Die Wanderausstellung zeigt anhand archäologischer und paläogenetischer Exponate und Daten, dass die Deutschen wie alle anderen Bevölkerungen in Europa nicht autochthon entstanden sind, sondern als Ergebnis von Migrationsprozessen. Menschen waren zu allen Zeiten mobil. Auf der Suche nach Nahrung, Wasser und anderen Ressourcen haben sie sich stets sowohl kleinräumig bewegt als auch andere Regionen und Kontinente besiedelt. Indem wir den Besuchern unsere unterschiedlichen Wurzeln aus Afrika oder Westasien präsentieren, soll verdeutlicht werden, dass Migration kein modernes Phänomen ist, sondern selbstverständlicher Bestandteil des Mensch-seins.
Die in Südwestasien seltenen und bedrohten Arten von Iris sect. Oncocyclus werden hinsichtlich ihrer morphologischen, morphometrischen und molekularen Variation und ihrer Reproduktionsbiologie untersucht. Die Ergebnisse sollen Grundlage von Artenschutzmassnahmen sein
Im Umfeld der frühbronzezeitlichen befestigten Höhensiedlungen in der Basaltwüste Nordostjordaniens wurden die bislang ältesten komplexen hydraulischen Anlagen Vorderasiens entdeckt. Mit diesen Systemen wurde in den Regenzeiten der Oberflächenabfluss gesammelt, um damit Terrassengärten zu bewässern und Wasser in offenen Reservoirs zu speichern. Während das in offenen Reservoirs gespeicherte Wasser sich zum Tränken des Viehs und als Brauchwasser eignete, ist es für den menschlichen Konsum ungenießbar. Wie die Versorgung der Bewohner der befestigten Höhensiedlungen mit Trinkwasser ausgesehen hat, ist bislang nicht geklärt und soll im Rahmen dieses Projektes untersucht werden. Als eine mögliche Strategie zur Trinkwasserversorgung könnte die Nutzung von Lavahöhlen als natürliche Zisternen in Betracht gezogen werden. Solche Lavahöhlen, in denen sich zur Regenzeit Wasser sammelt, welches dort unter Sonnenlichtabschluss lange genießbar bleibt, sind an einigen Stellen in der Basaltwüste Nordostjordaniens nachgewiesen und werden teilweise auch traditionell von Beduinen zur Wasserversorgung genutzt. Die durch jüngste Raubgrabungen erfolgte Aufdeckung dreier natürlicher Kavernen unter der Siedlungsoberfläche der frühbronzezeitlichen befestigten Höhensiedlung Jawa, lieferte nun erste Hinweise auf eine mögliche Existenz von Lavahöhlen unter der Siedlungsoberfläche einer befestigten Höhensiedlung. Das Projekt verfolgt das Ziel, diese Entdeckung zu verifizieren, in dem diese Höhlen in Jawa archäospeläologisch dokumentiert und archäohydrologisch auf ihre mögliche Funktion als Trinkwasserspeicher untersucht werden. Darüber hinaus sollen für die Weiterentwicklung bzw. Anpassung geophysikalischer Methoden zur Lokalisierung von verborgenen Lavahöhlen unterschiedliche geophysikalische Methoden experimentell in Testbereichen im Umfeld der bekannten Höhlen erprobt werden, um im Erfolgsfall in einem künftigen Projekt die verbleibenden Siedlungsareale von Jawa und einige der zeitgleichen befestigten Höhensiedlungen in der jordanischen Basaltwüste auf vergleichbare natürliche Zisternen hin zu untersuchen. Da die Kontrolle von Trinkwasserreservoirs in einer solchen ariden Region auch in der Frühbronzezeit einen erheblichen strategischen Vorteil bot, war sie möglicherweise eine Hauptursache für die Errichtung von Fortifikationen an diesen Siedlungsstandorten.
