Das Projekt "Eine systematische Übersicht über Fragebögen aus Lärmwirkungsstudien" wird/wurde gefördert durch: Ministerium für Schule und Weiterbildung, Wissenschaft und Forschung Nordrhein-Westfalen. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Bochum, Arbeitsgruppe für Umwelt- und Kognitionspsychologie.In Fragebogen-Untersuchungen zur Lärmwirkung wurden bisher sehr unterschiedliche Operationalisierungen von Wirkungsvariablen (wie z.B. Belästigung, Störung von Aktivitäten) und außer-akustischen Faktoren (sog. Moderatoren wie z.B. Lärmempfindlichkeit, misfeasance) verwendet. Deshalb hat sich die Arbeitsgruppe community response der International Commission on the Biological Effects of Noise (ICBEN, Team No. 6) als langfristiges Ziel die Entwicklung von Fragebogen-Guidelines und die Formulierung eines Muster-Fragebogens für die Lärmwirkungsforschung gesetzt. D.h. es soll ein Vorschlag erarbeitet werden, in welcher Form globale und spezifische Lärmwirkungen in Befragungen erhoben werden sollten. Um dieses Vorhaben zu unterstützen, hat der Arbeitskreis Ökologische Lärmforschung die Erstellung einer systematischen Übersicht über vorhandene Fragebögen aus Lärmwirkungsstudien auf internationaler Ebene in Angriff genommen. Diese Übersicht soll es u.a. ermöglichen, die Struktur von verschiedenen Fragebögen sowie die in ihnen verwendeten Operationalisierungen für Lärmwirkungs- und Moderatorvariablen (hinsichtlich Art der Frageformulierung sowie der Antwortformate) zu vergleichen. Für den/die einzelne/n Lärmforscher/in bietet diese Übersicht die Möglichkeit, sich auf sehr effiziente Art und Weise darüber zu informieren, wie bestimmte Konstrukte in bisherigen Untersuchungen operationalisiert worden sind bzw. welche Alternativen zu den bereits selbst angewandten Operationalisierungen bestehen. Nach einer systematischen Ermittlung von Namen und Adressen einschlägiger Lärmforscher/innen, wurden diese um die Zusendung von Fragebögen sowie ergänzender Materialien aus eigenen Lärmwirkungsstudien gebeten. Die zugesandten Fragebögen werden gegebenenfalls übersetzt und mit der Methode der qualitativen Inhaltsanalyse ausgewertet. Hierbei werden die Fragebögen im Hinblick auf formelle Aspekte (z.B. Jahr der Erhebung, Sprache, Art der Befragungsmethode) wie auch im Hinblick auf strukturelle Aspekte (z.B. Umfang des Fragebogens, abgefragte Variablengruppen, Antwortformate) ausgewertet. Hauptgegenstand der Auswertung ist aber insbesondere die Auswertung der Lärmwirkungsvariablen (z.B. die Abfrage der globalen Lärmbelästigung, Aktivitätenstörungen, Kommunikationsstörungen) sowie der Moderatorvariablen (z.B. Lärmempfindlichkeit, Lärmbewältigungsvermögen, misfeasance). Parallel dazu wurde eine Datenbank entwickelt, in der die Ergebnisse der Analysen dargestellt und verwaltet werden. Diese Datenbank wird ab November 2001 im Internet unter http://www.eco.psy.ruhr-uni-bochum.de/nqd für jede/n interessierte/n Forscher/in zugänglich und nutzbar sein. Langfristig ist darüber hinaus geplant, ein Archiv mit den Original-Fragebögen aufzubauen, in dem einzelne Fragebögen auf Wunsch eingesehen werden können.
