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ECURIE Warnmeldung aus Belgien über Maßnahmen nach Freisetzung von radioaktivem Iod

Am 28.August um 23:31 Uhr erhielt die Europäische Kommission eine ECURIE-Warnmeldung aus Belgien über einen radiologischen Störfall im Institut National de Radio-éléments (IRE) in Fleurus. Aus der Anlage war gasförmiges Iod-131 freigesetzt worden. Am 26. August war diese Freisetzung als Vorfall der Stufe 3 der internationalen INES-Skala eingestuft worden. Auf der Grundlage der Analyse von Umweltproben ergriff die belgische Nuklearaufsichtsbehörde nun Schutzmaßnahmen, insbesondere Beschränkungen des Verzehrs vor Ort erzeugter Lebensmittel (Gemüse und Milch).

Gesundes Trinkwasser aus eigenen Brunnen und Quellen

Trinkwasser schmeckt und ist gesund! Natürlich nur, wenn es eine gute Qualität hat. Daher ist es gut, wenn Sie sich regelmäßig um Ihren Hausbrunnen kümmern. Die Untersuchung Ihres Trinkwassers zeigt Ihnen die Zusammensetzung des Lebensmittels Nummer 1. Lassen Sie regelmäßig Analysen durchführen um festzustellen, ob Schadstoffe oder gar Krankheitserreger in Ihrem Brunnen- oder Quellwasser vorkommen. Das Gesundheitsamt ist die erste Anlaufstelle bei Fragen rund um Ihren Brunnen oder Ihre Quelle. Hier erfahren Sie, ob es Bedenken bezüglich der Trinkwasserqualität gibt, worauf Sie bei Ihrem Brunnen oder Ihrer Quelle achten sollten und was Sie verbessern können. >> Sollten Sie beim Download der PDF-Datei Probleme haben, versuchen Sie es bitte mit einem anderen Internetbrowser. << Veröffentlicht in Ratgeber.

BUND: Hormongift Bisphenol A in Lebensmittelkonserven nachgewiesen

Der Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND) stellte bei einer Untersuchung von Lebensmittelkonserven großer deutscher Handelsketten eine Belastung von mehr als der Hälfte der getesteten Lebensmittel mit Bisphenol A (BPA) fest. Von 26 in Stichproben ausgewählten Produkten aus dem Sortiment von Rewe, Lidl, Aldi, Netto, Penny und Edeka enthielten 14 Produkte das Hormongift. BPA ist Ausgangsstoff für die Herstellung von Epoxidharzen. Das sind Kunststoffe, mit welchen das Innere von Konservendosen häufig ausgekleidet wird, um Korrosion zu verhindern. BPA kann sich aus der Beschichtung lösen und auf die Lebensmittel übergehen. Im menschlichen Körper wirkt die Chemikalie ähnlich dem weiblichen Hormon Östrogen. Viele Studien belegen, dass BPA bereits in sehr geringen Mengen das Hormonsystem stören und schädlich für die Fortpflanzung sein kann. Unter anderem werden Unfruchtbarkeit, Prostata- und Brustkrebs, Diabetes Typ 2, Immunschwäche und Übergewicht mit BPA in Verbindung gebracht. Der BUND hatte Konserven mit Thunfisch, gestückelten und ganzen Tomaten, Kokosmilch sowie Mais und Sauerkraut untersucht. Bei Thunfisch, Tomaten und Kokosmilch waren 74 Prozent der Proben BPA-belastet. Zwar handele es sich um eine stichprobenartige Untersuchung, die nicht repräsentativ für das gesamte Sortiment sein müsse, jedoch sei bei der Zahl belasteter Produkte eine deutliche Tendenz erkennbar, sagte der BUND-Chemikalienexperte Manuel Fernández. Ähnliche Ergebnisse habe ein parallel durchgeführter Test der österreichischen BUND-Partnerorganisation Global 2000 gezeigt.

Analyse und Trendabschätzung der Belastung der Umwelt und von Lebensmitteln mit ausgewählten POPs und Erweiterung des Datenbestandes der POP-Dioxin-Datenbank des Bundes und der Länder mit dem Ziel pfadbezogener Ursachenaufklärung

In diesem F&E Bericht sind Informationen zur Belastung der Umwelt und von Nutztieren/ Lebensmitteln durch polychlorierte Dibenzo-p-dioxine und Dibenzofurane (PCDD/F) und polychlorierte Biphenyle (⁠ PCB ⁠) zusammengestellt. Die wichtigsten PCDD/F und PCB-Expositionsquellen in der Umwelt einschließlich Senken und Reservoire werden benannt. Lebensmittel tierischen Ursprungs, bei denen die EU-Höchstgehalte für PCDD/F oder für die Summe aus PCDD/F und PCB häufiger überschritten sind, werden genauer betrachtet. Dies sind Produkte von Rind, Schaf, Legehenne/Ei, Wild und Fisch. Veröffentlicht in Dokumentationen | 114/2015.

