz richten. Damit im Zusammenhang stehen oft auch Thesen, die aus der letzten Anhörung im Brandenburgischen Landtag Eingang in die Debatte gefunden haben. Für Ihre redaktionelle Arbeit haben wir hier die aus unserer Sicht häufig gestellten Fragen und die Antworten des Ministeriums darauf zusammengestellt. Mit Hilfe von LEADER-Mitteln von über 180.000 Euro wird der „Alte Kuhstall“ des Gutshofes Missen saniert und zu einem Veranstaltungs-, Ausstellungs- und Erlebnisgebäude umgebaut. Der Gutshof Missen stellt im gleichnamigen Ortsteil der Stadt Vetschau zusammen mit der Dorfkirche und dem Anger ein ortsbildprägendes Ensemble dar. Die Grüne Woche in Berlin feiert im kommenden Januar ihr 100-jähriges Bestehen. Das Brandenburger Ministerium für Land- und Ernährungswirtschaft, Umwelt und Verbraucherschutz bietet den heimischen Unternehmen aus Ernährungs-, Land- und Forstwirtschaft, Gastronomie und Tourismus sowie dem Gartenbau wieder die Möglichkeit, sich und ihre Produkte für zehn Tage in der Brandenburg-Halle zu präsentieren. Ab sofort können sich Branchenvertreter für einen Ausstellerplatz in der Messehalle 21a bis zum 31. August bewerben. Abfall Bioökonomie Boden Ernährungswirtschaft Fischerei Forst Immissionsschutz Jagd Ländliche Entwicklung Landwirtschaft Natur Verbraucherschutz Wasser Fachliche Zuständigkeit liegt beim Ministerium für Wirtschaft, Arbeit, Energie und Klimaschutz (MWAEK) Klimaschutz Klimawandelanpassung Nachhaltigkeit Abfall Bioökonomie Boden Ernährungswirtschaft Fischerei Forst Immissionsschutz Jagd Ländliche Entwicklung Landwirtschaft Natur Verbraucherschutz Wasser Fachliche Zuständigkeit liegt beim Ministerium für Wirtschaft, Arbeit, Energie und Klimaschutz (MWAEK) Klimaschutz Klimawandelanpassung Nachhaltigkeit
Im Bereich des Jagdwesens steht die Schaffung und Erhaltung standörtlich angepasster Wildbestände im Mittelpunkt. Um die mit dem jagdlichen Artenschutz einhergehenden Ziele erreichen zu können, ist insbesondere die Erarbeitung, ständige Fortschreibung und Untersetzung der erforderlichen rechtlichen Grundlagen notwendig. Schwerpunkte bilden die Umsetzung des Bundes- und Landesjagdgesetzes und der zugehörigen Verordnungen. Das Ministerium für Land- und Ernährungswirtschaft, Umwelt und Verbraucherschutz nimmt als Oberste Jagdbehörde auch die Fachaufsicht über die unteren Jagdbehörden wahr. Im Zusammenhang mit den genannten jagdpolitischen Zielstellungen werden Förderinstrumente strukturiert, umgesetzt und evaluiert. Die Ausgestaltung und Bewilligung von Maßnahmen zur Förderung aus Mitteln der Jagdabgabe ist nur ein Teilbereich. Neben den oben genannten Bereichen sind naturschutz- und umweltrechtliche Ausweisungs- beziehungsweise Planungsverfahren relevant. Im Bereich des Jagdwesens steht die Schaffung und Erhaltung standörtlich angepasster Wildbestände im Mittelpunkt. Um die mit dem jagdlichen Artenschutz einhergehenden Ziele erreichen zu können, ist insbesondere die Erarbeitung, ständige Fortschreibung und Untersetzung der erforderlichen rechtlichen Grundlagen notwendig. Schwerpunkte bilden die Umsetzung des Bundes- und Landesjagdgesetzes und der zugehörigen Verordnungen. Das Ministerium für Land- und Ernährungswirtschaft, Umwelt und Verbraucherschutz nimmt als Oberste Jagdbehörde auch die Fachaufsicht über die unteren Jagdbehörden wahr. Im Zusammenhang mit den genannten jagdpolitischen Zielstellungen werden Förderinstrumente strukturiert, umgesetzt und evaluiert. Die Ausgestaltung und Bewilligung von Maßnahmen zur Förderung aus Mitteln der Jagdabgabe ist nur ein Teilbereich. Neben den oben genannten Bereichen sind naturschutz- und umweltrechtliche Ausweisungs- beziehungsweise Planungsverfahren relevant. Für das Land Brandenburg ist nach Paragraph 56 Absatz 1 Jagdgesetz bei der obersten Jagdbehörde ein Landesjagdbeirat zu bilden. Die ehrenamtlich tätigen Mitglieder dieses Beratungsgremiums werden von verschiedenen Verbänden, Behörden und Institutionen vorgeschlagen und von dem zuständigen Mitglied der Landesregierung für einen Zeitraum von jeweils vier Jahren berufen. Dieser setzt sich zusammen aus: Zu den Aufgaben des Landesjagdbeirates gehört es, die oberste Jagdbehörde in jagdlichen Angelegenheiten zu beraten. Bei seiner Beratungstätigkeit hat der Landesjagdbeirat auf einen Ausgleich der verschiedenen Interessen aller am Jagdwesen Beteiligten hinzuwirken. Darüber hinaus erörtert der Landesjagdbeirat jagdliche Belange und positioniert sich zu damit verbundenen Fragen. Der Landesjagdbeirat wird von der obersten Jagdbehörde im Vorfeld wichtiger und grundsätzlicher Entscheidungen im Rahmen seiner gesetzlichen Beratungsaufgaben beteiligt. Ergänzend zum Landesjagdbeirat als Beratungsgremium der obersten Jagdbehörde wird bei jeder unteren Jagdbehörde ein Jagdbeirat als örtliches Beratungsgremium gebildet. Für das Land Brandenburg ist nach Paragraph 56 Absatz 1 Jagdgesetz bei der obersten Jagdbehörde ein Landesjagdbeirat zu bilden. Die ehrenamtlich tätigen Mitglieder dieses Beratungsgremiums werden von verschiedenen Verbänden, Behörden und Institutionen vorgeschlagen und von dem zuständigen Mitglied der Landesregierung für einen Zeitraum von jeweils vier Jahren berufen. Dieser setzt sich zusammen aus: Zu den Aufgaben des Landesjagdbeirates gehört es, die oberste Jagdbehörde in jagdlichen Angelegenheiten zu beraten. Bei seiner Beratungstätigkeit hat der Landesjagdbeirat auf einen Ausgleich der verschiedenen Interessen aller am Jagdwesen Beteiligten hinzuwirken. Darüber hinaus erörtert der Landesjagdbeirat jagdliche Belange und positioniert sich zu damit verbundenen Fragen. Der Landesjagdbeirat wird von der obersten Jagdbehörde im Vorfeld wichtiger und grundsätzlicher Entscheidungen im Rahmen seiner gesetzlichen Beratungsaufgaben beteiligt. Ergänzend zum Landesjagdbeirat als Beratungsgremium der obersten Jagdbehörde wird bei jeder unteren Jagdbehörde ein Jagdbeirat als örtliches Beratungsgremium gebildet.