Das Projekt "Wahrnehmung und Bewertung von Geraeuschen (Laerm) in unterschiedlichen Kulturbereichen" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Forschungsgemeinschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Oldenburg, Fachbereich 5 Psychologie, Institut zur Erforschung von Mensch-Umwelt-Beziehungen.Im Besonderen geht es dabei um die Wahrnehmung, Verarbeitung und Wirkung von Schallereignissen sowie ihren Bewertungs- und Beurteilungsmethoden bis hin zur Analyse der Bedeutung von Begriffen wie 'Belaestigung'. Wir analysieren Gehoererscheinungen, wie beispielsweise Laerm, in kulturvergleichenden Studien oder auch das Thema 'Klangfarben von Maschinen'. Dazu gehoeren auch die seit 20 Jahren stattfindenden Oldenburger Symposien zur Psychologischen Akustik. Die Arbeitsgruppe legt besonderen Wert auf die interdisziplinaere Kooperation mit der Physik, Informatik und Medizin. Es bestehen vielerlei Verbindungen zu auswaertigen Forschergruppen, insbesondere in Japan.
Das Projekt "IngenieurNachwuchs 2016: Untersuchung zur Lästigkeit leiser Schallquellen (Lästigkeit leiser Schallquellen)" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Hochschule Düsseldorf, Institute of Sound and Vibration Engineering (ISAVE).
Das Projekt "IEA HPT Annex 51: Akustische Emissionen von Wärmepumpen" wird/wurde gefördert durch: Österreichische Forschungsförderungsgesellschaft mbH (FFG). Es wird/wurde ausgeführt durch: AIT Austrian Institute of Technology GmbH.Ausgangssituation, Problematik, Motivation: Wärmepumpen sind eine vielfältig einsetzbare Energieeffizienz- und Erneuerbare Technologie mit großem Potenzial, einen substanziellen Beitrag zum geforderten Umbau des Energiesystems zu leisten. Eine wichtige Rolle können Luft-Wärmepumpen (L-WP) aufgrund ihrer Charakteristika wie z.B. geringer Platzbedarf und einfacher Installation insbesondere in dicht bebauten, städtischen Siedlungsgebieten spielen. L-WP emittieren aufgrund des hohen benötigten Luftvolumenstroms oftmals Geräusche beim Ventilator und Verdampfer, die sich in der Übergangszeit aufgrund der Vereisung des Verdampfers noch verstärken. Die als störend wahrgenommenen Betriebsgeräusche können zu Nachbarschaftskonflikten mit gesundheitlichen, psychischen und finanziellen Folgen führen, und damit zu einem gravierenden Wettbewerbsnachteil der Technologie werden, und deren breiten Einsatz hemmen. Ziel: Das gegenständliche Projekt zielt primär darauf ab, die Akzeptanz von Wärmepumpen zu erhöhen und Marktbarrieren durch Reduktion von Schallemissionen und Vibrationen abzubauen. Innovationsgehalt, Ergebnisse und Erkenntnisse: Zu diesem Zweck werden Vorarbeiten zur Erarbeitung einheitlicher rechtlicher und normativer Rahmenbedingungen durchgeführt, und die Entwicklung akustischer Emissionen im Betrieb von WP auf Komponenten- und Systemebene mittels innovativer Methoden und Prüfinfrastruktur im Detail analysiert. Es werden neuartige Ansätze zur Reduktion der akustischen Emissionen von Wärmepumpen wie Störschallunterdrückung, verschiedene Montageoptionen, Schallabsorptions- und Schwingungsdämpfungsmaßnahmen untersucht und hinsichtlich ihrer Wirkung bewertet. Zudem werden realistische Schallausbreitungssimulationen durchgeführt, um optimale Aufstellungsszenarien und -orientierungen insbesondere in kleineren Siedlungsgebieten zu identifizieren. Des Weiteren werden innovative Konzepte zur optimalen Lagerung sowie zur Wirkung optimierter