Band II: Phthalat-Belastung der Bevölkerung in Deutschland: Expositionsrelevante Quellen, Aufnahmepfade und Toxikokinetik am Beispiel von DEHP und DINP

Dieser Teilbericht des Forschungsvorhabens „Phthalat-Belastung der Bevölkerung in Deutschland: Expositionsrelevante Quellen, Aufnahmepfade und Toxikokinetik am Beispiel von DEHP und DiNP“ beschreibt die Entwicklungsarbeit und Validierung der angewandten Analysenmethoden im Bereich der Untersuchung von Lebensmitteln und Bedarfsgegenständen. Angepasst an die Fragestellung der Expositionsabschätzung erden instrumentell-analytische Untersuchungsverfahren heutzutage dahingehend entwickelt, dass die notwendige Nachweisempfindlichkeit (beschrieben durch die ⁠ Nachweisgrenze ⁠) von ⁠ anthropogen ⁠ verursachten Kontaminanten im unteren ⁠ ppb ⁠ Bereich liegt. Veröffentlicht in Umwelt & Gesundheit | 03/2012.

Untersuchungen zum Dioxin- und PCB-Transfer im Pfad Boden-Huhn-Ei bei Hühnern aus Freilandhaltung

Das NRW-Umweltministerium hat das Landesamt für Natur, Umwelt und Verbraucherschutz (LANUV) darum gebeten, in Kooperation mit dem Institut für Tierwissenschaften der Universität Bonn Untersuchungen zum Transfer von Dioxin und PCB-Gehalten aus Böden in Lebensmittel (Eier, Fleisch) durchzuführen. Für die Durchführung des Versuchs wurde ein Standort im Ballungsraum des Ruhrgebietes ausgewählt, der für ein solches Projekt auch deshalb als besonders geeignet erschien, weil aus Voruntersuchungen Informationen zum Niveau und der flächenhaften Verteilung der Schadstoffgehalte im Bereich bereits bestehender Auslaufflächen für Hühner vorlagen. Fachbericht 92 | LANUV 2018 Fachbericht 39 | LANUV 2012

Schwerpunktbericht Polychlorierte Biphenyle (PCB) - Überwachung und Maßnahmen in Nordrhein-Westfalen

Das LANUV überwacht im Rahmen von Routinemessprogrammen die PCB-Gehalte in der Umgebungsluft sowie in Depositionen, Pflanzen, Böden und Gewässern. Diese Messungen sowie Untersuchungen von Muttermilch und Lebensmitteln durch das Chemische und Veterinäruntersuchungsamt Münsterland-Emscher-Lippe (CVUA-MEL) zeigen, dass die Belastungen im Vergleich zu den 1980er Jahren stark zurückgegangen sind. In den letzten Jahren hat sich der Trend jedoch deutlich abgeschwächt. Vereinzelt sind insbesondere im Umfeld von Schrottaufbereitungsanlagen erhöhte PCB-Immissionen festgestellt worden. Durch intensivierte Konzentrations- und Depositionsmessungen sowie durch den Einsatz von gezielt ausgebrachten Bioindikatoren und neuen Messstrategien konnten einige punktuelle PCB-Quellen identifiziert und stillgelegt werden. Fachbericht 89 | LANUV 2019 Fachbericht 39 | LANUV 2012

Gesundes Trinkwasser aus eigenen Brunnen und Quellen

Trinkwasser schmeckt und ist gesund! Natürlich nur, wenn es eine gute Qualität hat. Daher ist es gut, wenn Sie sich regelmäßig um Ihren Hausbrunnen kümmern. Die Untersuchung Ihres Trinkwassers zeigt Ihnen die Zusammensetzung des Lebensmittels Nummer 1. Lassen Sie regelmäßig Analysen durchführen um festzustellen, ob Schadstoffe oder gar Krankheitserreger in Ihrem Brunnen- oder Quellwasser vorkommen. Das Gesundheitsamt ist die erste Anlaufstelle bei Fragen rund um Ihren Brunnen oder Ihre Quelle. Hier erfahren Sie, ob es Bedenken bezüglich der Trinkwasserqualität gibt, worauf Sie bei Ihrem Brunnen oder Ihrer Quelle achten sollten und was Sie verbessern können.>> Sollten Sie beim Download der PDF-Datei Probleme haben, versuchen Sie es bitte mit einem anderen Internetbrowser.

Analyse und Trendabschätzung der Belastung der Umwelt und von Lebensmitteln mit ausgewählten POPs und Erweiterung des Datenbestandes der POP-Dioxin-Datenbank des Bundes und der Länder mit dem Ziel pfadbezogener Ursachenaufklärung