Ziel des Projektes 'Wasser in Zentralasien' (www.cawa-project.net) ist die Bereitstellung einer wissenschaftlichen und technischen Basis für ein nachhaltiges Wassermanagement auf zwischenstaatlicher Ebene in Zentralasien. Im Rahmen des Projektes werden sowohl die Wasserverfügbarkeit als auch der Wasserverbrauch für verschiedene Klimaänderungsszenarien untersucht. Das Projekt wird im Rahmen des Berliner Prozesses vom Auswärtigen Amt bis 2013 gefördert. Das Projekt wird vom Geoforschungszentrum Potsdam (GFZ) koordiniert, weiterhin sind unter anderem das Zentrum für Luft und Raumfahrt (DLR), das Zentrum für internationale Entwicklungs- und Umweltforschung (ZEU) und das Zentralasiatisches Institut für Angewandte Geowissenschaften (ZAIAG) beteiligt. Am Lehrstuhl für Fernerkundung werden seit 2009 im Rahmen des Arbeitspakets 'Fernerkundungsprodukte und Datenintegration' Parameter für die hydrologische Modellierung aus Fernerkundungsdaten abgeleitet sowie ein Monitoringsystem für die Bewässerungslandwirtschaft erarbeitet. Räumliche Schwerpunkte der Arbeiten liegen zum einen in den Oberlaufregionen des Araleinzugsgebietes, insbesondere im Wassereinzugsgebiet Naryn (Kirgisistan) und in den Unterlaufregionen in den Bewässerungsgebieten des Amu Draya Deltas sowie dem Ferghana-Tal (Usbekistan). Als wesentliche fernerkundliche Parameter für die hydrologische Modellierung werden der Blattflächenindex (LAI) und die Albedo aufbereitet und zudem prozentuale Landbedeckungsgrade (Boden-, Gras- und Gehölzanteile) für das Naryneinzugsgebiet berechnet. In den Bewässerungsgebieten wird aufbauend auf den jährlich abgeleiteten Landnutzungs- und -bedeckungskarten der Anteil der landwirtschaftlich genutzten Fläche und der Anteil der wichtigsten Anbaufrüchte für den Zeitraum 2001 bis 2009 ermittelt. Als Datengrundlage dienen einerseits hochaufgelöste Daten wie Landsat (30m Auflösung) und die des neuen Sensors RapidEye-Sensors (6m) sowie für die großflächige Kartierung MODIS-Daten (250m).
Die Knappheit von Trinkwasser verbunden mit starken jahreszeitlichen Niederschlagsschwankungen erfordert in Regionen wie z.B. dem Jordantal ein innovatives Wasserressourcenmanagement, das auch die Abwassersituation berücksichtigt. High-Tech-Lösungen zur Bereitstellung von Trinkwasser unter Einsatz von Membranverfahren gestalten sich in aller Regel aufwändig und für viele Schwellen- und Entwicklungsländer als zu teuer sowohl in der Anschaffung als auch im laufenden Betrieb. Dem Aspekt der Selbstreinigung durch Passieren einer geeigneten Bodenpassage und die Speicherung eines an das Reinigungsvermögen des Bodens angepassten Abwassers im Aquifer, wird noch weniger Aufmerksamkeit geschenkt. Im Rahmen eines Teilprojektes von SMART wird eine Verfahrenskombination aus mechanischer Vorreinigung, angepasster Membranbiologie und Bodenpassage mit Grundwasseranreicherung entwickelt. Dabei wird dem vollständigen Feststoffrückhalt in der Membranstufe besondere Beachtung geschenkt. In Zusammenarbeit mit dem Technologiezentrum Wasser in Karlsruhe (TZW) werden hierfür neuartige Membranmaterialien entwickelt, mit welcher sich höhere Permeatflüsse bei gleichzeitiger Reduzierung des Foulingverhaltens realisieren lassen. Durch die Zugabe von Pulveraktivkohle soll die Absorption von organischen Schadstoffkomponenten und insbesondere die Entfernung endokriner Substanzen näher untersucht werden. Einen weiteren Schwerpunkt stellt die Wirkung der Aktivkohle auf die mechanische Abreinigung der Membranen dar. Darüber hinaus wird neben der Optimierung des Membranverfahrens die Nutzung natürlicher mikrobiologischer Abbauprozesse im Zuge der Grundwasseranreicherung untersucht.