Schallschutzummantelungen entwickelt. Mittels Wahrnehmungstests wird der Einfluss verschiedener operativer und schallmindernder Maßnahmen auf die Lästigkeit erhoben. Diese Lästigkeitsurteile werden zu akustischen und psychoakustischen Parametern in Beziehung gesetzt, um daraus ein Bewertungsschema abzuleiten. Das gewonnene Know-How wird, gemeinsam mit den Ergebnissen und Erkenntnissen aus den Vorprojekten, in internationale Expertenmeetings eingebracht, und intensiv auf nationaler Ebene in verschiedenen Zielgruppen (insbesondere bei Herstellern von Wärmepumpen und deren Komponenten, akustischen Beratern, Installateuren und Planern von Wärmepumpenanlagen, nationalen Entscheidungsträgern) disseminiert. (Text gekürzt)
Das Projekt "PAAB: Psychoakustische Analyse auffälliger Bogengeräusche" wird/wurde gefördert durch: Österreichische Forschungsförderungsgesellschaft mbH (FFG). Es wird/wurde ausgeführt durch: Technische Universität Wien, Institut für Verkehrswissenschaften (E230).Auffällige Bogengeräusche stechen aufgrund ihrer hochfrequenten, oft tonalen (Kurvenquietschen) oder auch transienten, breitbandigen Charakteristik (Kurvenkreischen) aus dem üblichen, in Bögen oft erhöhten Vorbeifahrtsgeräusch hervor. Die allgemeinen Entstehungsmechanismen solcher Bogengeräusche sind weitgehend bekannt: der Spurkranzanlauf beim Kurvenkreischen und der laterale Stick-Slip Effekt beim Kurvenquietschen. Die beiden umfangreichen Studien BEGEL und ESB hatten bzw. haben die Einflussfaktoren auf die Auftrittshäufigkeiten, die spektrale Zusammensetzung, die Detektion und den Einfluss auf den gesamten Vorbeifahrtspegel von Bogengeräuschen unter Berücksichtigung sämtlicher möglicher Einflussparameter wie Track Decay Rate, Kurvenradius, Überhöhung, Geschwindigkeit, etc. bereits zum Thema. Deutlich weniger ist jedoch über die Veränderung der Belästigungswirkung durch Bogengeräusche bekannt. Klar ist, dass Bogengeräusche die Lästigkeit des Vorbeifahrtsgeräusches erhöhen, wie sich hier aber der Frequenzgehalt, die Dauer oder zeitliche Variationen im Detail auswirken ist unklar. Die vorliegende Studie untersucht daher diese Emissionsparameter mittels eines Wahrnehmungstests im Labor mit 30 Probanden. Hierzu werden in einer Messkampagne von drei engen Bögen mit Radien < 500 m Vorbeifahrtsgeräusche sowohl konventionell in verschiedenen Entfernungen als auch binaural mittels eines Kunstkopfmesssystems in zwei Immissionspunkten (in 25 m und - abhängig von der Topographie - in bis zu 50 m Entfernung zur Gleisachse) aufgezeichnet. Mit Hilfe der aus Vorgängerprojekten erhobenen umfangreichen Emissionsdaten erfolgt eine Klassifizierung der Bogengeräusche anhand des Standardemissionspunkt in 7,5 m Entfernung, die als Basis für die Auswahl typischer, zu testender Emissionssituationen herangezogen wird. Aus dem Vergleich mit den Messdaten des vorliegenden Forschungsvorhabens werden einerseits binaural aufgezeichnete Geräusche entsprechend dieser Klassifikation, andererseits typische unauffällige Vorbeifahrten für den Wahrnehmungstest ausgewählt. Letztere werden verwendet, um Bogengeräusche durch Überlagerung mit modifizierten oder künstlich erzeugten auffälligen Geräuschen zu erstellen. Durch die definierte Variation bestimmter Emissionsparameter werden Geräuschsituationen erzeugt, für welche aufgrund der zum Teil sehr geringen Auftrittswahrscheinlichkeit auffälliger Emissionskomponenten keine binauralen Aufzeichnungen existieren. Der Wahrnehmungstest, der auf einer freien Größenschätzung basiert, soll sowohl dazu dienen, die wesentlichen akustischen und psychoakustischen Deskriptoren für die Lästigkeit von Bogengeräuschen zu identifizieren, als auch in der Praxis anwendbare Korrekturfaktoren, welche die Belästigungswirkung abbilden, abzuleiten. (Text gekürzt)
