Das Projekt "Stärkung der Widerstandsfähigkeit des ländlichen Ernährungsumfelds im Kontext des Katastrophenrisikos und des Klimawandels in Mosambik, Teilvorhaben 1" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: Technische Hochschule Köln, Institut für Technologie- und Ressourcenmanagement in den Tropen und Subtropen.
Das Projekt "Stärkung der Widerstandsfähigkeit des ländlichen Ernährungsumfelds im Kontext des Katastrophenrisikos und des Klimawandels in Mosambik, Teilprojekt 2" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: Frankenförder Forschungsgesellschaft mbH.
Das Projekt "Modellierung von Brandszenarien in komplexen Gebäudestrukturen mittels fortgeschrittener strömungsdynamischer Methoden" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Magdeburg, Institut für Apparate und Umweltechnik.Bei Bränden in kernt. Anlagen handelt es sich um Brandereignisse in komplexen Gebäudestrukturen (Fensterlosigkeit, aktive Ventilation besondere Fluchtkonzepte). Gegenwärtiger Stand der Technik ist die Modellierung von Bränden mittels empirischer Modelle oder mittels Zonenmodelle, die das Brandereignis stark vereinfacht darstellen oder CFD-Simulation von Einzelszenarien über dessen Eintrittswahrscheinlichkeit keine Aussage getroffen wird. Eine generelle Auseinandersetzung mit der Bandbreite verschiedener Szenarien, insbesondere einer umfassenden Fehlerbetrachtung, Einfluss- und Toleranzanalyse ist praktisch nicht zu finden. Diesen Bedarf soll unser Forschungsvorhaben schließen. Die Ziele unseres Vorhabens liegen in den folgenden Punkten: -Simulation von Bränden in komplexen Gebäudestrukturen und die Simulation der sich anschließenden Ausbreitung der Brandgase. -Mitberücksichtigung der Aktivität beteiligter Brandstoffe und Einbezug des Transportes radioaktiver Stoffe über die Gasströmung. -Vollständige Toleranz- und Fehlerbetrachtung durch Monte-Carlo-Simulationen (MC) mit statistisch verteilten Eingangsparametern. - Einsatz massiver Parallelrechner (HPC), Zeitraum 0-6 Monat: Einarbeitung und Vertiefung der Kenntnisse zu Brand- und Strömungssimulationen, spezielle stochastische Modellierung Zeitraum 7-12 Monat: Festlegung der Modelle und Fixierung der Hauptproblemstellungen (Simulationsgeometrie, Turbulenz-, Brandmodellierung) Zeitraum 13-18 Monat: Erste Parallelrechnungen, Schaffung vorläufiger Resultate für Fachtagungen und wiss. Austausch Zeitraum 19-24 Monat: HPC und Monte-Carlo: Schaffung der für die Dissertation maßgeblichen Resultate Zeitraum 25-30 Monat: Optimierung der Softwarelösung, Publikationsphase, Detailfragestellungen Zeitraum 31-36 Monat: Anfertigung der Dissertation, Zusammenstellung aller Projektergebnisse.
Das Projekt "RADIKAL - Ressourcenschonende Werkstoffsubstitution durch additive & intelligente (FeAI-) Werkstoff-Konzepte für angepassten Leicht- und Funktionsbau^RADIKAL - Ressourcenschonende Werkstoffsubstitution durch additive & intelligente (FeAI-) Werkstoff-Konzepte für angepassten Leicht- und Funktionsbau^RADIKAL - Ressourcenschonende Werkstoffsubstitution durch additive & intelligente (FeAI-) Werkstoff-Konzepte für angepassten Leicht- und Funktionsbau^RADIKAL - Ressourcenschonende Werkstoffsubstitution durch additive & intelligente (FeAI-) Werkstoff-Konzepte für angepassten Leicht- und Funktionsbau^RADIKAL - Ressourcenschonende Werkstoffsubstitution durch additive & intelligente (FeAI-) Werkstoff-Konzepte für angepassten Leicht- und Funktionsbau^RADIKAL - Ressourcenschonende Werkstoffsubstitution durch additive & intelligente (FeAI-) Werkstoff-Konzepte für angepassten Leicht- und Funktionsbau, RADIKAL - Ressourcenschonende Werkstoffsubstitution durch additive & intelligente (FeAI-) Werkstoff-Konzepte für angepassten Leicht- und Funktionsbau" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Dr. Wolfgang Kochanek Entwicklungsgesellschaft.Ziel des Vorhabens ist die Entwicklung der