<p><p>Die als Friedenssymbol geltende Turteltaube ist die kleinste bei uns lebende Wildtaubenart. Ihren Namen verdankt sie den Lautäußerungen der männlichen Tiere nach der Ankunft im Brutgebiet. Sogar der hebräische Name „tōr“ scheint eine Nachahmung ihres wehmütigen Rufes zu sein. Diese melden sich nach der Reihenfolge des Eintreffens aus dem Winterquartier mit einem eintönigen „turr turr turr“. Ihr Bestand hat in Folge von Bejagungen auf ihren Zugstrecken, vor allem in den Mittelmeerländern, zwischen 1970 und 1990 erheblich abgenommen. Die Bestände in Frankreich und Großbritannien sind in diesem Zeitraum um die Hälfte zurückgegangen. Auch die auf landwirtschaftlich genutzten Flächen vorgenommenen Veränderungen, die unter dem Begriff der Flurbereinigung zusammengefasst werden, trugen und tragen dazu bei, dass die Bestände rückläufig sind.</p><strong>Aussehen:</strong><p>Die kleinste Wildtaube Europas weist eine Länge von 26 bis 28 Zentimetern auf. Das Gewicht von ausgewachsenen Exemplaren beträgt 100 bis 170 Gramm. Auf der Oberseite trägt die ansehnliche Taubenart eine rotbraun-schwarze Musterung. Am Hals besitzt sie beidseitig eine schwarz-weiße Zeichnung. Die Brust ist leicht rötlich und die Unterseite ist hell gefärbt. Männchen und Weibchen unterscheiden sich äußerlich nicht.</p></p><p><p>Turteltauben kommen mit Ausnahme von Island, Irland und Skandinavien in ganz Europa vor. Ebenso sind sie in Westasien vertreten und im Winter in ihren Winterquartieren im Sudan und in der westlichen Sahelzone südlich der Sahara anzutreffen.<br>Die Turteltaube bevorzugt aufgelockerte, sonnige und warme Landschaften mit Feldgehölzen und Sträuchern sowie südlich exponierte Waldränder. In Parks und Obstgärten fühlt sich diese Taubenart ebenfalls zu Hause. Sie lieben extensiv genutzte landwirtschaftliche Flächen mit genügend Feldgehölzen zwischen relativ klein parzellierten Äckern. </p></p><p><strong>Verhalten:</strong><p>Als ausgesprochener <a href="/start-landesforsten-rheinland-pfalz/service/glossar#c1999">Zugvogel </a>verlässt die Taube ab August unser Gebiet und zieht in großen Schwärmen gen Süden. Dabei sammeln sich die in Mitteleuropa brütenden Vögel in der westlichen Sahelzone (Senegal, Mali) und die aus Westasien und Südosteuropa kommenden Turteltauben eher im Sudan (östliche Sahelzone).<br> Von Mitte März bis Mitte April verlassen die Turteltauben ihren winterlichen Urlaubsort und kehren in ihre Brutgebiete nach Europa zurück. Hier treffen sie etwa Mitte Mai ein. Die Täuberiche, die immer etwas früher eintreffen als ihre weiblichen Artgenossinnen, besetzen gleich nach ihrer Ankunft ein Revier und geben durch wiederholtes „turr, turr, turr“ bekannt, dass sie nun wieder vor Ort sind, und das jeweilige Revier das ihre ist. Aus dichten Sträuchern rufen sie meist früh morgens, mittags und am Abend. Bemerkenswerte Balzflüge, sollen ebenfalls den Rivalen zeigen, dass hier bereits Anspruch auf ein bestimmtes Territorium erhoben wird. Außerdem wollen die Tauber mit ihren spektakulären Steilflügen selbstverständlich auch den Damen imponieren. Nicht umsonst steigen sie ganz plötzlich und flügelklatschend aus ihrem Strauchversteck 20 bis 30 Meter steil in die Lüfte empor, um dann mit weit ausgebreiteten Schwingen in einem Bogen wieder auf ihrem Ausgangspunkt zu landen. Nachdem sie diese Kunststücke einige Male vollführt haben, beginnen sie erneut mit zu rufen. Gesellt sich nun ein Weibchen zu einem balzenden Tauber, beginnt dieser gleich sein schmuckes Halsgefieder aufzuplustern. Der stolze Liebhaber baut sich vor seiner Angebeteten auf, um sich wiederholend und gurrender Weise vor ihr zu verbeugen.</p><strong>Nahrung:</strong><p>Die Nahrung der Turteltauben besteht in der Regel aus Sämereien und Wildpflanzen. Seltener nehmen die Tiere Insekten, Würmer und kleinere Schnecken zu sich. Ihre Nahrung sucht die Turteltaube ausschließlich am Erdboden auf Acker- oder Grünflächen.</p><strong>Paarungszeit und Aufzucht der Jungen:</strong><p>Entscheidet ein Weibchen sich für einen Turteltauber und bleibt es bei ihm, lässt die Begattung nicht lange auf sich warten. Zusammen suchen sie dann einen geeigneten Nistplatz zur Aufzucht der Jungen. Dabei führt das Männchen seine weibliche Eroberung zu mehr oder weniger geeigneten Stellen, die das Weibchen vor Ort kritisch bewertet. Sie entscheidet dann vor Ort ob es dort bleiben und die Jungen aufziehen möchte oder nicht. Die beiden Turteltauben sieht man in dieser Zeit oft nebeneinander im Geäst hocken, wo sie eine gegenseitige Gefiederpflege betreiben, verliebt herumschnäbeln und dabei leise gurren – eben turteln. Ab und an fliegt das Männchen davon, um Baumaterial für das Nest zu besorgen, das vom Weibchen konstruiert wird und eine einfache Mulde in meist schützendem, dornigem Strauchwerk ist.