Das Projekt "IngenieurNachwuchs 2014: Beschreibung und Quantifizierung subjektiver Bewertungsmechanismen für komplexe Geräuschszenarien mit mehreren Schallquellen" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Hochschule Düsseldorf, Institute of Sound and Vibration Engineering (ISAVE).Das Projekt sieht die Erforschung menschlicher Bewertungsstrategien bei Überlagerung von mehreren Schallquellen vor. Ziel ist die empirisch fundierte Beschreibung und Quantifizierung der perzeptiven Bewertungsmechanismen unter Laborbedingungen, sowie eine Abschätzung der Reichweite und Übertragbarkeit der entwickelten Modelle auf das Alltagserleben von komplexen Geräuschsituationen. Verwertungsziel ist die Bereitstellung von Optimierungsansätzen für Berechnungsvorschriften und -modelle zur Vorhersage spezifischer Wahrnehmungsprozesse bei Geräuschszenarien mit mehreren Schallquellen (z.B. Lärmprognosen bei kumulativer Geräuschbelastung). Der Arbeitsplan umfasst die Durchführung von sieben Hörversuchen, davon 5 unter kontrollierten Laborbedingungen, einen mit erhöhtem Realitätsgrad und einen Versuch unter Alltagsbedingungen. Durch gezielte Modifikation wahrnehmungsrelevanter Geräuschparameter werden die wesentlichen Einflussfaktoren auf die Gesamtbewertung quantitativ erfasst und Schwellenwerte für einen Anstieg der subjektiv empfundenen Lästigkeit urbaner Geräuschkulissen ermittelt. Gleichermaßen werden Faktoren zur Verbesserung der Gesamtbewertung untersucht. Dabei wird die Komplexität der Geräuschszenarien schrittweise erhöht. Basierend auf den Ergebnissen der Hörversuche werden Modellansätze zur Quantifizierung und Prognose menschlichen Bewertungsverhaltens entwickelt.
Das Projekt "COSMA - Community Oriented Solutions to Minimise aircraft noise Annoyance" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit (BMU), Umweltbundesamt (UBA). Es wird/wurde ausgeführt durch: ZEUS GmbH für angewandte Psychologie Umwelt- und Sozialforschung.
Das Projekt "Lästigkeitsindex für Straßenverkehrslärm TNAR - Forschungsprojekt Phase 2" wird/wurde gefördert durch: Amt der Steiermärkischen Landesregierung / Autobahnen- und Schnellstraßen-Finanzierungs-Aktiengesellschaft / Bundesministerium für Land- und Forstwirtschaft, Umwelt und Wasserwirtschaft Österreich / Bundesministerium für Verkehr, Innovation und Technologie Österreich. Es wird/wurde ausgeführt durch: Technische Universität Graz, Institut für Straßen- und Verkehrswesen.Die Phase 2 des Forschungsprojektes Lästigkeitsindex TNAR für Straßenverkehrslärm ist eine maßnahmenorientierte Weiterführung der grundlagenorientierten Phase 1. Die in der Phase 1 gewonnenen Erkenntnisse über die Zusammenhänge zwischen objektiven und subjektiven Lärmwirkungen werden speziell für die Merkmale Geschwindigkeit, Bereifung (vor allem beim Lkw) und Fahrbahnbelag verwendet, um im Anrainerschutz nicht nur technische Messgrößen als Grenzwert einzuhalten, sondern auch die subjektive Belästigung durch Straßenverkehrslärm zu reduzieren. Dieser gezielte Ansatz soll letztendlich auch zu einer Kostenreduktion für Lärmschutzmaßnahmen führen.