werkstofftechnischen Grundlage zum Ersatz technischer Superlegierungen und Edelstähle (z. B. auf Basis von Nickel, die zudem hohe Anteile strategischer Metalle wie Co, Nb oder Ta bzw. W enthalten) durch preiswerte intermetallische Fe-Al-Basislegierungen. Die aktuelle Diskussion um Ressourcenverknappung (z.B. strategisch wichtige Metalle, andere Elemente) zeigt die dringende Notwendigkeit der Substitution dieser Metalle, um wirtschaftliche und politische Abhängigkeiten zu vermeiden. Zwar steigen auch die Preise für Aluminium und Eisen, jedoch auf einem deutlich niedrigerem Niveau (der Preis für eine Tonne Aluminium liegt derzeit bei 1/10 des Preises für eine Tonne Nickel (London Metal Exchange LME, Stand 02/2011)) und die Ressourcen dieser Metalle, sprich Häufigkeit & Verteilung in der Erdkruste sind deutlich größer als die von Nickel. Die Fe-Al-Legierungen weisen eine hervorragende Korrosions- und Abrasionsbeständigkeit auf und ihre Festigkeiten übertreffen inzwischen die modernster ferritischer Turbinenstähle bzw. erreichen die einiger Co- und Ni-Basislegierungen und sind daher prinzipiell auch für mechanisch, thermisch und korrosiv hochbelastete Bauteile und Aggregate geeignet. Da Fe-Al-Legierungen zudem eine wesentlich geringere Dichte haben und keine oder nur sehr geringe Mengen strategischer Metalle enthalten, stellen sie aus industrieller Sicht eine interessante Werkstoffalternative dar. Hinzu kommt, dass Fe-Al-Basislegierungen aufgrund ihrer Eigenschaften einen großen potenziellen Anwendungsbereich haben, z. B. in vielen Bereichen der Energietechnik, der (petro-)chemischen Industrie, für automobile Anwendungen oder in der Luftfahrt, wo neben Festigkeit auch Langzeitbeständigkeit, in der Hauptsache also Korrosionssicherheit gefordert ist. Somit könnten später vielerorts klassische CrNi-Stähle durch FeAl-Stähle ersetzt werden. Eine werkstofftechnische Herausforderung stellt die begrenzte Duktilität (Gleichmaßdehnung £ ca. 1%) der Fe-Al-Legierungen dar, was zum Teil auf eine ausgeprägte Grobkörnigkeit (Korngrößen im Millimeterbereich), z.B. beim Gießen der Legierungen, zurückzuführen ist. Neue innovative Urformverfahrensketten (sogenannte Schichtfertigungsverfahren, engl. auch 'Rapid Manufacturing (RM) oder Additive Layer Manufacturing' (ALM) genannt) wie 'Selective Laser Melting' (SLM), 'Electron Beam Melting' (EBM) und 'Laser Metal Deposition' (LMD) gestatten die Herstellung endkonturnaher Bauteile mit nahezu unbegrenzter Geometriefreiheit und sehr feinkörnigen Mikrostrukturen durch schichtweisen Materialaufbau in einem Pulverbett (SLM, EBM) oder mit einer Pulverdüse (LMD), realisiert durch lokales Aufschmelzen des Pulvers über Laser- oder Elektronenstrahl, d. h. eine Art Permanentschweißen, jedoch mit einem sehr kleinen Schmelzbad. (Text gekürzt)
Das Projekt "RADIKAL - Ressourcenschonende Werkstoffsubstitution durch additive & intelligente (FeAI-) Werkstoff-Konzepte für angepassten Leicht- und Funktionsbau^RADIKAL - Ressourcenschonende Werkstoffsubstitution durch additive & intelligente (FeAI-) Werkstoff-Konzepte für angepassten Leicht- und Funktionsbau^RADIKAL - Ressourcenschonende Werkstoffsubstitution durch additive & intelligente (FeAI-) Werkstoff-Konzepte für angepassten Leicht- und Funktionsbau^RADIKAL - Ressourcenschonende Werkstoffsubstitution durch additive & intelligente (FeAI-) Werkstoff-Konzepte für angepassten Leicht- und Funktionsbau^RADIKAL - Ressourcenschonende Werkstoffsubstitution durch additive & intelligente (FeAI-) Werkstoff-Konzepte für angepassten Leicht- und Funktionsbau, RADIKAL - Ressourcenschonende Werkstoffsubstitution durch additive & intelligente (FeAI-) Werkstoff-Konzepte für angepassten Leicht- und Funktionsbau" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Max-Planck-Institut für Eisenforschung GmbH.Ziel des Vorhabens ist die Entwicklung der werkstofftechnischen Grundlage zum