<br> Die im Abstand von zwei Tagen gelegten Eier werden abwechselnd von Männchen und Weibchen bebrütet. Die Jungtauben schlüpfen nach etwa zwei Wochen. Sie werden in ihren ersten Lebenstagen mit der aus den Halsschleimhäuten ausgeschiedenen Kropfmilch gefüttert. Nach etwa einer Woche erhalten die Kleinen zusätzlich feste Nahrung, die von den Eltern zu einem Brei vorverarbeitet wird. Nach drei Wochen ist das Federkleid der Jungen so weit ausgebildet, dass sie bereits erste Flugversuche unternehmen können. Nach vier Wochen sind die Jungvögel vollkommen selbständig und verlassen das elterliche Nest. Die Brutzeit spielt sich bei den Turteltauben somit recht schnell und in einem kurzen Zeitraum ab. Da viele Vögel während der Aufzuchtsphase sterben, legen Turteltauben in der Regel noch ein zweites Gelege im Jahr an.</p></p>
Ziel des Projekts ist die Optimierung von Bewaesserungsverfahren aus oekologischer Sicht fuer Pflanzen unter ariden Bedingungen, die dabei erforderliche Minimierung der mit der Bewaesserung stets verbundenen Versalzung und der Vergleich der gewonnenen Ergebnisse mit bisher ueblichen praktischen Bewaesserungsverfahren. Salzfluesse im Bodenwasser, die natuerliche aktive Verlagerung durch Vegetation (z.B. auch durch Tamarix) sollen untersucht werden. Das Projekt dient durch Kooperation dem forschungspolitischen Wissenstransfer zwischen Israel, Jordanien und Aegypten.
The Dead Sea Basin has been affected, like other areas in Jordan River Basin, by the economic and demographic changes of the last 50 years: the water level of the Dead Sea has declined over 21 m from 1930 to 1997, and its surface area has shrunk by about 30 percent. This proposal addresses the options for a future more sustainable development of the Dead Sea Basin through synthesizing the available data, analyzing the interactions between natural resources and human activities, and establishing strategic development plans. The underlying assumption of this proposal is that solutions for a more sustainable development will not come from simply providing 'more water for more development', but from a new land and water management system that is sensitive to social, cultural and ecological resources. The proposed research includes both the physical and social dimensions. The cornerstones of the project activities are: - The collection and harmonisation of basic and reliable data of factors that drive the water supply and demand will provide the basis of the work. Harmonized data will allow to view the basin 'as a whole'. - A system analysis will allow to understand the complexity of the interconnections of the physical, social and policy system, and to identify driving forces for system changes. - Options for alternatives to current water water management will be investigated: particularly important elements are socially and economically sustainable alternatives for irrigated agriculture, and the essential minimum water needs of nature and ecosystems. - Scenarios and system analysis will be synthesized into recommendations for strategic development options, and their impacts on nature, on society and on the economy. - A user advisory team that incorporates authorities, communities, and industry will support the project team and ensure the applicability of results. The overall objective of the project is to establish the scientific basis for a 'more sustainable than today' water management and water-related land management in the Dead Sea basin. Measurable objectives are: - Development of a GIS-based database that contains harmonised and comparable physical, economic and social data. - Establishment of realistic development scenarios until about the year 2020. - Analysis of the current water management system and its driving forces. - Establishment of criteria for essential water requirements for nature. - Analysis of socially, economically and environmentally sound alternatives for irrigated agriculture. - Identification of options for sustainable tourism. - Evaluation of technical options for a more sustainable water supply/use. - Establishment of a dynamic model for water supply and use under different development options. - Mapping of 'more sustainable than today' joint regional development plans.