Das Projekt "Straßen- und Schienenverkehrslärm - Wirkungen auf physiologische Variable in Bezug auf die subjektive Einschätzung" wird/wurde ausgeführt durch: Technische Universität Graz, Institut für Straßen- und Verkehrswesen.Der Straßen- und Schienenverkehrslärm zählt zu jener Umweltbelastung, von der sich die Bevölkerung wegen ihrer direkten Wahrnehmbarkeit in ihrem Wohlbefinden am meisten gestört fühlt. Basierend auf bereits erzielten Ergebnissen aus dem Projekt 'Lästigkeitsindex für Straßenverkehrslärm wurde eine Messmethode entwickelt, welche sowohl die subjektiven als auch die physiologischen Verkehrslärmeinflüsse auf den Menschen in einer objektiven Form darstellt. Mit diesen Ergebnissen soll sichergestellt werden, dass von Verkehrslärm nicht nur die objektiven Auswirkungen, sondern vor allem die subjektiven Störwirkungen erfasst und prognostiziert werden können, um Lärmschutz für die betroffenen Menschen durch die am besten geeigneten Maßnahmen zu optimieren.
Das Projekt "Umweltfreundliche Behandlung von Hühnermist und Nutzbarmachung als Düngemittel in Asiatischen Ländern" wird/wurde gefördert durch: Freie und Hansestadt Hamburg, Behörde für Wissenschaft und Forschung / Kommission der Europäischen Gemeinschaften Brüssel. Es wird/wurde ausgeführt durch: Technische Universität Hamburg-Harburg, Arbeitsbereich Abfallwirtschaft.Ziel des Projektes ist es, mögliche Behandlungsverfahren für Hühnermist unter den speziellen Gegebenheiten in Asiatischen Ländern zu identifizieren. Ein Behandlungsverfahren zum Pelletieren von Hühnermist wurde bereits an der TUHH entwickelt und soll weiter optimiert werden, um den speziellen Anforderungen gerecht zu werden. Es wird ein technologischer Austausch und die enge Zusammenarbeit mit potentiellen Anwendern in Asien durchgeführt. Weiterhin sollen Trainingskurse, ein Workshop sowie eine internationale Konferenz abgehalten werden. Ein Video und eine ausführliche Broschüre sollen die Ergebnisse der Arbeit veranschaulichen und dokumentieren. Inhalt: Hühnermist stellt ein nicht zu verkennendes Problem in den Ländern Asiens da. Eine nicht fachgerechte Entsorgung stellt ein Risiko für Umwelt und Mensch da und kann zu Umweltbelastungen sowie zur Ausbreitung von Krankheiten führen. Die Anzahl kleinerer Hühneraufzuchtbetriebe ist in Asiatischen Ländern sehr hoch. Bestimmungen für eine umweltgerechte Entsorgung sind i.d.R. nicht vorhanden. Gerade kleine und mittelständische Betriebe zählen zum Zielpublikum dieses Projektes. Die Nutzbarmachung von Hühnermist unter Anwendung einfacher Behandlungsverfahren soll verdeutlich werden und damit in einem Zuge eine hygienische Weiterverwendung des Mistes erreicht werden. Das Projekt umfasst Laborversuche, Pflanzentests und praxisnahe Ausbringungsversuche. Weiterhin soll ein Informationsnetzwerk aufgebaut werden, in welchem der Stand der Technik dargestellt wird aber auch Adressen von Firmen und Herstellern zur Verfügung gestellt werden. Ergebnisse: Mit 5l Glasreaktoren kann eine Pelletierung des Hühnermistes erreicht werden. Entscheidend für Masse, Größe und Stabilität der Pellets ist der Feuchtegehalt des eingebauten Materials, die Betriebsgeschwindigkeit, die Belüftung sowie die Rotationsgeschwindigkeit der in den Reaktoren eingebauten Ruder. Verglichen mit industriell gefertigten Produkten wird eine geringere Stabilität der Pellets erreicht. Dies kann allerdings eine bessere Nährstofffreisetzung zu folge haben und soll im weitern untersucht werden.
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Bund | 34 |
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