Ersatz technischer Superlegierungen z. B. auf Basis von Nickel, die zudem hohe Anteile strategischer Metalle wie Co, Nb oder Ta bzw. W enthalten durch preiswerte intermetallische Fe-Al-Basislegierungen. Am MPI für Eisenforschung (MPIE) werden bestehende Fe-Al Legierungskonzepte für die Additive Layer Manufacturing (ALM) Verfahren angepasst bzw. weiterentwickelt. Darüber hinaus werden am MPIE die bei den Partnern ILT, EADS, SIEMENS und KEG mittels verschiedener ALM Verfahren hergestellten Probekörper mittels hochauflösender Analyseverfahren hinsichtlich ihrer Gefüge und Phasenzusammensetzung charakterisiert. Durch den Vergleich mit konventionell prozessierten Fe-Al-Legierungen wird festgestellt, inwieweit über die ALM Verfahren eine Kornfeinung und damit Eigenschaftsverbesserungen der Fe-Al-Legierungen erzielt werden konnten. Die FuE-Arbeiten in dem geplanten Vorhaben sind in folgende Arbeitspakete gegliedert: 1. Legierungskonzepte, lasergestützter Werkstoffaufbau, Charakterisierung; 2. Optimierte Legierungen und Charakterisierung; 3. EB-gestützter Werkstoffaufbau; 4. Herstellung Demonstratoren und Kühlung;
Das Projekt "RADIKAL - Ressourcenschonende Werkstoffsubstitution durch additive & intelligente (FeAI-) Werkstoff-Konzepte für angepassten Leicht- und Funktionsbau, RADIKAL - Ressourcenschonende Werkstoffsubstitution durch additive & intelligente (FeAI-) Werkstoff-Konzepte für angepassten Leicht- und Funktionsbau" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Siemens AG.Ziel des Vorhabens ist die Entwicklung der werkstofftechnischen Grundlage zum Ersatz technischer Superlegierungen und Edelstähle (z. B. auf Basis von Nickel, die zudem hohe Anteile strategischer Metalle wie Co, Nb oder Ta bzw. W enthalten) durch preiswerte intermetallische Fe-Al-Basislegierungen. Die aktuelle Diskussion um Ressourcenverknappung (z.B. strategisch wichtige Metalle, andere Elemente) zeigt die dringende Notwendigkeit der Substitution dieser Metalle, um wirtschaftliche und politische Abhängigkeiten zu vermeiden. Zwar steigen auch die Preise für Aluminium und Eisen, jedoch auf einem deutlich niedrigerem Niveau (der Preis für eine Tonne Aluminium liegt derzeit bei 1/10 des Preises für eine Tonne Nickel (London Metal Exchange LME, Stand 02/2011)) und die Ressourcen dieser Metalle, sprich Häufigkeit & Verteilung in der Erdkruste sind deutlich größer als die von Nickel. Die Fe-Al-Legierungen weisen eine hervorragende Korrosions- und Abrasionsbeständigkeit auf und ihre Festigkeiten übertreffen inzwischen die modernster ferritischer Turbinenstähle bzw. erreichen die einiger Co- und Ni-Basislegierungen und sind daher prinzipiell auch für mechanisch, thermisch und korrosiv hochbelastete Bauteile und Aggregate geeignet. Da Fe-Al-Legierungen zudem eine wesentlich geringere Dichte haben und keine oder nur sehr geringe Mengen strategischer Metalle enthalten, stellen sie aus industrieller Sicht eine interessante Werkstoffalternative dar. Hinzu kommt, dass Fe-Al-Basislegierungen aufgrund ihrer Eigenschaften einen großen potenziellen Anwendungsbereich haben, z. B. in vielen Bereichen der Energietechnik, der (petro-)chemischen Industrie, für automobile Anwendungen oder in der Luftfahrt, wo neben Festigkeit auch Langzeitbeständigkeit, in der Hauptsache also Korrosionssicherheit gefordert ist. Somit könnten später vielerorts klassische CrNi-Stähle durch FeAl-Stähle ersetzt werden. Eine werkstofftechnische Herausforderung stellt die begrenzte Duktilität (Gleichmaßdehnung £ ca. 1%) der Fe-Al-Legierungen dar, was zum Teil auf eine ausgeprägte Grobkörnigkeit (Korngrößen im Millimeterbereich), z.B. beim Gießen der Legierungen, zurückzuführen ist. Neue innovative Urformverfahrensketten (sogenannte Schichtfertigungsverfahren, engl. auch 'Rapid Manufacturing (RM) oder Additive Layer Manufacturing' (ALM) genannt) wie 'Selective Laser Melting' (SLM), 'Electron Beam Melting' (EBM) und 'Laser Metal Deposition' (LMD) gestatten die Herstellung endkonturnaher Bauteile mit nahezu unbegrenzter Geometriefreiheit und sehr feinkörnigen Mikrostrukturen durch schichtweisen Materialaufbau in einem Pulverbett (SLM, EBM) oder mit einer Pulverdüse (LMD), realisiert durch lokales Aufschmelzen des Pulvers über Laser- oder Elektronenstrahl, d. h. eine Art Permanentschweißen, jedoch mit einem sehr kleinen Schmelzbad. (Text gekürzt)