In diesem F&E Bericht sind Informationen zur Belastung der Umwelt und von Nutztieren/Lebensmitteln durch polychlorierte Dibenzo-p-dioxine und Dibenzofurane (PCDD/F) undpolychlorierte Biphenyle (PCB) zusammengestellt. Die wichtigsten PCDD/F und PCB-Expositionsquellenin der Umwelt einschließlich Senken und Reservoire werden benannt. Lebensmitteltierischen Ursprungs, bei denen die EU-Höchstgehalte für PCDD/F oder für die Summe ausPCDD/F und PCB häufiger überschritten sind, werden genauer betrachtet. Dies sind Produktevon Rind, Schaf, Legehenne/Ei, Wild und Fisch.<BR>Mehrere 100 kg Toxizitätsquivalente wurden im Laufe der letzten 150 Jahre in die deutscheUmwelt eingebracht und stellen heute die wichtigste Quelle für PCDD/F dar. Die wichtigstenPCB-Quellen sind offene PCB-Anwendungen, die für die aktuelle Emission und damit für dieatmosphärische Belastung verantwortlich sind. PCB-haltige Materialien können aber auch inlandwirtschaftlichen Betrieben vorhanden sein und dort als Punktquellen wirken. Nutztiere, diebei der Nahrungsaufnahme intensiven Kontakt mit dem Boden haben, z.B. Rinder, Schafe undHühner, nehmen mit der Nahrung Boden und damit die darin enthaltenen PCDD/F und PCBauf. Rinder und Schafe nehmen zusätzlich über Grasaufwuchs PCB aus atmosphärischerDeposition auf. Für die Nutztiere Rind und Huhn werden kritische PCDD/F- und PCB-Gesamtaufnahmenabgeleitet, die für die jeweiligen Nutztiere zu einer Überschreitung der EU-Höchstgehaltefür Fleisch bzw. Ei führen. Daraus werden kritische PCB- und PCDD/F-Gehalte im Bodenund Futter berechnet. Expositionssensible Nutztiere wie Rinder aus Mutterkuhhaltung undLegehennen überschreiten EU-Höchstgehalte schon bei Gehalten im Boden, die unterhalb von 5ng PCB-TEQ/kg TM liegen, für Hühner gilt dasselbe auch für PCDD/F. Für Rinder aus Mutterkuhhaltungliegen kritische Futtermittelgehalte unter 0,2 ng PCB-TEQ/kg TM und damit bei wenigerals 1/6 des EU-Höchstgehalts für pflanzliche Futtermittel.<BR>Es werden Managementmaßnahmen für die Reduktion von PCDD/F und PCB in Nutztierenbenannt. Für weitere detaillierte Untersuchungen und für die Reduktion der Belastung vonNutztieren wurden Forschungsbedarf und regulatorischer Handlungsbedarf formuliert.Im Rahmen dieses Projektes wurde auch der Datenbestand der POP-Dioxin-Datenbank fürPCDD/F- und für PCB-Quellen aus der Technosphäre um mehr als 800 Datensätze erweitert.Diese Daten sollen es ermöglichen, bei zukünftigen Belastungsfällen die Quelle der Kontaminationbesser zuzuordnen und den Eintragspfad schneller aufzuklären.<BR>Quelle: Forschungsbericht

BfS-21-03R-RoeVb1dd.pdf

Bundesamt für Strahlenschutz Bekanntmachung gemäß § 11 Röntgenverordnung Bauartzulassung BfS 21/03 R RöV Vom 30. Juli 2003 Gemäß §§ 8 ff. der Röntgenverordnung (RöV) in der Fassung der Bekanntmachung vom 30. April 2003 (BGB. I S. 604) wird auf Antrag der Firma Dohlmann GmbH, Leverkusenstra- ße 54/III, 22761 Hamburg, vom 30. September 2002, einschließlich der nachträglich hierzu eingereichten Unterlagen, die Bauart der folgenden Vorrichtung zugelassen: Bauartzeichen:BfS 21/03 R RöV Vorrichtung:X-ray Inspection System - Röntgenkontrollsystem Typ/Firmenbezeichnung:KD7216AW KD7205AW Röntgenstrahler: Röntgenröhre: max. Betriebswerte: Röhrenschutzgehäuse: Typ 160 ABE Hersteller : Lohmann X-Ray GmbH, 51373 Leverkusen Röhrenspannung 60 kV (Gleichspannung) Röhrenstrom 4,5 mA Röhrenleistung max. 150 W X-Ray Tank (ca. 2,5 mm Stahl) Hersteller: KINKI Roentgen Industrial Co., Ltd., Japan Inhaber der Zulassung/Einführer: Dohlmann GmbH Leverkusenstraße 54/III, 22761 Hamburg Geschäftsführer: Herr Michael Rømer Hersteller der Vorrichtung:Anritsu Industrial Solutions Co. Ltd. 1800 Onna, Atsugi-city Kanagawa 243-0032 Japan Zugelassene Verwendung:Die Bauart der Röntgeneinrichtung ist als Röntgenstrahler nach Anlage 2 Nr. 1.2.1 RöV geprüft. Die Röntgeneinrich- tung ist für den gewerblichen Einsatz als Röntgenkontrollge- rät zur Untersuchung von Lebensmitteln zugelassen. Der Betrieb der Röntgeneinrichtung ist genehmigungsfrei und anzeigepflichtig nach § 4 Abs. 1 Nr. 1 und Abs. 2 Nr. 1 bis 3 RöV. Befristung der Zulassung:30. Juli 2013 Salzgitter, den 30. Juli 2003 57502/2-014 Bundesamt für Strahlenschutz Im Auftrag Czarwinski

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