The East Mediterranean Coastal Plain is composed mainly of alternating sands, soils and gravel of Pleistocene-Holocene age, indicating the alternation of marine, coastal and continental environments. Archaeological/geological surveys previously conducted on the coastal plain by the principal investigators, show that until modern times the sand layers had always been empty of human occupation. Archaeological remains are found only in the paleosols which have formed between successive episodes of sand accumulation. From a human geography point of view, then, in periods of sand accumulation the coastal plain turned into a virtual desert. An attempt will be made to interpret past desertification processes by assessing actual processes of sand transportation and accumulation on the Israeli Coast. For the first time reliable chronological framework will be obtained by means of systematic application of improved method of absolute dating. This project will bring both geological and archaeological evidence in close interaction so as to elucidate the impact of adverse natural events on human subsistence and survival from prehistoric times. Present-day pattern of sand migration and distribution of grain size, shape and mineralogy along the Mediterranean coast of Israel will be examined. Present-day sand pattern will be compared with past sand along 10 east-west geotraverses across the coastal plain. A more reliable chronological framework for sand accumulation and periods of soil formation will be developed by the application of systematic luminescence dating using a combination of OSL and TL techniques. The chronological information attained will then be used to correlate the terrestrial evidence with the ocean core record (deep sea and Mediterranean record).
Ziel des Projektes ist, unter Beruecksichtigung der ariden Klimaverhaeltnisse des Nahen Ostens, den Komposterungsprozess zu optimieren und die Kompostqualitaet zu standardisieren. Fuer die Bewertung der Kompostqualitaet bezueglich des Reifegrades und des Gehaltes an toxischen organischen Verbindungen sollen folgende Parameter/Techniken herangezogen werden: 1. Biosensoren (Messung von Sauerstoffverbrauch, Sauerstoffelektrode; Messung der Photosyntheseaktivitaet, Fluoreszenzmessungen). 2. Bioassays (Anzucht von Modellpflanzen auf Kompost). 3. Huminstoffe (Bestimmung charakteristischer chemischer unf physikalischer Parameter). Die Untersuchungen erfolgen unter gleichzeitiger Beruecksichtigung herkoemmlicher Parameter (Sauerstoffverbrauch, Sapromat- und Kressetest). Auf der Basis von Topf- und Feldversuchen unter Zusatz zunehmender Mengen Kompost soll das Risiko der Kompostverwendung im Hinblick auf die Nahrungskette und die Umwelt abgeschaetzt werden.
| Origin | Count |
|---|---|
| Bund | 28 |
| Land | 21 |
| Wissenschaft | 5 |
| Type | Count |
|---|---|
| Förderprogramm | 23 |
| Taxon | 5 |
| Text | 14 |
| unbekannt | 7 |
| License | Count |
|---|---|
| geschlossen | 26 |
| offen | 23 |
| Language | Count |
|---|---|
| Deutsch | 45 |
| Englisch | 12 |
| Resource type | Count |
|---|---|
| Dokument | 14 |
| Keine | 26 |
| Webseite | 10 |
| Topic | Count |
|---|---|
| Boden | 39 |
| Lebewesen und Lebensräume | 42 |
| Luft | 24 |
| Mensch und Umwelt | 45 |
| Wasser | 30 |
| Weitere | 49 |