Das Projekt "RADIKAL - Ressourcenschonende Werkstoffsubstitution durch additive & intelligente (FeAI-) Werkstoff-Konzepte für angepassten Leicht- und Funktionsbau^RADIKAL - Ressourcenschonende Werkstoffsubstitution durch additive & intelligente (FeAI-) Werkstoff-Konzepte für angepassten Leicht- und Funktionsbau^RADIKAL - Ressourcenschonende Werkstoffsubstitution durch additive & intelligente (FeAI-) Werkstoff-Konzepte für angepassten Leicht- und Funktionsbau, RADIKAL - Ressourcenschonende Werkstoffsubstitution durch additive & intelligente (FeAI-) Werkstoff-Konzepte für angepassten Leicht- und Funktionsbau" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Airbus Defence and Space GmbH.1. Vorhabenziel Primäres Ziel der EADS Forschung (EADS Innovation Works (IW)) ist die Bewertung und Überprüfung, ob das Werkstoffkonzept Fe-Al-yxz durch die Verwendung sogenannter Endkontur naher Produktionsmethoden industriell nutzbar wird. Die inhärente Sprödigkeit grob-kristalliner, mittels Standardverfahren prozessierter Eisenaluminide (FeAl), aber auch ihre stark eingeschränkte Verarbeitbarkeit mit klassischen Fertigungsverfahren, be- bzw. verhindert schon seit vielen Jahren den Einsatz dieses Werkstoffkonzepts (geringere Dichte, gutes Verschleißverhalten und gute Korrosionsbeständigkeit im Vergleich zu vielen Edelstählen). 2. Arbeitsplanung Die ausführliche Beschreibung der Arbeitspaketinhalte findet man im Balken- und Ressourcenplan in der Projekteinzelbeschreibung der EADS1.1.5 Binäre Fe-Al-Legierung (LK0) - Makro-Charakterisierung1.2.5 Borid stabilisierten Fe-Al-Legierungen (LK1) - Makro-Charakterisierung1.3.5 Aushärtbare Fe-Al-Legierungen (LK2) - Makro-Charakterisierung1.5.5 Legierungskonzept 'Werkstofftechnische Gradierung' (LK4)2.3 Mikro- und Makro-Prüfung3.1 Werkstoffaufbau mit EBM3.2. Mikro- und Makrocharakterisierung EBM Prüfkörper4.1 Herstellung der Demonstratoren mit SLM, LMD und EBMDie EADS plant die Herstellung von 2 Demonstratoren.4.2. Mechanisch-technologische Prüfung der Demonstratoren
Das Projekt "RADIKAL - Ressourcenschonende Werkstoffsubstitution durch additive & intelligente (FeAI-) Werkstoff-Konzepte für angepassten Leicht- und Funktionsbau^RADIKAL - Ressourcenschonende Werkstoffsubstitution durch additive & intelligente (FeAI-) Werkstoff-Konzepte für angepassten Leicht- und Funktionsbau, RADIKAL - Ressourcenschonende Werkstoffsubstitution durch additive & intelligente (FeAI-) Werkstoff-Konzepte für angepassten Leicht- und Funktionsbau" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Fraunhofer-Institut für Lasertechnik.Das Ziel des Fraunhofer Institut für Lasertechnik ist, die Verfahrenstechnik zur generativen Fertigung mittels Selective Laser Melting (SLM) und Laser Metal Deposition (LMD) für inno-vative Fe-Al-Legierungen zu erarbeiten. Im Hinblick auf die spätere Nutzung für die Bauteilherstellung müssen defektfrei Probekörper hergestellt werden. Die für die Versuche notwendigen Pulver werden von den Partnern Nanoval und KEG bereit gestellt. Für die einzelnen Legierungstypen werden dann Parameteranpassung für die Verfahren SLM und LMD in einem iterativen Prozess unter Einbeziehung der Gefügecharakterisierung bei den anderen Partnern. In der zweiten Phase des Projektes werden Prüfkörper zur Ermittlung mechanischer und chemischer Eigenschaften bei den Partnern hergestellt. In der dritten Phase sollen dann ausgewählte Demonstratorbauteile generiert werden.
Das Projekt "RADIKAL - Ressourcenschonende Werkstoffsubstitution durch additive & intelligente (FeAI-) Werkstoff-Konzepte für angepassten Leicht- und Funktionsbau^RADIKAL - Ressourcenschonende Werkstoffsubstitution durch additive & intelligente (FeAI-) Werkstoff-Konzepte für angepassten Leicht- und Funktionsbau^RADIKAL - Ressourcenschonende Werkstoffsubstitution durch additive & intelligente (FeAI-) Werkstoff-Konzepte für angepassten Leicht- und Funktionsbau^RADIKAL - Ressourcenschonende Werkstoffsubstitution durch additive & intelligente (FeAI-) Werkstoff-Konzepte für angepassten Leicht- und Funktionsbau, RADIKAL - Ressourcenschonende Werkstoffsubstitution durch additive & intelligente (FeAI-) Werkstoff-Konzepte für angepassten Leicht- und Funktionsbau" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: NANOVAL GmbH & Co. KG.Das Ziel der Nanoval GmbH & Co. KG (Nanoval) ist, Pulver aus innovativen Fe-Al-Legierungen herzustellen, die für die generative Fertigung mittels Selective Laser Melting (SLM), Electron Beam Melting (EBM) und Laser Metal Deposition (LMD) geeignet sind. In der ersten Projektphase soll für insgesamt etwa 11 verschiedene Zusammensetzungen nach 4 verschiedenen Legierungskonzepten in zunächst kleineren Chargengrößen ermittelt werden, welche Verfahrensbedingungen und Feuerfestmaterialien für die jeweiligen Legierungen anzuwenden bzw. einzusetzen sind. In der zweiten Projektphase sollen etwas größere Mengen Pulver der bevorzugten Legierungen (Legierungskonzepte) zur Herstellung von Prüfkörpern zur detaillierten Ermittlung der Werkstoffkenngrößen erzeugt werden. In dieser Phase soll auch ermittelt werden, wie die Verdüsung der Pulver zu steuern ist, damit möglichst hohe Ausbeuten in den für die einzelnen Verfahren bevorzugten Korngrößenbereichen (SLM und EBM bzw. LMD) erzielt werden. In der dritten Phase soll dann von möglichst nur noch einer Legierung eine größere Menge Pulver zur Herstellung der Demonstratorbauteile nach den verschiedenen Schichtfertigungs-verfahren (SLM, LMD und EBM) hergestellt werden. Hier soll gleichzeitig auch der 'Fein-schliff' der Verdüsungsbedingungen hinsichtlich Ausbeute erfolgen. Balkenplan des Rahmenprojektes, siehe Einzelvorhabensbeschreibung, in Abstimmung mit den Projektpartnern.
Das Projekt "Vermeidung von Befall bei der Langzeitlagerung von Getreide (Schädlingsdichte Langzeitlagerung Getreide)" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: Julius Kühn-Institut, Bundesforschungsinstitut für Kulturpflanzen, Institut für Ökologische Chemie, Pflanzenanalytik und Vorratsschutz.
Origin | Count |
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Bund | 23 |
Type | Count |
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Förderprogramm | 23 |
License | Count |
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offen | 23 |
Language | Count |
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Deutsch | 22 |
Englisch | 1 |
Resource type | Count |
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Keine | 10 |
Webseite | 13 |
Topic | Count |
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Boden | 14 |
Lebewesen & Lebensräume | 18 |
Luft | 17 |
Mensch & Umwelt | 23 |
Wasser | 10 |
Weitere | 23 |